Kein Handy mit 16?

Hallo...

Also: Ich bin 16 Jahre alt und habe immernoch kein Handy. Meine Eltern haben kein Geld dafür und selber trage ich zwar Zeitungen aus, muss mir von diesem Verdienst aber meine ganze Kleidung usw. kaufen... Selber kann ich mir also auch kein Handy finanzieren.

Leider ist es so dass ich und meine Schwester die einzigen aus meinem ganzen Umfeld sind, die kein Handy haben. Und das ist nicht erst seit heute so, sondern schon seit mindestens 4 Jahren...

Ich habe mir lange Zeit gesagt, dass es gut ist, dass ich kein Handy habe, da ich so nicht abhängig davon werde und nur noch in der "virtuellen Welt" lebe und meine Daten nicht abgespeichert werden können (zumindest nicht so viele)...

Aber es ist nun mal einfach Tatsache, dass man heutzutage ohne ein Handy nur schwer leben kann. Ich und meine Schwester sind die einzigen die jedesmal wenn etwas in einer Chatgruppe besprochen wird (z.B. Theatergruppe) nicht Bescheid wissen und erst angerufen werden müssen oder so... Es ist nicht nur einmal vorgekommen, dass das einfach vergessen wurde und wir dann irgentwo rumstanden an einem Treffpunkt, wobei das Treffen schon längst abgesagt wurde!

Alle Menschen lernen sich näher kennen und wissen schon alles voneinander vom chatten und wir sind dann die, die nicht sooo gute Freunde sind, weil man halt einfach nichts von uns mitbekommt... Sogar meine Oma hat seit 2 Jahren ein Handy.

Es lässt sich heutzutage einfach nicht mehr ohne leben. Die Werbungen sind voll davon: "Scannen sie diesen Code ein und erhalten sie das und das gratis!".

Ich weiß vielleicht war das da oben jetzt bisschen viel unnwichtige Information, aber ich bin grade irgentwie echt traurig...

Und jetzt mal zu meinen Fragen: Sind Handys von Webseiten wie asgoodasnew oder rebuy gut? Halten sie lange? Mit welchen Zusatzkosten müsste man rechnen wenn man ein Handy kauft? Zurzeit habe ich um die 150 euro zur Verfügung.

Liebe Grüße und danke für alle Antworten :)

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Bin ich sadistisch oder sadistisch veranlagt?

Wie schon oben genannt befasse ich mich schon seit einer Weile mit dem Thema und will wissen ob ich sadistisch/ sadistisch veranlagt bin. Leider bin ich aber noch zu keinem Entschluss gekommen.

Also ich bin 15 Jahre alt und weiblich. Schon früher als ich kleiner war, noch bevor ich zur Schule ging, habe ich mir schon immer vorgestellt wie andere Menschen leiden, also gequält und gefoltert werden. Und das immer sehr detailliert. Es hat mir dann Freude bereitet darüber nachzudenken und wie sie sich dann fühlen, also die Opfer. Als ich dann älter war, so in etwa 8. Klasse, habe ich dann angefangen einem Fandom beizutreten ( Larry Stylinson ). Für alle die nicht wissen was das ist: dort will man, dass bestimmte Personen zusammen kommen. In meinem Falle sind es Harry Styles und Louis Tomlinson. Und dann habe ich angefangen Fanfiktions über die beiden zu lesen. Zum Anfang ganz normale, doch irgendwann bin ich auf die Idee gekommen, dass gewaltige doch viel interessanter wären. Und habe ich immer gelesen wie die zB. entführt wurden und gefoltert. Und das hat mir dann immer sehr gefallen was mich manchmal sexuell erregt hat. Und wenn ich immer dieses foltern als zu milde empfunden habe ( obwohl das eigentlich nicht so ist und die sogar missbraucht wurden und alles ), habe ich mir immer diese Szenen nochmal vorgestellt, bloß viel gewalttätiger. Wobei ich gerne Geschichten lese wo die Personen missbraucht werden ( Im realen Leben bin ich aber voll gegen Missbrauch und allem was ich sonst in meiner Fantasie so toll finde). Aufjedenfall gucke ich seit neustem Game of Thrones und fande besonders die Stellen toll, wo Ramsay Theon gefoltert hat, wobei ich es mir noch viel grausamer vorgestellt habe. Und mein erster Gedanke war als ich gehört habe, dass es in den Büchern noch viel mehr und detailliertere Szenen gibt, das ich das unbedingt lesen muss. Und seit kurzem shippe ich jetzt auch Ramsay und Theon. Aber eher so das Ramsay Theon zwingt, also einseitige Liebe, und ihn dann misshandelt. Und dies hat mir wiederum Freude bereitet, darüber nachzudenken. Und in Filmen, wie zB. I Spit on your Grave, wäre ich fast eingeschlafen, weil ich die folterszenen so langweilig fande. Ich habe aber auch schon früh angefangen Psychohorrorfilme ( und auch seit ich ca. 14 bin Pornofilme die mir entsprechen, aber nicht so oft ) zu sehen. Und ich bin auch sehr dominant, was sich sehr daran zeigt, dass ich sehr über meine Zwillingsschwester bestimme. Es ist jetzt aber nicht so das ich bei jedem Foltergedanken habe. Bei meinen Freunden oder Familie jetzt zB. nicht. Aufjedenfall so schlimme, sondern nur das denen mal was böses wiederfährt oder so, aber nichts schlimmes. Immerhin liebe ich meine Familie/ Freunde ja. Und ich bin auch immer freundlich zu anderen Menschen, da ich ja auch kein schlechtes Bild in der Öffentlichkeit haben möchte.

