Was würdet ihr in meiner Situation machen (Nervenzusammenbruch)?

Guten Abend, ich habe folgende Frage "Problem".

Ich muss zur meiner aktuellen Situation etwas weiter ausholen, damit man das ganze auch versteht.

Ich bin dieses Jahr leider Gottes aufgrund von Mobbing/ Lästereien und Stress auf der Arbeit als auch Privat ziemlich häufig Krank gewesen. Um genau zu sein knapp 38 Tage...

Mein Verhältnis mit meiner Vorgesetzten ist aktuell sehr schwierig, da wir aufgrund meiner oben genannten Probleme auch schon beim Betriebsrat waren, da diese Probleme wohl nicht nur mich auf der Arbeit betreffen. Ich habe die aktuelle Stelle nur als Überbrückung genutzt um mir in der Zwischenzeit einen Ausbildungsplatz zu suchen, was nun knapp drei Jahre gedauert hat. Jetzt habe ich Glückerweise letze Woche meine Vertrag Unterschrieben und habe vor zum Ende des Monats (August) meinen Aktuellen Job zu kündigen.

Nun ist es so, das meine Chefin leider nicht gut mit mir zu sprechen ist und ich mich in meiner aktuellen Situation sehr unwohl fühle. Ich hatte vorhin auch erneut einen Nervenzusammenbruch... Die letzten Tage konnte ich auch kaum schlafen, weil mich der Aktuelle Job einfach zu sehr mitnimmt obwohl ich in der Glücken Position bin, eine neue Lehre bald anzufangen. (Weiß meine Chefin nicht)

Heute sitze ich wieder im Bett, Schweiß gebadet mit Herzrasen und kann einfach nicht Einschlafen, weil mich das alles so sehr belastet, das ich einfach nicht mehr kann... Ich müsste eigentlich dieses Wochenende arbeiten... Würde mich aber echt gerne Krank melden weil ich einfach nicht mehr kann.

Mein Körper sagt mir immer wieder, dass er nicht mehr will. Ich habe einfach Angst mich für morgen Krank zu melden.... Zudem arbeite ich morgen mit einer anderen Person zusammen und ich möchte ihr eigentlich nicht zumuten, dass ganze alleine zu machen.

Was würdet ihr in dieser Situation tun?

Ich würde gerne die Zeit nutzen um mich endlich mal vernünftig zu erholen, damit ich "Gesund" in meine neue Lehre starten kann. Hab aber ständig die Schuldgefühle, das ich was Falsch mache....

Arbeit, Angst, Stress, Angststörung, Depression, Krankmeldung, Panikattacken
Er hat Ständig schlechte Laune?

Hallo,

mich mache derzeit eine Ausbildung und mein freund arbeitet in einer Lackiererei.

So nun ist das tägliche Thema der Haushalt.

wir renovieren habe viel zu entrümpeln und zu waschen.
wir haben viel liegen lassen da ich nicht die Kraft habe alles alleine zu Stämmen.
ich habe 3 seltene Autoimmunerkrankungen.

und gebe mein bestes jeden tag.
ich gehe spazieren mit unseren älteren Hunden.
Ich wasche und koche der Rest bleibt bisschen hängen.

Er geht arbeiten und zum Gym und ist somit erst abends um 20-21 Uhr zuhause.

und beschwert sich mit schlechter Laune wie es hier aussieht er würde keinen Handschlag tun er war hart arbeiten Ich hätte viel mehr Zeit als er.

Das alles zieht mich immer runter und ich habe dann garkeine Motivation mehr irgendwas zu tun😣 obwohl ich wirklich sehr viel getan hab in meinen Augen. Und richtig kaputt bin täglich.

