Hi Leute, Ich habe vor ein paar Tagen Harry Potter und der Halbblutprinz zuende gelesen und seitdem geht mir Harry Potter einfach nicht mehr aus dem Kopf! Ich bin traurig darüber, dass Dumbledore tot ist und dass Harry nicht mehr nach Hogwarts zurückkehrt.Ich bin traurig darüber, dass ich nur noch einen HP-Band habe, den ich noch nicht gelesen habe ,denn das waren meine absoluten Lieblingsbücher. Oft denke ich darüber nach, wie toll es wäre, wenn ich selbst Harry Potter wäre oder irgendein anderer Zauberer oder Hexe.Ich träume sogar schon davon!! Ich kann an nichts anderes mehr denken.

Da zur Zeit Ferien sind und meine Freunde alle im Urlaub sind und meine Eltern beide arbeiten müssen, habe ich niemanden, mit dem ich etwas unternehmen könnte und mich so ablenken könnte.

Weiß irgendjemand, wie ich wieder normal werden kann?? Oder gibt es jemanden, der so ein ähnliches Problem hat? Ich will nämlich nicht, dass wenn ich HP 7 lese es genauso wird und ich es gar nicht genießen kann.

Auf blöde Kommis kann ich verzichten. Ach und bitte keine Spoiler für HP 7!!!!!

Vielen dank schon mal im Vorraus, ran001

Mir ist i-wie aufgefallen,dass ich mich morgens nie daran erinnere, wie und wann genau ich eingeschlafen bin. Füher,als ich ein kleines Kind war,wollte ich mal vergleichen in welcher Position ich aufwache und in welcher ich eingeschlafen bin. Hat natürlich nicht geklappt. Wieso erinnert man sich nie daran????

Danke für die Antworten :D

hey (:

Kann man sich selbst manipulieren, indem man sich etwas lange genug einredet?

Zum Beispiel wenn man sich nur lange genug einredet,dass man Broccoli hasst, mag man es dann tatsächlich nicht mehr?

Der Titel klingt übertrieben ich weiß, aber seit etwas längerer Zeit hab ich das Problem das in meinem Kopf nurnoch Leere ist. Ich Denke (kann ich auch nicht) darüber nach was ich mache ich tu es einfach. Das merke ich sogar an dem Text den ich gerade schreibe.. ich denke einfach nicht nach ich schreibe ihn einfach nur. Klingt komisch ich weiß. In der Schule ist das Problem extrem schlimm. Ich lasse mich sowieso leicht ablenken aber seitdem ich "nichtmehr denken kann" (Kann schon gut ein 3/4 oder 1/2 Jahr sein) kann ich mich auch nicht Konzentrieren und nichtmal leichte zusammenhänge erkennen. Das konnte ich früher ohne Probleme.... Zur Info: Ich bin (fast) 15. Was kann das sein?

Immer wenn ich ein Mädchen begegne, die mir total gefällt, dann laufen immer diese Sex-Gedanken im Kopf, sodass ich nicht mehr an was anderes denke oder wenn ich im Klassenzimmer bin, und sitzt ein Mädchen, die mir aufreißt, dann denke ich ständig an Sex mit ihr usw. Manchmal fühle ich mich innerlich schmutzig, dass ich mich schäme über meine Gedanken, aber ich kann dafür nichts tun, weil sie sind ja nur Wünsche

Wie kann ich mich ablenken oder mich mit was anderes beschäftigen außer ständig an Sex zu denken?

