Warum wird man vom künftigen Arbeitgeber absichtlich angelogen was ihr potenzielles Geschäft angeht?

Ich habe mich mal bei einem Broker beworben, da ich bei meiner Bank gekündigt habe. Der broker hat mir versprochen, daß die potentielle Kunden habe die Geschäfte in Wandelanleihen machen. Das Geschäft ist schon ein Nischenprodukt, dennoch habe ich mir das zugetraut und habe dort angefangen da ich zu sehr viele Banken in Europa bereits Kontakt hatte. In den ersten vier Wochen haben ich angefangen die gesagte Kundschaft zu analysieren und ab zu telefonieren. Es waren schon Notizen über die Kundschaft da die aber bei fast allen gleich war: Kein Interesse an Wandelanleihen. Tolle Aussichten. Habe dann die Kundschaft abletefoniert und bekam dann die Bestätigung, daß fast keiner mehr Geschäfte in Wandelanleihen macht. Demnach war das gelogen daß sie potentielel Kundschaft haben. Gut, es kann sein daß diese Kunden in der Vergangenheit interessierter waren, aber zum aktuellen Stand hat fast keiner Interesse. Wie bitteschön soll ich somit Gewinne machen wenn null Geschäft zustande kommt? Demnach habe ich dann eigene Wege gesucht und meine alte Kundschaft die ich schon über 10 Jahre kannte ab zu telefonieren und habe dann den einen oder anderen gefunden der mit mir geschäfte dann auch gemacht hat. Das Problem war daß ich trotzdem unprofitabel war und nicht mal mein hohes Gehalt erwirtschaftet habe. Das hat sich auch nach 6 Monaten nicht geändert, daher habe ich mich dann nach einem neuen Arbeitgeber umgeschaut und auch gefunden und gekündigt. Ich muß sagen ich hatte die letzten 9 Monate beim Broker einen chilligen Job und das mit einem sehr hohem Gehalt aber ohne Perspektive.

Arbeit, Finanzen, Job, Bank, Broker, Lohn
Selbstständig machen Ja oder Nein?

Hallo Zusammen!

Ich heiße Max (M33) und bin am überlegen mich in der Gastronomie selbstständig zu machen.

Ich koche schon mein Leben lang und liebe kochen, habe gute Idee und neue Konzepte, welche denke ich die breite Masse ansprechen würden auf der kulinarischen Ebene. Idee wäre ein Restaurant mit Augenmerk ua. auch auf Lieferservices aka. Lieferando oä.

Ich bin vollkommen motiviert, habe kein Problem damit viel und lange zu Arbeiten, Problem:

  • Meine Ausgaben liegen aktuell bei ca. 2000€ pro Monat (Damit meine ich verbindliche Ausgaben, kein Essen trinken fun oä. - Nur absolute Pflicht geschichten) Das ist kein Problem da ich aktuell mehr als 7k Netto im monat erhalte und ein entsprechendes finanziellen Puffer am Start habe Das geld ist nur dann wenn ich auf die Hälfte der Zeit reduziere plötzlich nurnoch bei 3,5k - das sollte immernoch gehen aber ist halt schon wild - vorallem wenn man Zutaten kaufen muss, laufende Kosten des Restaurants, Ausstattung vom Restaurant uvm.

Was sind eure Gedanken dazu, habt ihr schon Erfahrungen in dem Bereich gemacht? Mir gehts nicht in erster Linie um viel Geld oder reich zu werden, ich weiß wie es sich anfühlt Oberschicht zu sein und "reich" zu sein im Verhältniss gesehen zur Masse.

Das wonach ich strebe ist etwas bei dem ich wirklich Leidenschaft aus der Seele einbringen kann, bei dem ich etwas machen kann das mein Herz glücklich macht

Finanzen, Geld verdienen, Selbständigkeit, Gastronomie, Gewerbe
Problemjugend?

Die älteren Generationen sprechen gerne von der Problemjugend, junger Erwachsene eingeschlossen.

Woher hat die Hetze den Ursprung?

Die neuen Generation sind divers, dafür zu begeistern den Klimawandel zu bekämpfen, zu begeistern Woke eine Chance zu geben, zu begeistern die Frauen zu stärken und nicht gegen Feminismus zu hetzen und in der Arbeitswelt dafür zu sorgen das der klassische 8 Stunden Job mit 5 Tage Woche eine Reform bekommt.

Die jungen Generationen machen auch auf Probleme aufmerksam und sind fortschrittlicher.

Ich habe Statistiken angeschaut, die jüngeren sind häufiger Vegan, häufiger Divers, häufiger Nichtraucher und trinken seltener Alkohol als die älteren.

Ganz klar nicht die junge Generation ist das Problem sondern die alt eingesessenen, die sind auch seltener für linke Ideen offen zum Beispiel den Kapitalismus senken, Jobchancen sozialer gestalten und 5 Tage 8 Stunden abzuschaffen.

Die Jugend ist auch weniger egoistisch. Die Jugend befürwortet häufiger ein Tempolimit als der 50-60 jährige Stammtischbrüller

Die jungen Generationen haben offenere Augen und sind bewusster als ihre Eltern und Großeltern.

Ich bin der Meinung nicht die Jugend ist das Problem, sondern alt und eingesessen. Was denkt ihr?

Internet, Leben, Medizin, Gesundheit, Arbeit, Beruf, Finanzen, Männer, KFZ, Schule, Zukunft, Technik, Geschichte, Wirtschaft, Menschen, Deutschland, Politik, Frauen, Karriere, Sexualität, Drogen, Psychologie, vegan, Die Grünen, divers, Gesellschaft, Meinung, Politiker, Tempolimit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Finanzen