Fragen und Erfahrungen zum Medizinstudium(Platz)?

Heyy,

Ich habe letztes Jahr mein Abitur mit 1,8 in NRW bestanden und habe nach langem Überlegen nun vor Humanmedizin zu studieren, wozu ich einige Fragen habe :)

Dass ich mit diesem Abi Schnitt alleine nicht ins Studium komme und ich den TMS, bzw. HAM-NAT schreiben muss ist mir absolut klar. Allerdings werden ja auch Ausbildungen, bzw ein Freiwilliges soziales Jahr (FSJ) bei einigen Unis anerkannt, womit ich meine Chancen auf einen Platz steigern könnte. Was würdet ihr mir diesbezüglich empfehlen?

Ich habe schon lange darüber nachgedacht ein FSJ im Krankenhaus zu absolvieren, in dem ich tatsächlich gerade ein 30 tägiges Praktikum absolviere, welches mir bis jetzt gut gefällt. Dies wären dann ja min. 11 Monate um es mir anerkennen zu lassen, wohingegen es bei einer Ausbildung ja 3 ganze Jahre wären. Allerdings hätte ich danach dann bereits etwas „in der Hand“ im Gegensatz zum FSJ… 🤔

Des Weiteren habe ich mich gefragt, ob ich beispielsweise das FSJ einerseits anerkennen lassen könnte um eben meinen Chancen auf einen Platz zu erhöhten und mir damit gleichzeitig das 90 tägige Pflegepraktikum anrechnen lassen kann.

außerdem wäre ich natürlich für jeden Tipp, bzw für eure Erfahrungen dankbar was das Thema Medizinstudium, bzw. Medizinstudiumplatz, TMS, fsj, Ausbildung usw. sehr dankbar. :))

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Bin in einem Loch.. Macht das Leben noch sinn?

Ich bin in einem Loch momentan, vor kurzem Kontakt abgebrochen mit einem Mädchen und sie blockte mich nachdem sie dauernd gestritten hat und alles, Dinge sagte wie das sie nicht will das ich ihr wichtig bin, das ich was besseres verdient habe, das ich es nicht wert bin und sie hat sich selber schlecht gemacht, und hab nicht mal etwas gemacht., auch wenn jemand anderes sagte:

"sie ist 4 Jahre jünger als du, sie mag sich selber nicht, denkt das sie nicht gut genug ist, und hat mit sich selber große Probleme, und sie kommt damit nicht klar das da ein Junge ist der sie mag, wodurch sie blockt wofür du nichts kannst, die Distanz ist auch das Problem vielleicht wird sich das irgendwann klären, vielleicht schreibt sie dir irgendwann wenn sie es selber bereut oder es klärt sich wenn sie reifer ist, wenn sie sich selber nicht mehr so hasst, vielleicht auch nicht."

Auch wenn die Person wahrscheinlich recht hat mach mich es trotzdem traurig, weil Person war mir nicht egal, ich wollte das es klappt, und meine Gefühle wurden genommen als wären sie nichts, als wäre die Zeit die wir wir hatten nichts gewesen, ich mach mir die ganze Zeit diese Gedanken und am Ende des Tages weis ich das es nicht meine Schuld ist, das dieses Mädchen viele Probleme mit sich selber hat, das sie nicht damit klar kommt das da jemand ist der sie mag, weil sie sich selber nicht mag. Und ich bin momentan einfach generell in so einem Loch, ich hab hier in der Gegend auch keine Freunde, nicht wirklich Kontakte nichts, ich bin in so einem Loch ich weis nicht was ich momentan mit meinem Leben anfangen soll.. Manchmal denk ich einfach so was ist wenn du es einfach beenden würdest dein Leben.. Macht das Leben noch Sinn?

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Seht ihr bei mir eine politische Verfolgung, und in welchem Land könnte man als Deutscher (konkret auf meinem Fall bezogen) realistisch Asyl bekommen?

Vorneweg erwähne ich, dass mir innerhalb des letzten Jahres währen einer Unterbringung gemäß § 126a mehrmals Medikamente und Infusionen gegen meinen Willen verabreicht wurden.

Laut meiner Anwältin war die lange Zeit der Unterbringung gemäß § 126a völlig übertrieben und unverhältnismäßig.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Soll ich allen Ernstes so lange warten, bis mir die Galle wie bei einem Tier gegen meinen Willen entfernt wird? Siehe Bild unten!

Wie es dazu kam:

Das ist ein Teil der Anklage gewesen. Ich war in einem Fall verwickelt, wo zahlreiche Flugblätter in der Stadt verteilt wurden. Dabei suchte ich nur eine Beratung, etc. Die 7 Fälle wurden m. W. n. wohl eingestellt. Schon damals fühlte ich mich politisch verfolgt.

Während der Unterbringung nach § 126a, kam es dann zu folgenden Beschlüssen:

Das war eine Katastrophe. Wurde teils am Bett fixiert und dann wurden mir Infusionen verabreicht. Ich kann nicht mehr genau aufzählen, wie oft ich Blut abgeben musste, und wie viele Infusionen ich bekam. Meine Patientenverfügung wurde dabei nicht beachtet!

Bzgl. der Gallensteine wurde mir von einem Arzt gesagt, dass man damit leben könne.

Die Unterbringung gemäß 126a ist vorbei. Aber danach kam dieser Beschluss:

Der Grund: Allein weil die Klinik glaubt, dass bei mir bei Entlassung in die Obdachlosigkeit eine Eigengefährdung auftreten könnte, ist dieser Beschluss durchgegangen. Zudem wird derzeit eine dauerhafte Unterbringung geprüft.

Gibt es Länder, in denen man als Deutscher unter solchen Umständen Zuflucht finden könnte?

Ich probierte bereits in der Schweiz, Asyl zu bekommen. Das bescherte mir 6000 Franken Schulden und endete mit einer Einweisung in einer schweizer Klinik.

Es sollte realistisch sein und man müsste hinkommen. Sogar an Brasilien dachte ich mal, wobei ich die 1500 € für den Hinflug damals nicht auftreiben könnte.

Das Land sollte wenn möglich nicht zur EU gehören.

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