Danke

Hallo liebe Leute,

Ich habe eine Frage an euch, ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen! Und zwar, ich bin 18 alt & wenn ich schöne/fesche "Männer" mit guter Figur sehe, stelle ich mich mit ihm beim Sex vor! Oder manchmal auch wie er sich grad einen runterholt oder ich stelle ihn mir nackt vor... & das schlimmste ist ja, das ganze reicht schon, dass ich feucht werde! Und ich bin zurzeit sehr liebesbedürftig und suche Körpernähe! PS: Ich habe noch weder ein Freund gehabt oder Sex! Bitte hilft mir :( Das macht mich voll fertig! Liebe Grüße!

außer man macht ne pause beim sprechen. wäre nett wenn ihr mir neurologische begründungen oder die beiden hirnaktivitäten erklären könntet u warum es da zu konflikten kommt.

danke!

mein problem liegt daran das ich oft total kranke gedanken habe und nicht weiss wie ich damit umgehen soll...

ich war und bin schon immer ein tagträumer und schweife oft in meine gedankenwelt. das brauche ich auch irgendwie. nur irgendwie lasse ich meinen gedanken zu viel spielraum glaube ich.sie sind teilweise einfach nur noch krank und absurd.teilweise sind es verlustängste die ich in gedankensträngen zum krankesten ausschmücke aber oft auch nur perverse vorstellungen die in meinem kopf landen ohne das ich es stoppen kann.egal wie heftig und brutal und oder wie auch immer sie sind bin ich mir sehr sicher das ich meine physischen möglichkeiten unter kontrolle habe,den ich bin sehr sensibel und könnte ga niemandem (einschließlich mir) was tun. dennoch beunruhigt mich das alles ziehmlich. ich möchte nicht ins detail gehen was meine fantasie angeht aber ich will einfach wissen ob ich mir vllt hilfe suchen sollte?

die bräuchte ich vllt sowieso wegen depression und verlustängsten ect .aber manchmal denke ich mir das kann doch nicht mehr normal sein was in meinem kopf abgeht

Hallo

Jemand fragt, wie ich mich fühle. Wie kann ich diese Frage wahrheitsgetreu beantworten?

Ich denke "traurig" und fühle Trauer, aber vielleicht doch nur, damit ich sagen kann, dass ich traurig bin. Und gleichzeitig denke ich "glücklich" und fühle Glück, aber vielleicht auch nur weil ich das sagen will. Das passiert mit so vielem gleichzeitig. Auch wenn ich mich nur selbst frage. Es ist alles da von grosser Angst über euphorisch bis selbsthassend... aber nichts scheint mir wirklich wahr zu sein.

Selbst das Gefühl, nicht zu wissen was wahr ist scheint mir falsch... was ja wieder bedeuten würde, ich wüsste, was ich fühle... Ich bin in einem Paradoxon gefangen.

Ich will wirklich ehrlich sein. Gerade wenn meine Psychologin mich fragt wie ich mich fühle. Jedesmal erkläre ich das obenstehende von Neuem oder picke das heraus, was mir in dem Moment am logischsten scheint. (Gute Note -> ich bin glücklich etc...)

Woher wisst ihr was ihr fühlt, was echt ist?

Liebe Grüsse

Grün

PS: "Grosse" Sachen weiss ich, also dass ich meinen Freund liebe zb. Aber nichts, dass sich verändert...

Mein Problem ist folgendes: Ich schaff es nicht, an teilweise völlig normale Sachen zu denken oder etwas in meinen Gedanken so zu halten, wie ich es will. Der Satz dürfte nicht ganz verständlich sein, also gebe ich mal zwei Beispiele:

1. Ich denke an ein Seil und eine Schere und stelle mir vor, wie die Schere das Seil zerschneidet. Das Seil fügt sich praktisch sofort danach wieder zusammen, als wäre nichts gewesen.

2. Ich denke an einen Fahrstuhl, in dem Menschen sind. Der Fahrstuhl hält auf einem Stockwerk und ein paar Menschen wollen aussteigen. Aber noch bevor sie auf dem Stockwerk (also auf dem Boden) sind, fällt der Fahrstuhl, ohne sich zu schließen oder dergleichen. Manchmal schaffe ich es, den Fahrstuhl lange genug an der Stelle zu lassen, indem ich mir noch vorstelle, dass darunter ein bis zum Boden gehender Betonblock ist...