Also es wäre sehr schön, wenn ihr mir dabei helfen könntet. Danke für eure Zeit und Entschuldigung für meinen langen Text.

Traum, Gedanken, Charakter, Folter, Sadist, sadistisch
Ich muss jeden Tag über den Tod nachdenken?

Hallo Leute, also es geht um folgendes. Ich denke so gut wie jeden Tag über den Tod nach. Nicht unbedingt im Zusammenhang mit Selbstmordgedanken, was zwar auch oft zutrifft, aber es ist nicht deswegen. Es geht einfach darum zu wissen das jeder von uns ihrgentwann gehen wird. Und ihrgentwie macht mich dieser Gedanke oftmals sehr traurig und zieht mich runter. Es ist einfach so das ich mir die Zukunft in meinen Kopf schon so selber ausmale und ihrgentwie der Zeit hinterher renne. Ich denke oft das ich meine Zeit gut nutzen muss, und ich noch soviel vor mir liegt, ich noch so jung bin und meine junge Zeit auskosten muss, weil es später dann zu spät ist. Und das macht mich halt iwie in übertriebender Form gesagt "Wahnsinnig". Auch einfach zu wissen das meine Eltern ect. bald auch von mir gehen werden und nicht mehr da sein werden ist so ein Gedanke der mich wirklich bedrängen lässt. Ich kann deswegen oftmals nicht so wirklich entspannt sein, weil ich einfach weiß das die Zeit rennt und es ihrgentwann vorbei sein wird. Je mehr ich halt einfach über den Tod denke desto grauer wird mein Weltbild. Auch wenn man einfach überlegt wieviele Menschen jeden Tag sterben ist einfach etwas was mich so unglaublich runterziehen lässt, weil es könnte halt jeden von uns wirklich Treffen. Ich weiß das ganze Thema ist wirr, und iwie mag ich da nicht wirklich darüber reden, aber mich würde es interessieren wie ihr das ganze seht, wie ihr den Tod seht, was für euch der Anreiz im Leben ist, was euch hält , und so dinge halt ^-^ LG

Leben, Tod, Gedanken
Habe komischer Weise Angst davor, dass Freundin nächstes Jahr studieren geht?

Hallo liebe Community ☺

Zur Zeit verfolgt mich immer öfters ein bestimmter Gedanke und zwar das meine Freundin nächstes Jahr Medizin studieren möchte und dafür wahrscheinlich auch weiter weg ziehen muss. Das Medizinstudium ist ihr Traum und ich persönlich finde es auch sehr gut, dass sie ihren Traum verwirklichen möchte. Wir beide führen auch eine wirklich glückliche Beziehung (3 Jahre lang) und hatten bisher das Glück, einigermaßen nah bei einander zu wohnen (trotzdem nur Wochenend Beziehung).

Was mir jetzt so große Sorgen bereitet ist, dass ich fest davon ausgehe, dass das Studium unsere Beziehung kaputt machen wird.

Als erstes wäre da die Entfernung, die alles viel schwieriger macht und da sie schon immer sehr viel gelernt und mich des öfteren auch gerne mal für das Lernen abgesagt hat, kann ich mir kaum vorstellen das es im Studium besser wird...ich denke es wird noch schlimmer als vorher :/

Zum anderen hört man ja immer ständig das Studenten sehr viel feiern gehen und auch mal gerne ihren Partner betrügen und zu viel Alkohol trinken. Das große Problem hier ist: Ich bin absolut kein Partygänger, halte überhaupt nichts von dem ganzen Saufen und stehe solchen Sachen wirklich negativ gegenüber. Natürlich ist es für mich Inordung wenn meine Freundin ab und zu mal ausgeht aber ich denke mit dem Maße wie bei vielen Studenten gefeiert wird, komme ich nicht nicht klar und würde daran letztendlich nur kaputt gehen. Ich vertraue ihr natürlich aber da ich so negativ über diese Dinge denke, sehe ich darin einfach keinen Sinn.

