Ich höre oft den Spruch "lenk dich doch einfach mit irgendwas ab". Aber das bringt bei mir nichts, egal was ich tue meine Gedanken gehen mir nicht aus dem Kopf.

Es ist so unfassbar schwer und so eine große Last, wenn du über Dinge nach denkst die noch garnicht passiert sind oder einfach so etwas überdenkst wie "habe ich einen Fehler gemacht?", "Sie liebt mich wahrscheinlich garnicht mehr." und jedes mal wenn so ein Satz kommt wie "ich muss dir was erzählen" oder "Ruf mich bitte mal an" denkt man direkt an das schlechte und in der Zeit der man wartet frisst es dich auf dieser Gedanke das es was schlechtes ist und wenn dir jemand das Gegenteil erzählt man auf einmal mega erleichtert ist.

Wie schon gesagt es frisst mich auf und ich habe angst das ich durch das overthinken meine liebsten weg stosse und nur noch alleine mit meinen Gedanken bin.

Hallo zusammen,

ich habe letztens ein TikTok gesehen in dem das gesagt wurde und finde das auch und habe auch schon viele Leute gefragt, wobei die meisten gemeint haben, dass sie sich das auch immer dachten. Meine Frage wäre warum das Gehirn solche Verknüpfungen macht und warum, dass wie in diesem Fall oft die gleichen sind. Also gibt es da irgendwie ein psychologisches Phänomen oder so für solche eigentlich unlogischen Verknüpfungen?

Meine Laune ist durchgehend von anderen abhängig. Wenn sich eine bestimme Person seltener meldet oder bisschen abwesender oder distanzierter wirkt, bin ich traurig. Wenn ich von der bestimmten Person Aufmerksamkeit bekomme, bin ich fröhlich

Was kann ich tun damit meine Laune nicht durchgehend von anderen, besonders von dieser einen Person abhängt?

Zum Verständnis: die person steht mir sehr nah und wir sind sozusagen zusammen. Ist also niemand von dem ich mich distanzieren möchte oder so :)

Danke im vorraus

Hallo.

Wenn man in eine Phase mit destruktiven Gedanken rutscht, dann fühlt sich ja alles negativ an, bzw. man nimmt vieles negativ wahr. Entsteht so eine Pechsträhne?

Falls ja, dann müssten wir nur die destruktiven Gedanken loswerden, um die Pechsträhne zu verlassen, oder?

Möge das Glück mit uns sein.

Grüße

Abends fallen mir immer sehr unsinnige Gedanken ein, wie z. B. Woher ein Mensch mit Glatze weiß wann die Stirn aufhört oder weiterer Schwachsinn, habt ihr das auch und könnt ihr mal eure Gedanken dazu schrieben, würde mich mal sehr interessieren was anderen Menschen durch den Kopf geht.

Danke im voraus

Hey Leute, ich habe ein Problem und ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen dies zu beseitigen. Ich vergleiche mich zu oft mit anderen und das zerstört mein inneres/meine Gefühle. Ich bin noch eine Schülerin und immer, wenn wir eine Klausur beispielsweise geschrieben haben und wir dies wieder erhalten, versuche ich mich "bewusstlos" mit anderen Schülern zu vergleichen. Das schlimme ist, wenn jemand eine bessere Note geschrieben hat, entwickele ich unbewusst und ohne dass ich es möchte "Hass Gefühle" zu dieser Person. Ich mache mich, dann selber fertig, nur weil jemand eine bessere Note geschrieben hat als ich. Ich will diese Gedanken nicht aber es fällt mir sehr schwer die los zu werden. Kann mir jemand bitte helfen, bzw. Tipps geben?

Ich freue mich über jede Hilfe 🙏🏻💕

Frage steht oben....ich denke eindeutig zu viel...aber über manche sachen muss man halt oft und viel nachdenken :)

Hallo, ich lese momentan den ersten Band der Harrypotter Reihe und an einer Stelle sagt Dumbeldore : Es sind nicht unsere Fähigkeiten, die zeigen wer wir sind, sondern unsere Entscheidungen.

kann mir jemand mal erklären was genau damit gemeint ist, am besten nicht in einem Satz, würde mich über eine 2-3 sätzige Erklärung freuen

mfg

Vorab: Ja, die Frage ist ernst gemeint.

Manchmal passiert es mir, dass ich random einen unglaublich dummen Gedanken bekomme und dieser dann teils wochenlang immer wieder, wenn ich rede, schreibe oder länger nachdenke, auftaucht.

Es handelt sich um die Art Gedanken, die nicht einfach eine dumme Überlegung sind, sondern ein Müll, der absolut keinen Sinn ergibt.

Habt ihr das auch? Habt ihr Erfahrungen? Kann ich dagegen was machen?

"Ich denke also bin ich" ist der erste Grundsatz des Philosophen René Descartes.

