Angst vor Herzkrankheiten wegen Psychischer Gesundheit?

Guten Tag,

Frage steht im Titel, ich habe Angst um meine körperliche gesundheit aufgrund meiner Psychischen erkrankungen.

Hierzu zählen folgene:

Lavierte Depression
Somatoforme Störung
Generalisierte Angststörung

Ich habe oft Panikattacken, Angstzustände und schlafe deshalb sehr schlecht, da ich dauerhaft symptome habe wie Brustenge und Schmerzen in Brust und bauch, ich habe Angst das ich irgendwann durch die Angst eine körperliche erkrankung entwickelt wie ein Herzinfarkt oder so Herzkrankheiten durch den Stress den ich durch meine Psyche habe...

Habe davon gelesen dass das vorkommen soll und nun Angst davor.

Meine Mutter hat(te) so ziemlich das gleiche, nur bei mir wirken die gängigen Anti Depressiva nicht (nach Wochenlanger einnahme wie mit dem Psychiater abgesprochen.

Ich habe auch starke Rücken und Nacken Verspannungen, das kann auch solche Symptome verursachen meinte meine Mutter, sie hatte sowas selbst oft.

Bei mir besteht die Depression fast ausschließlich aus Körperlichen Symptomen, ich bin nur manchmal depressiv verstimmt o.ä.

Ich werde 20 im September und habe durch die Psyche etwas erhöhten Blutdruck, aber Körperlich laut EKG, Blutwerten, Blutgas, Röntgen und Ultraschall ist mein Herzkreislaufsystem in sehr gutem Zustand (gesundheitlich).

Könnte sowas passieren? Ich hoffe das ich mich irre und sowas immer noch extrem unwahrscheinlich ist..

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Wie kann ich Autismus diagnostizieren lassen?

Hallo, ich bin w/19 und mir ziemlich sicher, dass ich autistisch bin. Weil ich aber absolut das Gefühl habe, als würde ich durchdrehen, solange ich keine Bestätigung habe, würde ich mich gerne diagnostizieren lassen. Ich frage mich nur, wie ich das machen soll?

Ich habe bereits meinen Psychiater gefragt, der meinte jedoch, dass es die Krankenkasse nur bei Kindern übernimmt und ich das dort selbst zahlen müsste und sie in der Praxis allgemein nur Kinder diagnostizieren. Dann habe ich mich an andere Kliniken gewandt und die, die geantwortet haben, meinten, dass es um die 600€ kosten würde. Ich habe nicht die finanziellen Mittel, um das zu bezahlen. Ich bin auch in Therapie, aber meine Therapeutin meinte, dass ich kein Autismus haben kann, weil ich in meiner Vergangenheit bereits Freundschaften hatte. Da ihre Aussage falsch ist, habe ich stark das Gefühl, dass sie sich in dem Thema nicht so gut auskennt, was ja nicht schlimm ist (ansonsten ist sie die beste Therapeutin die ich je hatte), aber ich möchte mit ihr da einfach nicht mehr drüber reden.

Gibt es Wege, wie ich es anders hinbekommen kann? Bestenfalls auch so, dass ich keine 600€ zahlen muss? Ich weiß echt nicht weiter, aber komme so einfach überhaupt nicht mehr klar.

Zur Diagnostik selbst habe ich auch eine Frage; müssen die Eltern da dabei sein? Ich kann mit meiner Mutter nicht reden und mit meinem Vater habe ich so gut wie keinen Kontakt.

Vielen Dank schonmal. :-)

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Mama Burnout.. Ich kann nicht mehr.. Betroffene?

Hallo alle zusammen,

und zwar habe ich im November letzten Jahres einen Sohn geboren.
Habe noch einen älteren Sohn (10), ihm wurde vor kurzem ADHS diagnostiziert.
Mein kleiner Sohn ist leider sehr anstrengend.. die Nächte sind seit Anfang an nicht gut und ich bekommen pro Nacht vielleicht 3 Stunden Schlaf und die meist nicht einmal am Stück.
Ich leide seit Jahren immer wieder an depressiven Symptomen und einer Angststörung.
Mein ältester Sohn hat schon immer viele Auffälligkeiten und braucht sehr viel Aufmerksamkeit.
Ich bin mit meinen Nerven und Kräften am Ende.. Ich war auch schon bei meinem alten Psychiater, leider sind meine Tabletten, die ich sonst genommen habe die ganze Zeit nicht lieferbar.
Eigentlich möchte ich auch keine nehmen, weil ich mich damals damit nicht so wohl gefühlt habe und nicht mehr ich selbst war.
Meine Psychotherapie ist leider ausgelaufen und muss nun eine Pause von zwei Jahren machen, aber wüsste auch nicht wie ich mit Baby und Panikattacken da gerade hin sollte.
Ich habe eine Online Therapie bei Instahelp angefangen.. bisher leider eher ohne Erfolg.
Ich habe weder Familie, noch Freunde, die mich unterstützen könnten.
Nur mein Partner nach der Arbeit ein wenig.
Unser Kleinster kann seit kurzem krabbeln und sich hochziehen.. Ich habe keine ruhige Sekunde mehr und muss ihn dauernd bespaßen, sonst meckert oder schreit er nur.
In den Laufstall möchte er nicht.
Muss oft mit ihm spazieren gehen, damit er zur Ruhe kommt und schläft also kann ich mich auch oft nicht richtig ausruhen während er schläft.
Haushalt bleibt auch komplett liegen..
Demnächst muss ich noch mit dem großen zur Ergo und ich muss ihn zur Schule bringen mit Bus und Bahn.. ich weiß nicht wie ich das machen und schaffen soll..

Ich setze mich selbst so unter Druck, kann nachts kaum schlafen vor Anspannung.
Tagsüber ist mir permanent schwindelig und übel und habe oft starke Kopfschmerzen und mein Körper kribbelt.
Ich weiß nicht wie ich das länger aushalten soll.. Psychiatrie ist für mich keine Option und wäre auch nur schwer umzusetzen, so wie eine Kur in nächster Zeit.
Hat vielleicht jemand Tipps? Bin für jeden Rat dankbar.

Lg, Denise

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