In wie weit lässt sich das frühere "die Juden sind an allem schuld" eben nicht mit dem heutigen "die Muslime sind an allem schuld" vergleichen?


07.09.2024, 14:51
nicht zu vergleichen , weil .....! 50%
Das kommt schon hin .... ! 45%
Ganz was anderes und zwar...! 5%
Kommt jetzt wieder die Nazikeule ...... ? 0%

20 Stimmen

5 Antworten

nicht zu vergleichen , weil .....!

Juden damals keine tägliche Terroranschläge gemacht haben.

Moslem Hass ist nicht okay, aber eine Sorge und Angst auf Tatsachen ist da! Und dies führt bei vielen zu Hass.

So ein Vergleich ist komplett sinnbefreit, denn Juden wurden ohne Grund gehasst und der Islam bietet eine gewaltvollen Grundlage und das macht den Leuten Angst.


alaskamusher 
Beitragsersteller
 07.09.2024, 15:03

Machen "die Muslime" sicher auch nicht!

alaskamusher 
Beitragsersteller
 07.09.2024, 15:10
@SakiVibe

In wie weit? Sind also alle Millionen Muslime in Deutschland "Messermänner"?

SakiVibe  07.09.2024, 15:14
@alaskamusher

Typisch....der Islam bietet eine gewaltvollen Grundlage. Extreme leben das offensichtlich aus (münchen, Solingen, Mannheim usw.)

Und der Rest bleibt ruhig, weil er das nicht ernstnimmt. Habe viele muslimische Freunde und die sind nicht so... Aber sie haben auch nicht den Koran gelesen. Ich habe den Koran gelesen und kann sagen: die Religion KANN eine Zeitbombe sein.

Und nein: nicht alle sind so.

Hast du mal den Koran gelesen?

alaskamusher 
Beitragsersteller
 07.09.2024, 15:21
@SakiVibe

kann !! Ich habs vor gut 30 Jahren mal versucht, bin bis ca. zur Hälfte gekommen! 😥

nicht zu vergleichen , weil .....!

viel Judenfeindlichkeit tatsächlich von vielen Muslimen ausgeht:

https://www.youtube.com/watch?v=3h1yp4r6DvM

Islamophobie ist nicht gleich Antisemitismus:

Basiert der Antisemitismus also auf hysterischen Ängsten, Erfindungen, Projektionen und Neidgefühlen, hat die „Islamophobie“ eine reale Basis. Es sind die Terroranschläge islamischer Terroristen, die sich auf ihren Glauben berufen, es sind die in der Tradition verwurzelten Ehrenmorde, die mit den üblichen „Familiendramen“ nicht zu vergleichen sind, es ist das Wüten der Taliban in Afghanistan, es sind die von Muslimen begangenen Anschläge in Pakistan und im Irak, denen vor allem Muslime zum Opfer fallen, es sind die Kinderehen, die in Saudi-Arabien geschlossen werden, und die „Ehen auf Zeit“, die im Iran die Prostitution ersetzen; es sind die Steinigungen von Ehebrecherinnen, und es ist das Aufhängen von Homosexuellen; es ist das Beharren darauf, dass Islam „Frieden“ bedeutet, entgegen allem Augenschein; es ist die Mischung aus Barbarei und Hightech, derer sich Geiselnehmer bedienen, wenn sie die Hinrichtungen ihrer Geiseln als Video ins Netz stellen.
Und vor allem: Es ist der Umgang mit Dissidenten und Häretikern in den eigenen Reihen, wie Salman Rushdie, Ayaan Hirsi Ali und Seyran Ates, die jedes Vorurteil über die dem Islam innewohnende Toleranz in ein gefestigtes Urteil verwandeln.

Quelle: https://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article5823155/Islamkritik-ist-nicht-vergleichbar-mit-Judenhass.html

Die Überwiegende Mehrheit der Moslems ist genauso Fruedlich wie die Überwiegende Mehrheit der Bundesbürger.

In moslemisch, geprägten Ländern.

Auffällig ist eben, das Messer-Attacken zu 90% von Ausländern ver-übt werden, die moslemischer Herkunft sind.

Die Frage ist nur: Warum das so sein muss?

Wir Deutsche wandern ja auch nicht aus, nach Peru, radikalisieren uns und verüben Anschläge.

Bundesbürger, die Bundesbürger töten, bri Anschlägen in Deutschland ausüben, sind relativ selten.


alaskamusher 
Beitragsersteller
 07.09.2024, 15:50

liegt halt weniger an der Religion als mehr am Kulturkreis?!

AlfredMeister  07.09.2024, 18:01
@alaskamusher

Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern eine (übrigens arg antiquierte u. brutale) Ideologie, die sich auf jede kulturelle, soziale und politische Sphäre erstreckt. Man kann den Islam nicht von der Kultur der gewalttätigen Migranten trennen.

Ganz was anderes und zwar...!

Es ist schon ein Unterschied.

Die Juden wurden aus Neid angefeindet, weil sie oft mehr Erfolg hatten. Deshalb wollten die anderen ihnen Freiheiten wegnehmen, die andere hatten, damit sie weniger erfolgreich wären.

Muslime nehmen sich selbst aus religiösen und kulturellen Gründen Freiheiten weg. Sie sind deshalb oft weniger erfolgreich als andere und verlangen deshalb, dass anderen diese Freiheiten auch genommen werden. Dagegen wehren sich die anderen.


alaskamusher 
Beitragsersteller
 07.09.2024, 15:07

spricht das nicht eher für eine kleine Minderheit der Muslime?

diderot2019  07.09.2024, 15:24
@alaskamusher

Es ist die sichtbare Minderheit der Muslime. Wenn meine Grundsätze für Terror missbraucht werden, protestiere ich offen dagegen. Von Muslimen höre ich fast nur Unterstützung für Gewalttäter. Es demonstriere Zehntausende von Muslimen gegen die Israeli und viele von ihnen unterstützen offen die Hamas. Wie viele haben protestiert, als die Hamas Israel überfallen hat? - Selbst, nachdem 1200 israelische Zivilisten getötet wurden, gab es von Muslimen mehr Unterstützung für die Hamas als gegen sie.

Mich stört nicht die Minderheit der gewalttätigen Muslime. Mich stört die ganz grosse, schweigende Mehrheit, die die Gewalt zulässt. Die Juden, die gegen die israelische Regierung protestieren, sind zahlreicher und lauter als die Muslime, die gegen die Hamas protestieren.

alaskamusher 
Beitragsersteller
 07.09.2024, 15:28
@diderot2019

Den eigenen Hass mit dem der Gegenseite zu rechtfertigen hört sich halt nicht wirklich nach Toleranz an! Die meisten Muslime leben auch in Indonesien , hat vielleicht weniger mit der Religion zu tun!

Das kommt schon hin .... !

Sobald man verallgemeinert "die Juden" bzw. "die Muslime" usw. und immer

ist der Rest, was dann noch dran hängt, schon egal.

Ersatzweise erklärt, wäre es dann auch nicht mehr wichtig, Wasser zu unterteilen in Trinkwasser, Salzwasser, Abwasser, Eis, Grundwasser, usw. für die Frage, ob Wasser gesund ist, oder ob man darin ertrinken kann.

Es ist das Gleiche, - nicht nur wegen dem "an allem Schuld" sondern eben, noch wichtiger, in der extrem vereinfachenden "Logik".