Schwindel (Schwankschindel seit ca. 1 Jahr)?

Hallo Leute,

ich bin total am Verzweifeln. Seit etwa einem Jahr habe ich mit Schwindel zu kämpfen. Es begann im Januar letzten Jahres (2023) mit einer Herzbeutelentzündung, vermutlich verursacht durch das Coronavirus. Die Entzündung am Herzen trat allerdings erst Wochen später auf.

Der Schwindel kam nicht direkt mit der Entzündung, sondern erst einige Wochen später, nachdem ich bereits im Bett lag. Am Anfang war ich extrem geräuschempfindlich. Selbst wenn mein Vater im anderen Zimmer mit seinem Teelöffel in der Tasse umrührte und es ein kleines Knirschen gab, empfand ich es als extrem laut und bekam Kopfschmerzen.

Ich lag dann etwa drei Monate im Bett, und der Schwindel äußerte sich zunächst als Lagerungsschwindel. Das heißt, wenn ich mich zur einen Seite im Bett legte, fühlte es sich an, als ob sich das ganze Zimmer überschlagen würde. In dieser Zeit musste ich Betablocker und Clexane (Blutverdünner) einnehmen.

Mit der Zeit legte sich der Lagerungsschwindel, aber dann trat ein Schwankschwindel auf, der bis heute anhält. Es fühlt sich ständig an, als wäre ich in einem Flugzeug oder auf einem Schiff.

Ich war beim Kardiologen, der meinte, dass mit meinem Herzen alles in Ordnung ist und mein Blutdruck normal ist. Beim HNO-Arzt und Neurologen war ich auch, und im MRT konnten keine Tumore oder Entzündungen gefunden werden.

Auch beim Orthopäden war ich, und mir wurde eine Physiotherapie gegen HWS verschrieben. Diese hat mich etwas entspannt, aber den Schwindel nicht geheilt.

Nun frage ich mich, ob jemand ein ähnliches Problem hat und mir helfen kann. Die Neurologin meinte, es könnte Long-Covid sein, aber in meinem Alter sollte es gute Chancen geben, dass ich wieder gesund werde. Die Ärzte sind ratlos und konnten bisher nichts Handfestes finden.

Sollte ich doch mal den Arzt bzw. Neurogen wechseln ?

Ich habe natürlich in einer Klinik für Long Covid einen Termin aber es wird mehrere Monate dauern bis ich einen Termin bekomme.

Hinzu kommt, dass meine Linke Hand in letzter Zeit Kribbelt und es sich manchmal Taub anfühlt, obwohl ich mich ausreichend Bewege.

Ich bin total am Verzweifeln bin aktuell noch in meinen (20ern) aber ich mache mir sorgen, sollte es schlimmer werden und ich nicht mehr Berufsfähig werde, da mir die Ärzte aktuell nicht helfen können.

Die Ärztin meint es könnte Psychologisch sein, da ich eine Extrem Erfahrung gemacht habe als die Entzündung am Herzen kam (Todesangst) und mich deswegen die Psyche beeinflusst worden ist. Denn ich habe 4 Mal den Krankenwagen angerufen und wurde beim 1. und beim 3. mal von einem Krankehaus abgelehnt. In der zwischenzeit konnte ich nicht mehr Laufen, da mir die Luft nach einigen schritten weg blieb, deshalb wurde ich gezwungen im Bett zu bleiben. Es ging nicht anders.

Beim 4. Mal wurde ich von einem Krankenhaus aufgenommen wo die Ärzte den Kopf geschüttelt haben und mir gesagt haben, dass ich hätte Sterben können.

(ist es doch was Psychologisches)?

Kann es vielleicht doch was anderes (unentdecktes) als Long Covid sein?

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir jemand weiterhelfen?

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Herzkrankheit oder Einbildung?

Ich M20 bin momentan bisschen am durchdrehen. Vor knapp 2-3 Wochen erlitt ich eine Panikattacke, bei der ich vom Krankenwagen abgeholt wurde. Im Krankenwagen wurde einmal ein ruhe EKG und ein Lungenfunktionstest durchgeführt. Im Anschluss meinten sie, dass ich ein gesunder junger Mensch bin und mir keine weiteren Sorgen machen sollte. Am Tag danach hab ich mich vom meinem Hausarzt durchchecken lassen (Ruhe EKG und Blutabnahme). Auch ihm ist nichts außergewöhnliches aufgefallen. Eigentlich sollten das ja schöne Nachrichten für einen sein - jedoch Dreh ich momentan komplett durch. Vor diesem Vorfall bin ich sehr oft mit meinen Freunden abends ausgegangen (haben oft auch mal das eine oder andere Glas zu viel getrunken haha), war in der letzten Zeit dann auch oft schwimmen und joggen. Bewegen tu ich mich generell sehr viel und ins Fitnessstudio gehe ich auch 2x die Woche.
Jetzt seit dem Vorfall tu ich das alles nicht mehr - mein Leben ist quasi lahmgelegt mit dem Gedanken, dass ich unter einer Herzkrankheit leide. Ich möchte diese ganzen Dinge sehr gerne wieder in vollen Zügen genießen, kann ich aber leider nicht, da diese Angst in mir schwebt (ich habe Angst vor dem Sport und sogar davor Alkohol zu trinken). An sich verspüre ich keine starken schmerzen in meiner Herzregion. Vielleicht bis auf ein 1 sekündiges stechen, das aber sofort wieder weg ist (ich glaube das kennen viele) - mir wurde von den Helfern im Krankenwagen gesagt, dass es normal ist. Was mir aber Unruhe bereitet ist ein Gewisses Rucken im Herz (im Internet habe ich gelesen, dass es Herzstolpern oder eine Herzrhythmusstörung sein kann) . Es tritt selten auf und es tut auch nicht weh - der Gedanke daran macht mich aber verrückt und lässt mich nicht in Ruhe leben - beim einschlafen oder wenn ich zur Ruhe komme ist es am schlimmsten. Ich wollte fragen ob sowas normal ist, da ich in zwei Wochen in den Urlaub fliege und den ganz gern genießen möchte.

