Beweis – die besten Beiträge

Seien f, g : N → R>0. Dann folgt aus f(n) = O(g(n)), dass (f + g)(n) = Θ(g(n)) ist.

Guten Abend/Morgen/Tag,

könnte mir jemand eine Rückmeldung geben zu meinem Beweis und falls etwas noch nicht richtig ist oder etwas fehlt mich korrigieren, mache das zum ersten Mal. Ich muss meinen Beweis am Dienstag vorstellen also würde ich mich freuen bis Montag Abend eine Rückmeldung zu erhalten.

Vielen Dank

PS: Das erste Bild ist mein zu beweisen der Satz und im zweitem Bild, habe ich versucht den Satz zu beweisen.

Ignoriert den Satz ganz oben.

Ich weiß schon, dass c, also die Hypothenuse, 17m lang ist. Weiter komme ich aber nicht.

Dir Aufgabe muss mit dem Satz des Pythagoras gelöst werden.

Ich hab mir zu dem Thema folgendes aufgeschrieben und wollte wissen ob es richtig ist:

1. f(x) kann nur dort stetig sein, wo es auch definiert ist.

2. Überprüfung auf Stetigkeit an einer Stelle:

- Überprüfe den rechts- und linksseitigen Limes und schau, ob diese gleich sind und ob beide dem Funktionswert an der Stelle entsprechen.

- Falls nur der rechte bzw. linke Limes dem Funktionswert entspricht, dann ist die Funktion an der Stelle nur rechts- bzw. linksstetig.

3. Wenn die Grenzwerte gleich sind, aber nicht dem Funktionswert entsprechen, dann ist f(x) an der Stelle stetig fortsetzbar.

4. Lässt sich die Nullstelle von f(x) kürzen, so ist f(x) hebbar:

- Dazu einfach umschreiben und kürzen. Im Anschluss die Nullstelle für x einsetzen. Dieser Wert entspricht dann dem Funktionswert an der Nullstelle, also wenn man neu definiert.

Das hier ist alles nur in meinen eigenen Worten ,wäre nett wenn ihr mich korrigeren bzw auch ergänzen könntet

Wie finde ich n heraus wenn ich a und b habe ich versteh das nicht.

Ich kann zwar die Laplace wahrscheinlich berechnen nur habe ich Probleme mit der Schreibweise von meinem ereignisraumraum Omega und meinem Ereignis A

z.b ich hab 1000 Mitarbeiter (600M und 400W) ,ich soll die Wahrscheinlichkeit berechnen dass ein männlicher gezogen wird

wie schreibe ich jetzt Omega und A

ich hätte gesagt Omega ={(w1)|w1 Element von {1…1000}}
aber ich sehe auch das oft mit einem Index gearbeitet wird also

{(wi)|i Element{1… 1000}}

keine Ahnung mein Prof verwendet mal das eine mal das andere ich Blick da echt nicht mehr durch

oder bei dem Ereignis A

{w1|w1 ist männlich } =A ist teilmenge von Omega oder geht auch {w1|w1 Element von {1…600}}

oder das {(wi)|i Element von {1….600}}

kann mir jemand bitte die Schreibweise erklären bzw welche Optionen ich da hab

am besten mit einem weiteren bsp

Guten Abend!

Ich habe hier versucht die Monotonie zu untersuchen in dem ich die erste Ableitung bilde um ihre Nullstellen berechnen ,um den Monotonie verhalten untersuchen zu können. Jedoch hat die Funktion anscheinend keine Nullstellen.

Kann ich hier einfach direkt davon ausgehen das die Funktion streng monoton steigend ist ,weil sie eine Funktion 3 Grades ist und einen positiven Vorzeichen besitzt?

Bei mir im Skript ist A= Potenzmenge von Omega (Ereignis Raum)

Ich weiß zwar, wie ich’s berechne, aber ich verstehe nicht den Sinn dahinter. Was bringt mir das? Was kann ich damit anstellen?

wenn ich zum Beispiel einen Würfel habe ist die Potenzmenge 2^6 . Was bringt mir das jetzt? Mir fällt doch keine Aufgabenstellung ein, wo ich das benötige.

