Ich werde wegen meinen Muskeln gemobbt?

Ich bin 16 und weiblich.Ich werde seit längerem aufgrund meines Körpers in der Schule gemobbt.Ich habe früher geturnt und hatte mindestens 3 wettkämpfe im Monat und jetzt gehe ich regelmäßig ins Fitnessstudio. Mein Körper ist ist demnach trainiert und ich hab Muskeln aufgebaut die ich aber schon seit Kind hatte durch den Leistungssport.Mein Körper sieht gesund aus,gleicht nicht einem bodybuilder dennoch habe ich einen Sixpack und trainierte oberschenkel und arme.Ich persönlich finde mein Körper in Ordnung aber mich belastet das ganze sehr.Ich höre öfters dumme Sprüche von meinen Mitschülern und sogar von den Lehrern.Dies hat dazu geführt das manche denken ich mach das absichtlich um andere zu provozieren und immer wenn ich in der Klasse reingehe sagen sie "Da kommt ja der Gorilla".Alle sind mir gegenüber abgeneigt und ich werde ausgegrenzt.Ich trage keine Kleider mehr denn ich hab Angst wieder blöd angemacht zu werden.Ich spiele mit den Gedanken ganz aufzuhören ins Fitnessstudio zu gehen aber das würde mich traurig machen denn ich hab viel Spaß und außerdem würde es as Problem nicht lösen.Ich bin nämlich sehr sportbegeistert und mach Rhytmische Sportgymnastik und Eiskunstlaufen.Ich weiß echt nicht wie ich mich benehmen soll und wie es endlich aufhört.Schule will ich nicht wechseln denn so würde ich meinem Problem nur weglaufen.Habt ihr paar Tipps?

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Ich werde von allen ausgeschlossen :(

Ich habe ein Problem. Ich werde seit ich in der 7. Klasse bin werde ich von allen ausgeschlossen. An meiner Klasse hat sich so gut wie nichts verändert, aber irgendwie schließen sie mich alle aus. Zuerst musste ich in jedem Fach allein sitzen und wenn ich mal nicht allein sitze, redet diese Person nicht mit mir. Sie malt nur meine Hefte und alles voll, und meckert auch ab und zu mal. Und wenn ich ihr sage, dass ich das nicht mag, macht sie weiter oder dreht sich um und tut so, als ob ich nicht da bin. Bei Partner- oder Gruppenarbeiten bleibe ich immer als einzige übrig, wenn es nicht aufgeht. Ich muss dann immer in eine Gruppe, wo genug dabei sind und wollen, dass ich auch was mache, aver ignorieren meine Vorschläge. Und wenn ich meine Freund frage, was ich getan habe, antworten Sie immer mit ,,Nichts". Sie sind auch so komisch zu mir. Wenn ich nicht verstanden habe, was sie gesagt haben und frage, wollen sie es mir nicht sagen. In der Pause will ich auch mit jemanden reden und gehe mit ihnen in die Pause, aber sie reden dann nur mit anderen. Es ist auch so, dass sie immer singen und es nervt mich sehr, ich hasse manche Lieder wegen ihnen auch schon. Und wenn ich ihnen sage, dass sie aufhören sollen, machen sie weiter. Und wenn ich mal jemanden nerve und nicht aufhöre, wenn sie es sagen, kommen gleich noch andere und meckern mich an, dass ich aufhören soll. Es gibt noch mehr, aber das kann ich nicht alles aufschreiben. Wie hört das auf? Wäre es hilfreich, die Schule zu wechseln?

Schule, Ausgrenzung
Es ist bedrückend zu fühlen, dass man als Mensch mit Behinderung kaum eigene Rechte hat. ?

Hallo! 

Ich bin 40 Jahre alt. 

Mein Leben ist geprägt von verschiedenen Herausforderungen. 

Dazu zählt auch eine Lernschwäche, eine leichte geistige Beeinträchtigung sowie eine psychische Erkrankung, die sich in Form von Magersucht und Depressionen äußert. 

Zusätzlich bin ich kleinwüchsig. 

Leider bin ich gezwungen, mein ganzes Leben bei meinen Eltern zu wohnen, da ich als ihr Eigentum betrachtet werde. 

Mein Leben lang muss ich ihren Anweisungen folgen, denn eigene Rechte habe ich nicht. 

Ich darf keine eigene Meinung haben und keine eigenen Entscheidungen treffen, weil ich behindert bin. 

Tatsächlich habe ich kaum Gestaltungsfreiheit; ich kann nicht einmal selbst entscheiden, was ich essen möchte. 

Ich muss das essen, was mir meine Eltern vorgeben, und wenn ich das nicht tue, kommt es sofort zu großen Auseinandersetzungen. 

Deshalb bleibt mir nichts anderes übrig, als zu gehorchen und den Wünschen meiner Eltern zu folgen.

Ich habe nicht die gleichen Freiheiten wie viele andere Menschen mit Behinderungen. 

