Ausgrenzung der Familie trotz konvertieren?
Hallo zusammen,
ich beschäftige mich seit geraumer Zeit mit dem Islam. Ausgangslage: Meine Freundin und ich kennen uns seit 5 Jahren. Sie hat mich dem Islam näher gebracht. Die Argumente und Philosophie ist für mich soweit sinnig.
Nun geht es um die Ehe, weil ich bisher nicht den Weg in die Moschee gesucht habe und konvertiert bin. Wirft Ihre Mutter mir vor das ich nur wegen ihr konvertiere. Ihre Mutter möchte nicht mehr zu Ihrer Tochter stehen, obwohl ich konvertiere und die Regeln einhalten werde. Kurzum: Sie grenzt mich aus, obwohl ich mich der muslimischen Gemeinde anschließen will. Da ich mich noch nicht so gut im Islam auskenne, meine Frage: Was sagt der Quoran zu so einer Ausgrenzung?
3 Antworten
Lt. Koran ist diese Ausgrenzung nicht gerechtfertigt!
Das hilft Dir aber nichts!
Sie wird Dich NIE akzeptieren - UND: Das DÜMMSTE und FALSCHESTE, was du tun kannst, ist, wegen IHR zu konvertieren!
Im Islam wird die Bedeutung der Familie und des Respekts gegenüber den Eltern stark betont. Es ist wichtig, dass Gläubige ihre Eltern ehren und respektieren, auch wenn sie unterschiedliche Ansichten haben.
Es ist wichtig, geduldig zu sein und respektvoll mit der Familie umzugehen, selbst wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt. Möge Allah dir helfen, diese Situation zu bewältigen und die Beziehung zu ihrer Familie zu stärken. Amin!
Die Mutter hat erkannt, daß die Tochter nicht voll den Islam im Herzen hat.
Du bist ein falscher Einfluß für ihre Tochter.
Selbst wenn du konvertierst, darfst du sie gar nicht mehr um dich haben, da ihre Familie dich nicht als Schwiegersohn sieht.
Warum lasst ihr es nicht so, wie es ist? Du magst sie doch. Und das Standesamt fragt nicht nach religiösen Hinderungsgründen.