Seitdem er Unreligiös ist hat er keine Angst mehr?

Eine gläubige Person hat seine (abrahamitische) Religion (welche das ist ist wurscht) verlassen nach intensivem Studieren.

Ihm hat der Tod früher sehr Angst gemacht weil er voll Angst vor der Hölle hatte obwohl er versucht hat nach den Regeln der Religion zu leben... irgebdwann stieß er zu einer Aussage die für ihn gezeigt hat das die Religion in der er dachte die richtige zu sein für ihn persönlich es die falsche war...

Aber seitdem ist er anders.... er sieht den Tod nicht mehr mit ängstlichen Augen sondern freut sich sogar drauf.... er meinte nur das er hofft das wenn der Tod kommt es ein narürlicher Tod ist und er schnell oder zumindest ohne Qualen stirbt... aber er meint er freut sich jetzt drauf weil eine jede Geschichte irgendwann mal ein Ende hat.

Er ist aber kein Atheist er glaubt es gibr einen Gott den sich jeder so vorstellen kann wie es ihm beliebt. Denn Gott ist das was du möchtest das Gott ist. Liebe, Barmherzigkeit, ein Vater für uns, ein Freund, jemand zu dem wir uns Wenden wenn wir nicht mehr weiter wissen und in den Himmel schauen können und da nach Hilfe rufen können... das alles ist Gott für mich meint er .... und kein Buch und Peopheten und bla bla bla.... er so wenn heute jemand sagen würde er wäre Prophet wäre er in der geschlossenen...

Kann einem Religion echt so Angst machen? Was das Sterben angeht.?

Religion, Angst, Beziehung, Glaube, Gott, Jungs, Streit
Richtig, Kinder Glauben aufzudrängen?

Ich finde es einfach nicht richtig, seine Kinder in die eigene Religion rein zu ziehen. Sie sollen ab einem gewissen alter selbst entscheiden können, ob und welcher Religion sie beitreten. Natürlich ist es gerade so, das Kinder oft die Religion ihrer Eltern fortführen. Aber das ist Gehirnwäsche. Wer schon so aufwächst ist diese Religion ja schon gewohnt.

Ganz schlimm finde ich die Verstümmelung von Babys z.b. Beschneidung. Das geht für mich definitiv zu weit, da es nicht mehr wirklich rückgängig gemacht werden kann und Körperverletzung ist.

Oder seine Kinder in die Kirche zu zwingen, das könnte sie Psychisch beeinflussen. Als Kind will man spielen und spaß haben und nicht mit alten Leuten im dunklen Loch sitzen und sich zu tote Langweilen.

Oder sie werden gemobbt weil sie so Religiös sind, obwohl sie das eigentlich gar nicht wären.

Leute wir Leben doch nicht mehr im Mittelalter und müssen so alte Denkweisen doch nicht weitergeben.

Auch sind manche Religionen diskriminierend gegenüber LGTBQ.

Die Taufe findet in einem Alter statt, indem das Kind noch keine Meinung äußern kann.

Wollt ihr irgendwie das die Menschheit verblödet in dem ihr euren Kindern so einen Humbuck erzählt, aus einem 2000 Jahre alten Buch.

Es gibt gute Gründe warum man seine Religion nicht anderen aufdrängen soll!

Man kann ja, wenn man älter wird freiwillig einer Religion beitreten und diese dann für sich Leben, solange man damit keinen schadet.

Religion, Islam, Christentum, Glaube, Judentum, Religionsfreiheit
Kontakt zu Bösen Mächten?

Hallo, um meine Geschichte zu erzählen muss ich etwas ausholen.

Ich habe vor ein paar Jahren mein Kind verloren.

Wenig später gab es einen Post wo diese Person Kontakt zu einem verstorbenen Kind hat.

Name hat gestimmt. Ich habe aber nie etwas öffentlich gepostet wo besagte Person den Namen gesehen haben könnte.

Auch ging dieser Kontakt über eine Bekannte die ebenfalls ein Kind verloren hatte und diese Person wusste die Namen beider Kinder und kannte uns überhaupt nicht.

Wir leben alle drei in verschiedenen Ländern.

So habe ich dieser Person geglaubt.

Sie wusste auch noch andere Dinge die nur in meinem Kopf waren und niemand wissen konnte.

Sie hat mich überzeugt und wir haben ab und zu miteinander geschrieben oder telefoniert wo sie angeblich Kontakt zu meinem Kind hergestellt hat. Diese Kontakte gingen niemals von mir aus sondern gingen vom verstorbenen aus.

Ich habe immer sehr darauf geachtet nicht zu viel von mir preiszugeben, der Kontakt war auch sehr selten.

Später wusste sie von meiner erneuten Schwangerschaft, genau an dem Tag wo ich positiv getestet hatte rief sie mich an und gratulierte mir. Das konnte sie nicht wissen, ich hatte es außer meinem Mann niemandem erzählt.

In dieser Schwangerschaft war ich sehr von Ängsten und Schlaflosigkeit geplagt, hatte zuvor ein Kind verloren und wollte das nicht nochmal erleben.

Diese Person war für mich da.

Hatte immer liebe Worte für mich und gab mir Trost und Hoffnung.

Eines Tages bot sie mir an einen Schutz um das ungeborene Baby zu legen, vielleicht wollte sie nur, dass ich mich besser fühle und wollte mich so beruhigen.

Da sie immer für mich da war und ich mich bei ihr wohl und sicher gefühlt habe willigte ich ein. Ich wusste damals nichts über Magie, beschäftigte mich überhaupt nicht damit.

Ich wusste nicht was sie tat. Hatte davon keine Ahnung, ich habe dieser Person vertraut.

Es ist jedenfalls alles Gut gegangen und alles war immer in Ordnung.

Wir hatten dann sehr lange ca. 2 Jahre gar keinen Kontakt und plötzlich meldete sie sich wieder.

Wieder Kontakt zum Kind und plötzlich hatte ich aber bei dieser Person ein komisches Gefühl, als ob sie nicht die besten Absichten hatte. War aber schwammig und kann ich nicht mit Sicherheit so sagen.

Mittlerweile weiß ich, dass es nicht gut ist so etwas zu machen, das war mir bis vor kurzem nicht bewusst.

Ich habe Angst, dass ich mit bösen Mächten kommuniziert habe und ich vielleicht durch diesen Schutz meine Seele unwissentlich an das Böse verkauft habe.

Ich bete seitdem täglich und habe mit dieser Person keinen Kontakt mehr.

Was ist eure Meinung dazu.

Glaube, Jenseits

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