Mönche leben in Askese um durch bloße Gedankenkraft unvorstellbare Dinge zu leisten. Liebe macht Blind und der Teufel verdirbt die Gedanken.

Vieles ist nur ein Zusammenspiel verschiedener Hormone, die Hirnareale aktivieren. Manche Gemütszustände scheinen Gedanken zu beeinflussen. Ist nicht oft alles schrecklich wenn wir traurig sind?

Marktforscher versuchen seit langer Zeit in unsere Gedanken einzudringen und sie zu ihren Gunsten zu beeinflussen.

Also kann ich meine Gedanken wirklich kontrollieren, oder werden wir vielleicht nur durch Körperprozesse gesteuert?

Hallo zusammen, ich hätte da ein Problen!

In meinen Gedanken möchte ich zum Beispiel ein Gegenstand nach rechts bewegen aber er bewegt es nach links nur wenn ich mich sehr stark konzentriere funktioniert dies aber auch nicht zu 100%

Kennt sich jemand aus?

Mir ist es sooo peinlich, ich habe das zweite mal meine benutze Slipeinlage ausversehen liegen lassen und sie nicht in den Müll geworfen. Mir ist es wieder eingefallen, aber da war sie schon im Müll. Ich schäme mich so sehr dafür, vor allem, weil es schon das 2te mal ist. Ich will garnicht wissen was meine Eltern von mir denken. Sind sie angewidert oder schämen sich für mich?

Also alles began vor ca. 9 Wochen. Ich legte mich abends mit einem gegen Abends angefangenen Ohrwurm ins Bett. Am nächsten Tag spielte sich schon am morgen ein neues Lied im Kopf ab und seitdem geht das die ganze Zeit so. Ich höre ein Lied im Radio und es bleibt im Kopf. Ich lese nur den Text des Songs und er bleibt im Kopf. Nur wenn ich ein Video oder Fernseh anschaue ist die Melodie weg. Mich regt das mittlerweile so auf und bin am überlegen zum Psychologen zu gehen.

PS: Hab chronischen Tinnitus, wenn das von Bedeutung sein sollte.

Denke in letzter Zeit so viele nach. Welche Auswirkungen hat es auf mein Körper und kann es daran liegen, dass ich sehr dünn bin. ( Probleme in mich hineinfresse) Habt ihr Tipps?

Ich (M/19) treffe mich heute mit einer Frau (18) und bin wie immer ziemlich nervös.

Wir haben bisher nur ein wenig geschrieben und sie scheint sich sehr darüber zu freuen, dass wir uns treffen.

An mir ist etwas sehr komisch. Ich hatte jetzt schon mit einigen Frauen Kontakt und auch Treffen abgemacht. Allerdings bin ich eigentlich immer richtig nervös und überlege sogar abzusagen.

Ich kann logisch denken und weiß deshalb auch, dass das absoluter Schwachsinn ist. Aber trotzdem ist es leider so.

Habe die Vermutung, dass es an meinem Selbstbewusstsein liegt. Ich war früher sehr sehr unzufrieden mit mir und hatte auch kaum Kontakt zu Frauen.

Mittlerweile hat sich der Kontakt zu Frauen zwar deutlich vermehrt, aber meine Gedanken sind teilweise die gleichen. Ich stehe mir irgendwie selbst im Weg..

Wisst ihr wie man sich die Nervosität nimmt? Bzw. würde ich auch gerne eure Meinung, zu dem geschriebenen von mir lesen.

danke!

Hallo liebe Community!

Ich habe seit etwas mehr als zwei Jahren das Problem, dass ich immer verträumt und abwesend bin und immer mit den Gedanken abschweife, aus dem Fenster schaue und sehr in mich gekehrt und abwesend bin.

Schon in der Schule wurde es bei mir immer bemängelt, dass ich mich schnell von anderen ablenken lasse und schnell unkonzentriert bin. In Gruppen sollte ich meiner "Stimme mehr Gewicht verleihen". Ich bin in Gruppen schon immer Untergegangen aber habe immer ein Paar gute Freundschaften gehabt. Die meisten habe ich bis heute.

Ich bin 20 Jahre alt und habe jetzt aber auch bei meinen Freunden das Gefühl, dass ich total abwesend bin. Ich habe Angst meine Freund dadurch auf Dauer zu verlieren weil ich einerseits natürlich Zeit mit ihnen verbringen will aber auf der anderen Seite komme ich aus meinem Gedanken kaum raus.

Viele Leute finden meine Zerstreutheit sehr sympathisch aber mich selbst nervt das zunehmend immer mehr weil ich mir in Gesprächen mit Kollegen echt dumm vorkomme..Eigentlich kann ich gut mit Leuten ins Gespräch kommen.