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Gefühl keine Luft zu kriegen bei Stress (Therapie)?

Jedes mal wenn ich Stress kriege z. B. Nachdem ich mit jemanden Streite... kommt so eim Gefühl von Verspannungen im Nacken und ich hab das Gefühl schlecht Atmen zu können.... obwohl ichbweiss das ich sehr gut atme!

Ich hatte mal so ne Episode nach meiner Ausbildung habe ich monatelang diese beklemmenden Gefühle gehabt bicht Azmen zu können! Die Ausbildung war SEHR STRESSIG wir mussten alles in 4 Monaten erlernen was Azubis normalerweise in 3 Jahren lernen.! Und ich wollte mot einer Auszeichnung abschließen! Dafür habe ich mir echt den A**** aufgerissen hat sich am Ende ausgezahlt.... habs Geschafft und hatte dannach wahrscheinlich einen Burnout? Habe mich in dieser Zeit erstmalig auch mit Corona angesteckt (milde Symptome) aber ich weiss das nichr Corona dran Schuld ist hatte sowas auch davor schon...

Ich bin ZU JEDEM ARZT gerannt! Ich so BITTE HILFE! ICH KANN ATMEN! ICH BRAUCHE ECHT HILFE! Herz, Lungenfacharzt, Krankenhäuser etc....

Ich meinte novh HILFE HABE MOCH MIT CORONA ANGESTECKT! ICH KANN NICH ATMEN! ICH WERDE STERBEN! ICH HATTE ECHT EIN Gefühl dass ich explodiere wenn ich nicht bald normal Atme.. auch ein Gefühl von Druck auf der Brust, auf dem Nacken, am Rücken... mein Rücken hat sich angefühlt als hätte ich Zicktausend Ziegelsteine drauf liegen und ich damit rum spaziere! Ich habe angefangen Menschen zu BENEIDEN! Ich dachte mir nur "Lass uns Körper tauschen bitte egal ob Frau/Mann hauptsache ich kann wie DU atmen!"

Bin zu jedem hin niemand hat was gefunden! Bis dann ein meinte... schauen Sie mal ihr Herz und Ihre Lungen sind besser als meine! Das Garantiere ich Ihnen! Sie sind erstens sehr Jung zweitens wurden sie 2x begutachtet von einem Kardiologen ubd in den Lungen trotz Röntgen, CT etc... findet man GAR NICHTS! Sie haben Panik Attacken! Ich so aber die kommen meist nur wenn ich Stress habe oder sehr Wütend werde manchmal auch aus dem nichts!

Und ich meinte was soll ich dagegen tun? Er meinte Therapie! Meist sind Panikattacken im Gegensatz zu anderen psychischen Krankheiten am BESTEN behandelbar... vl sogar ganz ohne Medikamente! Vl brauchen sie einfach ein Gespräch mit ner Professionellen!

Was meint ihr? Kann man das Behandeln?

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Wann hört Liebeskummer auf?

Guten Morgen,

Ich hatte knapp 4 Monate einen ,,Situationship“ mit einer kleinen Entfernung. Wir haben am Wochenende viel unternommen und waren schon auf dem Weg Richtung Beziehung.

leider würde es mit der Zeit total komisch und wir lebten beide unser eigenes Leben. Oft haben wir versucht drüber zu reden bis der knt dann einfach abbrach. Nach ein paar Tagen hat er mir geschrieben und meinte das ihm das alles Leid tut und er hofft das ich es bald verstehe. Leider wusste ich nicht was ich überhaupt verstehen soll. Naja nach 2 Wochen Funkstille hatte er mir noch eine kleine Erklärung abgegeben, hat danach aber noch versucht eine normale Unterhaltung zu führen die ich aber abgebrochen habe.

Ich habe ihn überall entfernt. Allerdings taucht er jedes Mal in meinen Träumen auf und kreisst täglich nur in meinem Kopf rum. Es sind 4 Wochen schon rum und wir haben seit dem auch keinen Kontakt mehr. Es fühlt sich aber an alsob das ganze niemals aufhören wird.

wir geht man mit sich selber in so einer Situation um?

wie ordnet man sich selbst neu und wie hört man auf an eine Person zu denken? Bzw wie kontrolliert man das?

so eine Art von Liebeskummer hatte ich noch nie, er war ja aufgrund der Entfernung auch nur am Wochenende präsent für mich und mein Leben lief ja eigentlich normal weiter.

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