Also ich hab momentan einen gesetzlichen Betreuer, Aufgrund einer psychischen Krise vor 4 Jahren. Aber viele dieser Psychischen Probleme sind jetzt weg, aber noch nicht alle. Darum dachte ich, dass ich dann wenn es besser wird, irgendwie ein neues Gutachten anfordere.

Geht das überhaupt? Eine Neueinschätzung? Auch was die Arbeitsfähigkeit betrifft? Wie kann ich irgendwie Beweisen, oder lernen, dass es geht?

Weil Lebenslänglich gesetzlich Betreut und Arbeitsunfähig, find ich nicht so prickelnd.

Erstens, was will ich denn ganzen Tag tun? Zweitens, ist man eher Einsamer, drittens hat man eher wenig Geld, viertens, will ich nicht für immer dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.

Ist das noch möglich, oder ist der Zug abgefahren?

Heyy,

Im Moment haben wir in Mathe zu bionomische Formeln. Wofür braucht man eigentlich die binomischen Formeln und muss sie auswendig lernen, weil eigentlich ist das Prinzip doch immer das gleiche oder?

Immer

a • a

a • b

b • a

b • b

oder nicht?

versteh denn sinn nicht wofür man das auswendig lernen braucht

LG

Bei diesem Graph: f(x) =-0,5 × x^4 hab ich doch nur moboton fallende Abschnitte? Für x>0 ist es monoton fallend und für x<0 genauso. Oder?

Gibt es eine Folge rationaler Zahlen ,die gleichzeitig eine arithmetische und eine geometrische Folge ist? (Kann wer helfen?)

Moin, ich spiele auf Pc CoD Mw3 mit Freunden und randoms und bin eigentlich ein sehr guter Spieler aber das sehen die Gegner oder auch meine Mates anders. In jeder 2ten Lobby werde ich als Cheater bezeichnet und die Freunde denken ab und an das ich was an habe weil die meine Gamesens nicht verstehen.

Gibt es eine möglichkeit Ihnen das zu beweisen ? Z.b. durch ein Programm was aufzeigt welche Programme ich jemals Installiert/deinatalliert habe oder so ?

Ich erstelle Clips aber dies ist ja kein guter Beweis weil man ja den Cheat Heutzutage verstecken kann, und mit Monitor Cam zu zocken wo ne Kamera hinter mit steht ist doof und verunstaltet mein Gamingsetup (hatte schon mal ne cam hintermir)

Hallo, liebe Mathematiker,

für nachstehende Aufgabe weiß ich leider nicht, wie ich ausdrücken soll, dass eine Primzahl nur dann ein Teiler einer anderen PZ mit Primfaktorzerlegung sein kann, wenn ihr Exponent kleiner als der der anderen zu teilenden PZ (Element N) ist.

Würde mich sehr über einen Hinweis zum Ansatzfinden freuen!

Danke!

Kann mir jemand sagen, wie man bei a) und b) vorgeht?

Und sorry für die Qualität des Bildes, meine Kamera macht aus Prinzip einfach schreckliche Bilder.

Hey in der Formel steht ja:

P(A und B) = P(A) •P(B)
muss ich das für P:A) bzw B die gesamtwk ausrechnen also..

A und B, B und A usw..

Hallo, wie kann ich bei der folgenden Aufgabe versuchen zu beweisen, dass sie differenzierbar ist: Ich habe angefangen die Definition zu verwendet (das soll mit der Def. bewiesen werden):

 und da muss ich jetzt halt zeigen, dass der Grenzwert Null ist.

Meine Frage ist nun, wie ich mit der Ableitung rechnen kann, da ich sie ja gar nicht kenne...?

Danke im Voraus!

Hallo, meine Frage ist, ob man die Inverse von Ungleichungen berechnen kann, zb 1+m<x+5<= 100/ln. mit m, x Element der natürlichen Zahlen und m als Parameter

Kann mir jemand kurz erklären ob diese Grenzwerte vorkommen können oder nicht und warum?

Habe da gerade noch Verständnisprobleme.

(meine Lösungen sind nur geraten)