Es gibt viele Dinge, die mir verwehrt bleiben, während andere sie ganz selbstverständlich tun können. 

Was für viele normal ist, ist für mich tabu. 

Ich fühle mich oft ausgeschlossen und eingeschränkt, da mir grundlegende Freiheiten nicht gestattet sind.

Ich habe keine privaten Kontakte, geschweige denn Freunde oder einen Partner. 

Den ganzen Tag bin ich zu Hause und liege oft im Bett. 

Es gibt für mich kaum Möglichkeiten, etwas anderes zu tun. 

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Werde wieder gemobbt?

Ich (16) habe für die Oberstufe die Schule gewechselt, weil ich da Psychologie als Hauptfach machen kann.

In meiner alten Schule wurde ich nicht direkt gemobbt, aber ich war glaub so "die seltsame" aus der Klasse. Ich bin mir sicher, dass es an meinem Style (bunte Haare, oft Shirts von Metal, Punk oder Emo Bands, Nietenhalsbänder, Netz Armstulpen, sowas halt) und meiner Art (relativ extrovertiert, lache laut, oft sarkastisch) liegt. Ich bin seit der 6. Klasse "der Emo" und werde/wurde immer Mal wieder gehänselt.

Es wurde auch viel über mich gelästert. Eine jetzige Freundin, die das früher auch gemacht hat, hat mir erzählt, dass sie sich über meinen Style lustig gemacht haben, aber sie mich eigentlich nicht unsympathisch fanden.

In der neuen Schule wird halt schon wieder über mich gelästert, hauptsächlich von so den beliebten. Idk, es ist halt wirklich wie in so nem Film.

Leider wurde ich während einer Gruppenarbeit (wo die Gruppen ausgezählt wurden) richtig scheiße behandelt, die haben mich mega herablassend behandelt, mir nicht richtig zugehört, unnötig widersprochen oder so getan, als hätten sie es gesagt, wenn ich doch Recht hatte und haben sich dann gar nicht mehr an der Aufgabe beteiligt und einfach meine Ergebnisse fotografiert.

Ich bin in einer Freundesgruppe aus vier Personen und eine davon war früher mit der beliebten befreundet, war dann aber lieber bei uns (wir haben die beliebte aber auch immer eingeladen, sie hat's halt nd wahrgenommen und hat uns verarscht) und will jetzt auch nichts mehr mit ihr zutun haben, weil sie eben über uns lästert und uns wie Menschen zweiter Klasse behandelt. Die anderen zwei werden ähnlich behandelt, sind sich aber einig, dass es mich am meisten betrifft.

Ich verstehe das einfach nicht. Sie sagen, ich hätte nichts falsch gemacht sondern bin halt einfach eigenartig aber sympathisch. Ich würde mich selber auch als nett bezeichnen, ich war immer freundlich, hab oft gelächelt, war total hilfsbereit und ja, ich bin wirklich kein Arschl0ch. Warum werde ich dann so scheiße behandelt?

Ich bin zwar "seltsam", laut und manchmal auch nervig, aber das ist doch kein Grund, mich wie Dreck zu behandeln! Wenn ich was falsch mache und mir das jemand mitteilt, höre ich damit auf.

Was soll ich tun? Die Schule ist toll, die Klasse kann ich nicht wechseln (wegen meinen Hauptfächern), aber mir geht es deshalb jetzt schon zunehmend schlechter.

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Glaubt ihr wirklich, dass Langzeitarbeitslose eine Chance auf den ersten Arbeitsmarkt haben?

Viele regen sich über Arbeitslose auf. „Die wollen doch nicht arbeiten“, „Die sind nur zu faul“,…. So oder so ähnlich liest man es auch in den sozialen Netzwerken. Auch ich habe früher nicht anders gedacht, ehrlich gesagt, denn ich habe immer Arbeitsstellen gefunden (allerdings nie lange behalten).

So kam mir dann in den Sinn, dass an der Theorie ja etwas nicht stimmen kann. Denn auch ich war plötzlich arbeitslos und auch ich wollte trotzdem arbeiten, aber es passte nirgendwo. Immer war ich zu langsam, egal wie sehr ich mich bemühte.

Ich frage mich währenddessen, auch wenn nicht nachgewiesen ist, das ein Langzeitarbeitsloser irgendwie krank ist, ob ein Langzeitarbeitsloser nicht auch Psychisch schwer bestraft ist, weil er zum Beispiel von der Gesellschaft ausgeschlossen oder gar verachtet wird? Oder meint ihr, dass das denen nichts ausmacht und diese absichtlich keine Lust haben irgendwas zu schaffen?

Vielleicht sind diese Art von Arbeitslosen solche Problemfälle wie ich, dass die einfach keine Chance haben, weil die eben nicht schnell genug sind? Vielleicht will sie einfach keiner? Darum frage ich mich , ob vor allem Langzeitarbeitslose Chance haben auf dem 1. Arbeitsmarkt?

Ja 41%
Nein 29%
Manche vielleicht 29%
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