Ich hab kein bock mehr auf mein leben?

Ich wünschte es gäbe eine art zu 💀 ohne schmerz zu fühlen.

ich leide jeden tag, ich wohne in einen dorf wo es keine Ausbildungs Möglichkeiten gibt, hier gibt es keine Verkehr wenn ich zum Gym gehen will, brauche ich 2 Stunden hin und 1 Stunde zurück. Ich bin 18 Jahre alt geworden und war noch nie in mein Leben glücklich. Es ist echt schade für ein Mensch wie ich der so nett ist, so zu leiden.

Ich wurde immer gemobbt ich bin immer der Außenseiter mich haben die Leute nie respektiert und jeder konnte sich lustig machen über mich, wann er wollte. In der Schule war es auch genauso der Fall und selbst die Lehrer haben mich damals gemobbt und haben mich immer Vogel genannt.

Ich bin ein gut aussehender und ein starker doch, diese Menschen und diese Welt haben mich total zerstört. Ich kann nachts nicht schlafen, da ich mein Zimmer mit meinem Bruder teilen muss. Ich muss sechs Tage die Woche arbeiten in der Eiscafe und die Hälfte von meinen Gehalt geht an meine Eltern. Ich habe versucht umzuziehen, aber es ist sehr schwer einen Wohnung zu finden, und deswegen hatte ich auch oft Stress mit meinen Eltern gehabt. Immer kommen wir die Gedanken. Ich sollte einfach an ein Ort gehen, da wo es sehr ruhig ist für mich. Ich glaube, ihr wisst, was ich mein.

was soll ich bitte machen? An die menschen die schon in ihrer Kindheit gelitten haben, denkt ihr das irgendwann die welt spaß machen wird für mich?

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Borderline und stilles Borderline?

Hii Leute, bin 17 und hab folgende Diagnosen:

  • Depressionen mittleren Grades
  • PTBS

Mittlerweile sind viel weitere Auffälligkeiten aufgetreten, die schon seit Jahren bestehen und mich aktuell extrem belasten, weil ich bewusst daran nachgedacht habe.

Dazu zählen:

  • Verlustängste/Bindungsängste
  • Impulsivität bzw extreme unkontrollierte Wutausbrüche
  • selbstschädigendes Verhalten/Suizidgedanken
  • Drohungen von Suizid/Selbstverletzung bei Streiterein
  • Negatives Selbstbild von mir, was auch schwankend ist
  • Schwarz weiß denken
  • Leere Gefühl
  • Ich wechsle oft meine Sicht auf meine Ziele bzw. meine Zukunft
  • Ich hab unfassbare Angst vor dem alleine sein (äußert sich in extremen Panikattacken), dennoch kann ich nicht lange mit Menschen unterwegs sein.
  • Man merkt das ich Hilfe will, weil ich wortwörtlich danach schreie (Suizidgedanken etc.), aber sobald ich diese bekomme, stoße ich die Hilfe von mir weg aber ich check nicht warum.
  • Ich habe oft Dissoziationen ohne Grund.

Gestern war ich bei meiner Therapeutin und all das haben wir mal durchgesprochen und sie sagte, dass da auf jeden Fall vieles unter Borderline fällt, jedoch falls ich das hätte, findet sie, dass ich nicht der typische Borderliner wäre.

Sie hatte dann zusätzlich noch ein Buch in der Hand wo sie gesagt hat, dass es zwei Typen von der Borderline Persönlichkeitsstörung gibt einmal den Impulsiven und der andere fällt mir jetzt nicht mehr ein und dazu hat sie dann Fragen gefragt, die ich mit ,,Zutreffend oder nicht Zutreffend“ beantworten sollte.
Bei dem Impulsiven Typen hat alles gestimmt und auch bei dem anderen Typen hat alles bis auf einer Sache zugetroffen glaub ich.

Sie ist der Meinung, dass ich trotz der Erfahrungen, die ich bis jetzt in meinem Leben machen musste, relativ ,,gesund“ wirke und diese Symptome auch andere Hintergründe haben könnten und es kann auch einfach dieses PTBS sein oder Borderline oder direkt beides.

Sie sagte ja, dass ich nicht der typische Borderline wäre, weil die sich eher nicht auf eine Therapie einlassen und ich lasse mich eigentlich auf eine Therapie ein und ihr Grund war auch, dass ich sehr reflektiert bin.

Mein Problem ist: Ich lasse mich auf Therapien ein, lasse mir helfen etc, aber sobald es um die Hilfe gegen die Suizidgedanken geht, dann lehne ich es auch eher ab, obwohl ich die Hilfe irgendwie will.

Nun wurde mir von jemandem gesagt, dass es auch den stillen Borderliner gibt und das ich in diese Kategorie fallen könnte, aber wie äußert sich stilles Borderline und wäre meine Situation wirklich der Fall?

Kennt sich da bitte jemand aus und könnte mir da weiterhelfen? Ich bin schon in Therapie und auch bei einer Psychologin, die Diagnosen macht und habe demnächst vor, sie darauf anzusprechen, damit sie mir eine Diagnose macht, falls da wirklich was ist.

Danke für eure Antworten :)

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Hilfe?

Ich schreibe jetzt einfach mal darauf los, kann sein das es verwirrend wird, aber ich versuche mein bestes.