Nun frage ich mich natürlich, wieso ist das so? Ist das auch bei anderen so und ich mache mich nur unnötig wahnsinnig? Aber noch wichtiger ist für mich persönlich: Wie kann ich dafür sorgen, dass das nicht mehr so ist!? Ich würde mich sehr über Antworten freuen. :)

Klingt erst mal komisch - ich weiß ^^ Aber ich bin momentan so fixiert darauf, dass es mir keine Ruhe mehr lässt. Ich bin fast ständig dabei, mir Gedanken darüber zu machen, wie mein Leben in 10-15 Jahren aussehen soll. Aber nicht nur so ungefähr, sondern wirklich extrem. Das geht von Hochzeit über Kindererziehung bis hin zum Hausbau und ich habe das Gefühl ich müsste das alles bis ins Detail planen. Das liegt zum Teil auch daran, dass ich gerade ein bisschen Zukunftsängste habe. Zum Beispiel: Ich weiß, dass ich später ein Kind bekommen möchte. Ich habe praktisch alles darauf ausgelegt (Schule, Studium usw.), damit ich meinem Kind später was bieten kann. Aber dann merke ich, dass mein Plan nicht aufgehen kann, weil ich erst frühestens mit 24 arbeiten gehen kann. Und vorher möchte ich ja was aufbauen (Haus, Ehe usw.). Wenn ich aber mit 29 ein Kind bekommen will, dann wird das finanziell aber irgendwie knapp bis unmöglich (wenn es meinen Vorstellungen entsprechen soll). Ich weiß, dass klingt jetzt alles total merkwürdig und durcheinander und das ist es auch ^^ Könnt ihr mir irgendwelche Tipps geben, damit sich meine Gedanken irgendwie beruhigen und ich mich auf das HIER und JETZT konzentrieren kann?

Hey,

ich war gestern bei meiner Freundin und sie meint halt, dass man an gar nichts denken kann, aber eigentlich geht das ja nicht, weil wenn man an gar nichts denken will dann denkt man ja irgendwie daran nichts zu denken.

Also hat sie recht oder nicht?

also ich denke schon.. jeder meint zwar das es nicht stimmt aber ich glaube mädchen streiten es ab.... was sagt ihr?? und was sagen die mädchen??

Hallo, ich hab mir letztens Gedanken darüber gemacht, wie weit wir die Materie durch unsere Gedanken beeinflussen können.. Es ist ja z.B. bewiesen, dass man physisch gesünder ist, wenn man gut drauf ist. (gutes denkt) Und der Geist (Gedanken) verändert ja auch ständig Materie (durch Handlungen mit unserem Körper), ohne mit Materie in Verbindung zu stehen. (Ich stell mir Materie und Geist als zwei verschiedene Ebenen vor) Der Geist ist also unabhängig von dem Körper (man findet ihn ja nicht irgendwo zwischen den Atomen) und hat keinen bestimmten Ort (Gehirn ist ja auch nur Materie) und letztendlich besteht alles aus den gleichen Teilchen/Wellen. Könnten wir dann theoretisch lernen durch jede Materie zu denken / jede Materie zu kontrollieren? Der Geist hat ja keinen bestimmten Ort. Gibt es dazu Theorien?

Bin schon gespannt auf eure Antworten (:

Hi,

wie kann ich "ich denke an dich", "ich vermisse dich" oder "ich hab dich lieb" auf andere Art sagen? Es ist sonst immer das Gleiche in der SMS... Das Ganze sollte nicht kitschig sein und auch kein typischer (doofer) SMS-Standardspruch...