Er ist der Meinung er würde arbeiten und das war’s + Gym.

er geht täglich ins Gym.

habe ihn gefragt ob er nicht auch einmal ausfallen lassen kann um mir behilflich zu sein.
Da kommt nur ein ganz bestimmt nicht. Er will keine Muskeln verlieren.

ich darf seine Wäsche nicht waschen weil er so ein Tick hat hier sind jz schon 8 überfüllte Wäsche Körbe. Die den Weg blockieren.
überall fliegt sein Arbeitszeug herum.
halb volle Taschen mit Pulver das er sich täglich kauft.
wärend ich versuche jeden Tag klarschiff zu bekommen.

wie kann ich ihn irgendwie bei bringen das ich eig genau wie er arbeite und alles auch nach der Arbeit machen muss ohne das er denkt ich würde eh den ganzen Tag nichts tun und hätte ja all die Zeit dafür.
Ich komme mir richtig vor als wäre ich ein nichts nutz seine Arbeit ist hart und was ich mache ist ja nichts wert.

wenn ich das anspreche kommt nur ein kurzes nein so hab ich das nicht gesagt und ich würde wieder herumspinnen.
Wie kann ich ihn umstimmen mit zu helfen und seine Ansicht dazu zu ändern?

Haushalt, Arbeit, Beziehung, Chaos, schlechte-laune
Wie schaffe ich es, Routine in mein Leben zu bekommen?

Ich habe folgendes Problem:

Seit circa 2 1/2 Monaten bin ich mit meinem Studium fertig und habe meinen Bachelor-Abschluss.

Klar muss ich mich auf Jobsuche begeben, aber das Problem ist, dass ich eine große Panik entwickle, sobald ich an das "Neue" denken muss:

Neuer Job, neue Umgebung, neue Menschen, neue Routine, alles wird sich radikal ändern.

Und genau vor dieser Veränderung habe ich Angst und fühle mich wie gelähmt. Ich habe Angst mich zu bewerben, geschwrige darüber mit anderen zu sprechen. Ich komme einfach keinen Schritt weiter. Das Problem: Aufgrund meiner Ängste und negativen Gedanken fällt es mir schwer, mich für eine Jobsuche zu motivieren. Schon in meinem Studium litt ich unter "Aufschieberitis", ständig habe ich solche Sachen aus Angst meine Komfortzone verlassen zu müssen, aufgeschoben.

Nun fehlt mir seit mehreren Monaten eine Routine in meinem Leben. Ich lebe einfach nur vor mich hin, ohne Plan und kontreten Zielen. Ich fühle mich einfach innerlich leer. Auch gegenüber meiner Familie reagiere ich oft gereizt, nicht weil ich Stress suche, sondern weil ich nicht weiß wohin mit meinen Emotionen. Ich traue mich schon nicht mehr raus, trotz akademischen Titel (Bachelor) schäme ich mich einfach für mich. Ich habe dad Gefühl, dass bei allen anderen das Leben funktioniert, nur bei mir nicht. Und das verleitet mich dazu, ständig den Sinn meines Lebens in Frage zu stellen.

Aufgrund meiner sozialen Ängste, meinem eher geringem Selbstbewusstsein und -vertrauen weiß ich einfach nicht mehr weiter. Ich habe Angst, dass ich aufgrund meiner Angst weiterhin "wie gelähmt" bleibe und so riskiere, dass ich eine Lücke im Lebenslauf habe, was ich gerne vermeiden will. Eigentlich wollte ich mich nach knapp 2-3 Monaten Pause langsam auf Jobsuche begeben. Außer einem Lebenslauf habr ich nichts, weil ich mich einfach nicht traue mehr zu machen. Mir fehlt einfach das geregelte Leben von früher (Schule, Oberstufe, Uni).

Hinzukommt die Angst vor dem Unbekannten, die Angst vor Fehlern und Verantwortung und Stress.

Klar, ein Leben ohne Stress gibt es nicht, nur kann ich den ersten Schritt nicht wagen.

Meine Frage: Wie schaff ich es, irgendwie langsam aber sicher wieder eine gewisse Routine in mein Leben zu bekommen, um meinem Leben wieder ein Sinn zu geben?

Danke wer bis hierhin gelesen hat :) Vielleicht hat der eine oder andere eine ähnliche Erfahrung wie ich gemacht und kann Tipps geben wir ich mit meinen Sorgen/Ängsten umgehen kann.

Aus diesem Grund konnte ich meinen Abschlusd nicht richtig genießen und hocke seit knapp 2 Monaten zu Hause. Freunde habe ich kaum welche.

Ich bin Männlich und 26 Jahre alt. Mein Studium musste ich langsam angehen und bin im 15. Semester fertig geworden.

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