Es kommen so viele Faktoren zusammen, die ich hier gar nicht aufzählen kann aber ich mach mir einfach große Sorgen deswegen und weiss nicht was ich dagegen tun kann bzw wie ich damit umgehen soll. Ich möchte nicht Schluss machen aber wenn ich über all das nachdenke, sehe ich mittlerweile keine andere Möglichkeit :(. Ich möchte gern noch die restliche Zeit mit ihr genießen und dann im Guten auseinander gehen, als sich während des Studiums so zu zerstreiten das man sich am Ende gegenseitig hasst. So etwas möchte ich möglichst vermeiden...

Viele Grüße und schon mal danke im Voraus für eure netten Antworten. KM1234

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Zwangsgedanken oder einfach nur eine "Macke"?

Guten Morgen liebe Community, Ich habe schon seit 1 Woche ein Problem. Am Samstag letzter Woche, schoss mir ein Gedanke durch den Kopf (Besser gesagt, ein bestimmtes unnötiges Wort) den ich schnell wieder vergessen wollte. Jedoch blieb dieser Gedanke, und wiederholt sich permanent seit diesem Tag immer wieder. Als ob das nicht schon genug ist, habe ich nun auch ein "Merkzwang" Immer wenn ich etwas bestimmtes sehe oder höre merke ich mir das. Die unnötigsten Details und und denke später meist stundenlang darüber einfach nach (Obwohl es da nichts zum nachdenken gibt). Zum Beispiel, haben sich seit letzter Woche Samstag sehr viele Gedanken und sehr unnötige Erinnerungen in meinen Kopf fest geankert die ich einfach nicht los werde. Sie wiederholen sich alle in einer Endlosschleife. Als ein Beispiel: Ich versuche Autonummernschilder nicht anzugucken, da ich mir diese unfreiwillig einpräge und das eingeprägte dann in meinem Gehirn bleib(sich ständig wiederholt). Oder wenn ich mit jemanden mich unterhalte, und dann ein bestimmtes Wort fällt, kommen alle Gedanken wieder hoch. Und das immer. Da gibt es noch mindestens ein Dutzend weiter Gedanken und unnötige Erinnerungen die sich täglich permanent wiederholen. Und jeden Tag werden es mehr (unnötige) Eindrücke die ich nicht mehr aus meinen Gedanken bekomme. Dieses Problem ist wirklich zum verrückt werden. Ich leide deswegen zwischendurch an Angstanfällen weil, ich Angst habe diese Gedanken nie wieder loszuwerden. Auch auf meine Stimmung nimmt dieses "nachgedänke" Einfluss. Ich bin meist lustlos, sehr ängstlich und bekomme seit dem auch sogar zwischendurch Weinanfälle, die ohne Ankündigung können. Meine Stimmung beschreibt sich am besten "depressiv". Aber eine Depression kann ich eigentlich nicht haben, denn es gibt auch Stunden, wo ich auch glücklich bin und Spaß habe(leider zu wenige in letzter Zeit). Auch körperliche Beschwerde habe ich seit maximal einer Woche schon: Verstopfungen, Muskelzuckungen (vor allem an den Beinen) und manchmal leichte Kopfschmerzen. Zum Schluss vielleicht noch: Seit Tagen gucke ich auch keine fernsehen mehr, da ich Angst habe ich könnte mir alles einprägen was da erzählt wird und darüber dann auch noch nachdenken. Das ist schon teilweise passiert, da habe ich am Montag einen Film geguckt und habe bis jetzt noch immer fast alles davon in Kopf, Szene für Szene. Naja lange Rede kurzer Sinn. Könnte es sich hierbei um Zwangsgedanken handeln oder habe ich einfach nur eine (hoffentlich) vorübergehende Macke im Kopf? PS: Ich bin sowieso drauf und daran zum Psychologen zugehen. PS2: Leider nimmt mich auch keiner in meiner Familie ernst und alle sage nur "das wird schon" oder "du bildest dir das nur ein" oder der Standardspruch von denen "Das sind doch NUR Gedanken. Schlimmer noch ich wieder von meiner Familie als "Psycho" eingestuft.

Danke für Antworten.

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