Danke :)

Ich hatte meine Schwester mein ganzes Leben lang für mich und kenne sie auch mein ganzes Leben lang (Sie ist 15 Jahre älter), sie war immer auf meiner Seite, hielt immer zu mir und verbrachte ihre ganze Freizeit mit mir. Nun kam vor 5-6 Jahren ihr Freund in unser Leben und ich wurde auf Platz 2 geschoben. Ich war nicht mehr das Wichtigste für sie, sie war immer auf seiner Seite - auch wenn ich offensichtlich recht hatte.Sie ist wie blind vor Liebe obwohl sie eigentlich genug Verstand besitzen müsste um einzusehen, dass ich nicht immer die BuFrau bin. Nun verbringt sie ihre Freizeit viel lieber mit ihm als mit mir. Nun bin ich ersetzt worden. Ich bin nicht mehr relevant, da sie jemand anderen zum Quatschen etc. hat. Wir sehen uns nur noch 1x im Monat obwohl sie um die Ecke wohnt. Wir hatten früher viel Spaß. Ich habe mit ihr gesungen, getanzt, gelacht und vieles mehr. Sie war meine Ansprechpartnerin Nummer 1 und wir hatten ein überdurchschnittlich gutes Verhältnis zueinander. Nun ist es aber so, dass sie mit meinen Problemen zu ihrem Freund geht und nichts mehr für sich behält. Nicht mal mehr vertrauen kann ich ihr also noch. Ihr Freund ist immer mit dabei wenn wir uns Treffen (außer er ist Arbeiten). Das nervt mich, da ich ihn am liebsten nicht wieder sehen möchte. Und immer lässt er dumme Sprüche raus die meine Schwester auch duldet - aber wehe ich konter. Sie ist auch immer Humorloser und genervter mir gegenüber seit sie ihn kennt. Ich habe oft versucht ihn zu akzeptieren aber immer wieder hat er es kaputt gemacht. Und meine Schwester sah es wieder nicht ein. Ich denke sie liebt mich nicht mehr so sehr wie früher und das macht mich traurig. Wenn ich sie Treffe kritisiert sie mich immer. Manchmal denke ich dann "Wenn ich dir nicht gut genug bin, warum triffst du dich dann mit mir?". Dort wo einst ein Haarriss zwischen uns war ist Heute ein großer, tiefer Spalt...

Ich habe noch so viel im Kopf aber ich würde damit den Ramen sprengen. Ich wollte mir einfach mal den Frust von der Seele schreiben und hoffe auf ein paar nette und tröstende Worte. Vielleicht sagt einer "Ich versteh dich" oder "Kann ich nachvollziehen". Das würde mir ein bisschen helfen.

Lg. Desiree3

PS: Ich habe gemerkt, dass ich immer weniger Liebe für meine Schwester empfinde. Vielleicht werden wir uns mal so in die Wolle kriegen, dass wir nicht mehr mit einander sprechen. Ich glaube mein Kopf will sich von ihr lösen, damit es nicht so weh tut.

Ich spiele schon lange mit dem Gedanken, ein Tagebuch zu führen. Doch wenn schon, dann will ich meine Gedanken und alles persönliche niederschreiben. Ich hab nur zu grosse Angst, dass meine Geschwister es finden, oder sonst irgendwer und das möchte ich überhaupt nicht!

Habt ihr einen Rat für mich?

Soll ich einfach nur objektive und neutrale Berichte schreiben?

Oder es irgendwo verstecken, wo man es nicht findet? (Nunja, wo wäre das?)

Oder soll ich das Ganze sein lassen?

Ich freue mich über Tipps!

Hallo zusammen. So bescheuert sich diese Frage auch anhört desto interessanter scheint mir deren theoretische Umsetzung.

Heute wärend einer Freistunde stießen wir in einer Zeitung auf einen Artikel der sich mit dem Thema "Zeit" beschäftigt.In eben diesem Artikel war auch ein Abschnitt, der sich damit befasst hat, dass ein Autor eine Geschichte erfunden hat, in der der der Protagonist in der Zeit zurück reisen konnte und sich selber zeugen/gebären konnte.Näher wird in dem Artikel leider nicht darauf eingegangen.

Für uns hat sich nun die Frage gestellt, die Möglichkeit in der Zeit hin und her zu Reisen mal vorrausgesetzt, wie dieser Typ das anstellen müsste um sich quasi selber zu zeugen/gebären.