Hey, es geht um Depressionen. Bei mir wurde vor knapp 3 Wochen Depressionen von einem Arzt diagnostiziert. Nun warte ich noch ziemlich lange bis ich zum Therapie Termin gehen kann. Mir geht es jeden Tag schlecht und ich weiß nicht was ich dann tun soll, vor allem weil sich meine Freundin sorgen macht und sie ganze Zeit gutes versucht auf mich einzureden nur mein Kopf das nicht verstehen will und ich immer denke, das ich eine last für sie bin, was mich noch tiefer zieht. Sie gibt mir auch immer irgendwelche Ratschläge was ich tun kann, z.b meinte sie, ein Tagebuch schreiben, wie es mir geht und was der Auslöser heute war etc. Kennt jemand ein Tagebuch online als app, vielleicht auch eines, dass extra dafür gemacht ist?

Jedenfalls ist es bei mir so, dass es mir dann richtig schlecht geht und ich versuche das ganze wieder zu normalisieren, nur mir fällt nichts ein was ich dann tun kann dagegen. Hat irgendjemand Tipps, was ich in diesen Situationen tun könnte?

Jedenfalls, kann mir jemand Tipps geben, wie ich damit dann umgehen soll, wenn ich es merke das es anfängt oder wenn ich in dieser Situation bin. Oder generell einfach Tipps gegen Depressionen. Ich wäre da jeder einzelnen Person dankbar für.

Bin W16, also bitte Sachen vorschlagen die für mein Geschlecht und Alter machbar sind.

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Familie will mir verbieten auszuziehen?

Ich bin 21 und bin bei meinen Großeltern aufgewachsen (Mutter ist abgehauen als ich ein Baby war, Vater interessiert sich nicht für mich)

zudem habe ich einen Hund.

ich hatte nie eine emotionale Bindung zu meinen Großeltern, konnte auch nie mit ihnen über meine Probleme Reden (fangen immer Streitigkeiten an)

Jeden Tag streiten wir uns extrem dolle und ich halte das pyschisch und emotional nicht mehr aus. Ich studiere 1.5 Stunden entfernt Jura und muss jeden Tag 3 stunden pendeln.

ich habe jetzt ein Wg Zimmer in Potsdam gefunden, (5 minuten von meiner uni entfernt) wo mein Hund mitkommen darf und das 600€ warm kostet.

ich kriege 812€ Bafög plus 250€ Kindergeld

meine Großeltern wollen mir VERBIETEN, auszuziehen. Es ist doch meine Entscheidung?! Wieso freuen sie sich nicht für mich und unterstützen meine Entscheidung?

ich weiss nicht was ich tun soll…. sie wollen nicht über das Thema reden und sagen ich sei bekloppt.

einfach ausziehen? Aber dann werd ich es mir bis ans Lebensende mit ihnen versaut haben. Ich habe sonst keine weitere Familie :(

die wohnung wäre perfekt

hund erlaubt, 5 min von der uni entfernt und einigermaßen bezahlbar

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Habt ihr Erfahrungen mit paranoider Schizophrenie?

Leute ich bin vor 3 Jahren, daran erkrankt. Es ist schrecklich. Ich höre Stimmen von Bekannten, die über mich diskutieren. Habe Verfolgungswahn und glaube sogar schon an eine Verschwörung um mich.

Es fing an zu Coronazeiten. Ich war gerade einmal 15 und es war Homeschooling. Nur unsere Klasse hat das nicht all zu ernst genommen und angefangen Internetprobleme vorzutäuschen. Bis hier hin ganz normale Klasse. Doch manche haben es einfach zu weit getrieben und Wochenlang ihre Aufgaben nicht gemacht. Zudem hat die Klasse manchmal angefangen plötzlich alle durcheinander zu reden. Das hat sich wie ein Fiebertraum angefühlt. Ich hatte damals das Gefühl, dass alles passiert nur wegen mir. Ich hatte Angstzustände und Depressionen bekommen, da ich dachte sie wollen mich damit ausgrenzen. Ich hatte nämlich nicht mitgemacht, gefühlt als einziger. Zusätzlich hatte ich das Gefühl, geheime Meetings von der Klasse hätten stattgefunden, bei denen ich als einziger nicht dabei bin. Und so habe ich mich da immer weiter hineingesteigert. Als die Schule wieder richtig losging, hörte ich wie andere in der Klasse über mich tuschelten. Das habe ich erst nicht weiter beachtet. Jedoch wurde es mehr und mehr. Die ganze Zeit im Unterricht wurde über mich getuschelt. So erschien es mir jedenfalls. Von da an begann ich Theorien zusammen zu spinnen, z.b. das sich alle um mich Verschworen haben und irgendwas erwarten oder das sie mir Böses wollen. Daraus wurde ein richtiger Wahn. Ich glaube (bis heute) ihr könnt alle meine Gedanken lesen und diskutiert über mich. Ich kann manche Stimmen von euch sogar hören. Aber ich weiß auch wie schwachsinnig das klingen mag. Den Nachbar habe ich Tagelang durch das Dachfenster beobachtet, da ich vermute, dass von ihm die Verschwörung ausgeht. Irgendwann ging es sogar soweit, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe und angefangen habe Nachrichten, über meine Verschwörungstheorien, an Bekannte zu spamen. Daraufhin kamm ich in die Psychiatrie und bekam die Diagnose paranoide Schizophrenie und eine Anpassungsstörung. Seit ich Medikamente bekomme geht es mir wieder besser. Ich höre aber immer noch diese Stimmen und glaube an eine Verschwörung um mich. Zudem werden mir seit neustem manchmal abends die Einflüsse zu viel und ich verliere den Überblick.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

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