Ich habe vor zwei Jahren meine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin (Berufsbegleitend Behibdertenwerkstatt) angefangen. Ich wollte die Ausbildung erst nicht machen da ich in Praktika in der Sozialassistenten Ausbildung gemerkt habe, dass mir der Umgang mit schwerst mehrfach Behinderten nicht so liegt. Ich kann mit den Leuten einfach nicht so viel anfangen. Eigentlich wollte ich erst ein Jahr Work and Travel in Australien machen um herauszufinden was ich selbst eigentlich will, was mir liegt und was mir Spaß macht. Meine Eltern haben es mir damals nicht erlaubt deshalb habe ich die Ausbildung angefangen, will das Auslandsjahr unbedingt danach machen.

Ich werde die Ausbildung zu Ende machen einfach um es in der Tasche zu haben aber in der Zeit ist mein Selbstbewusstsein sehr gesunken was mich noch nachdenklicher macht weil ich vorher selbstbewusst war.

Ich wohne in einer Wg mit einer Mitbewohnerin mit der ich mich super verstehe, spiele Tennis, fahre ein Auto und liebe es auf Festivals zu fahren und zu schreiben.

Ich habe schon immer gerne meine Gedanken aufgeschrieben..

Ich weiß auch nicht so recht was ich jetzt von euch hören will..kennt jemand die Situation? Wenn ich so verträumt bin dann blende ich alles um mich herum aus. Ich merke dass ich abdrivte mit den Gedanken, will bewusst beim Gespräch bleiben aber bin trotzdem total abwesend..

Als Kind wurde bei mir ADHS festgestellt und ich habe Medikamente und Ergotherapie bekommen...Gegen die Medikamte habe ich mich schnell gewehrt weil ich davon zu müde wurde. Ich habe sie dann auch nicht mehr genommen.

Die Arbeit macht mir keinen Spaß und ich fühle mich unwohl weil ich mich schlecht ins Team integrieren kann. Kann mir jemand ernsthafte Ratschläge zu der Situation geben?

Ich denke einfach immer negativer über mich selbst und über meine Zukunft weil ich Angst habe, dass das immer so bleibt und iwann keiner mit mir was zu tun haben will.

Ich habe Probleme mit dem Denken bzw. besitze wirklich keine Gedanken.

Mein Problem ist es zu verstehen wie Denken funktioniert, in welcher Form (Stimme im Kopf, Bilder etc.) und ob euch Gedanken "automatisch" entstehen.

Mein Zustand ist ein kompletter Zustand der Leere (keine Gedanken bzw. keine Stimme, ohne das ich meine Zunge bewege als ob ich rede, wobei mein Mund geschlossen bleibt).

Er hat den Einstieg in die Freundschaft mit seiner besten Freundin über Sex begonnen und sich dann immer mehr emotional geöffnet.

Zwischendurch vermittelte er durch verwirrendes Verhalten das Gefühl, als wolle er sich von ihr zurück ziehen, tatsächlich grübelte er über etwas anderes nach:

Er sagte, er wolle sich ganz sicher sein, dass sie auch eine vertraute Freundschaft mit ihm will und möchte diese nun vertiefen, sich öffnen, seine verletzliche Seite zeigen, seine Ängste und Zweifel.

Er möchte mit ihr reden, lachen, sich austauschen.

Seine Sorge ist, dass er diese Freundschaft verliert, wenn er sich mal fest an jemand anders bindet und dann heiratet, da dann der Sex nicht mehr Bestandteil der Freundschaft sein soll, weil er seiner Partnerin treu sein will.

Eine Beziehung zu seiner besten Freundin ist nicht möglich.

Er sagt, er hat große Angst, dass seine beste Freundin sich dann zurück zieht. Er sei total durcheinander, wenn er darüber nachdenkt und möchte diese Freundschaft vertiefen und sich ihr voll anvertrauen.

Und diese Freundschaft soll für immer halten, trotz eventueller anderweitiger Beziehung. Er hat Angst, dass die Freundschaft zerbricht.

Warum strebt er diese Freundschaft so sehr an und vergewissert sich laufend, dass sie später auch ohne Sex eng befreundet bleiben? Warum bespricht er seine inneren Gedanken nicht mit seinem besten Kumpel?

Er könnte ja genauso gut sagen, dass sie dann nur noch platonische Freunde sind. Warum möchte er sich nun in Bezug auf seine Sensibilität öffnen und die Freundschaft vertiefen?

Wenn man versucht, etwas gaaanz leise zu sagen, und immer leiser wird, dann merkt man:

Es geht langsam über vom Flüstern zur Inneren Stimme (Die man beim Nachdenken oder Lesen hört).

Das erweckt für mich den Eindruck, dass es (= sprechen und mit innerer Stimme denken) dasselbe ist. Selber Output vom Gehirn. Nur dass halt beim einen die entsprechenden Muskeln nicht mehr aktiviert werden.

Daraus folgt dann auch, dass man das ganze irgendwie abhören könnte, da die Signale ja bis kurz vor ihre Umsetzung in Muskelbewegung existieren.

Ist dies der Fall? Und gibt‘s da Studien o.Ä.?