Momentaner stand der Überlegungen:

er müsste der eigene Vater werden (VATER)

seine eigene Mutter sein (wir nehmen mal an das eine Schwangerschaft durch eine Geschlechtumwandlung möglich ist) (MUTTER)

(MUTTER) muss von (VATER) geschwängert werden.

Und der (SOHN) in die Vergangenheit reisen um eben zu (MUTTER) und (VATER) zu werden.

Jetzt zu meinen/unseren eigtl. Fragen: Wie genau müsste er wann und wohin in die Vergangenheit springen, um eben die oben genannten Punkte zu erfüllen?

Und was genau passiert mit dem Sohn in der Zukunft wenn er in die Vergagngenheit zurückgereist zum Vater wird und so sozusagen einen Sohn (sich selber) zeugt, der (da er ja die selbe Person ist, ebenfalls in die Vergangenheit reist) und das ganze quasi in einer Schleife endet?

Wie ihr seht, Fragen über Fragen.

Ich hoffe das sich jemand findet der genauso verrückt ist dieses Gedankenexperiment mal durch zu spielen und mir bei der Lösung hilft.

Menschen sind einfach schlimm. Keinem kann man so recht trauen, denkt man, jetzt hat man DIE Person gefunden, der man sich wirklich einmal anvertrauen kann, man wird dennoch immer wieder enttäuscht. Jeder Mensch macht diese Erfahrung im Leben. Nicht jeder Mensch weiß, wie er mit Enttäuschungen umgehen soll. Dem einen fällt es leichter, dem anderen nicht. Ich bin so ein Mensch, dem das nicht sehr einfach fällt. Viele sagen "erwarte nichts, dann wirst du auch nicht enttäuscht". Aber was ist das für eine blöde Aussage? Jeder Mensch hat Erwartungen, und niemand will enttäuscht werden. Doch im Endeffekt verarscht jeder jeden. Meine Versuche, der Sache mal etwas auf den Grund zu gehen, sind leider kläglich gescheitert bzw. bislang ohne jeglichen Erfolg geblieben. Meist wird man enttäuscht, weil die Personen, die man liebt, einem nach Strich und Faden belügen. Alle Menschen lügen. Das haben wir schon im Kindesalter gelernt... Lügen rettet so manch eine Situation, löst aber schwerwiegende Folgen aus. So auch in meinem Fall. Jaja, alles nicht so einfach. Was ich jetzt nur mal erforschen wollte: Man sagt, dass jeder mal im Leben das bekommt, was man verdient... Jeder erhält mal seine Strafe, der eine früher, der andere später. Doch irgendwie ist das alles so ungerecht. Ich habe das Gefühl, dass da nichts wahres dran ist. Manche Menschen haben schon so wenig im Leben, sie versuchen, das Beste aus den Steinen zu bauen, die ihnen in den Weg gelegt werden.. Manche scheitern aber auch daran, sie zerbrechen, obwohl sie die Strafe gar nicht verdient hätten. Manch einer ist so ein Widerling.. und was hat der - ein nahezu perfektes Leben: Familie, "Freunde", Geld, Eigentum.. Gut, dass ist nicht alles, das Schönste ist natürlich die Liebe im Leben. Aber die hat dieser Wiederling auch! Zumindest hat er eine Freundin/einen Freund, einen Mann/eine Frau, die er verarschen kann, die er belügen und betrügen kann. Doch wird dieser Jemand irgendwann auch mal bestraft? Ich finde das einfach ungerecht. Ich verstehe die Menschen nicht, dazu muss ich sagen, dass ich mich persönlich selbst auch nicht verstehe. Menschen denken und handeln einfach häufig viel zu abartig. Sie sind egozentrisch und verlogen. Besonders, wenn es um die Liebe geht. Alle verlogen. Alle gleich. Ich habe das Gefühl, ich werde für all meine Schandtaten bestraft. Und die? Die nicht. Ungerecht. Den anderen passiert das nicht. Die, die eh schon alles haben. Die können das Leben genießen. In vollen Zügen. Die Welt ist einfach ungerecht. Warum bekommt nicht jeder das, was er verdient?