Zum Arzt gehen wegen Angst?

Hallo ich bin 18/M und leide an keiner diagnostizierten krankheit (psychisch).

Da ich nie wirklich dass Gefühl hatte das es so schlimm ist war ich nie bei einem Arzt dafür. Ich war ein übergewichtiges kind seit dem ich in der 3/4 Klasse war und oft als schwul bezeichnet, hatte keine/kaum Freunde und wurde oft gemobbt. Ich habe auch nur Mädchens Freunde weil die Jungs nicht gerne mit mir chillen wollen. Ich hab zwar jetzt ein riesen glow up bekommen, hab abgenommen und r!tze mich nicht mehr aber ich habe so Angst wenn ich draußen bin vor den gedanken der anderen wie die über mich denken und es fühlt sich immer so an als würden mich alle anschauen und beurteilen. Das verdirbt mir den ganzen spass wenn ich mit freunden raus gehe oder mit mädchen (für ernsteres) schreibe. Mich hat auch meine Beste freundin seit 12 Jahren für Ihren freund gelassen. Wir hatten oft pause dazwischen aber wir waren immer wieder gut wir waren mind.1 mal am Tag draussen. Das hat mich auch irgendwie wieder zerstört weil es einfach heisst egal wie lange wir kontakt hatten und wir gut wir befreundet waren das sie mich trd für jemand anderen gelassen hat. Ich denke von mir so schlecht und schwitze und werde immer nervös sogar wenn meine eltern mit mir sprechen es fühlt sich immer so an als werde ich gezwungen jetzt mit dennen zu reden. Das gefühl hat sich um das 5 fachr verschlimmert seit meine bestie weg ist. Ich frag mich was ich machen soll und ob der Arzt mir vielleicht irgendwas verschreiben kann ich hab gehört benzos sollten gut dafür sein. Meine Frage zusammengefasst ist nach dem ihr meine vorgeschichte kennt: Was würdet ihr machen in meiner stelle ? und sollte ich mal meinen Hausarzt darauf ansprechen ? und was denkt ihr was ich habe weil ich jetzt einfach wirklich langsam weiss das mein verhalten nicht normal ist für einen 18 Jährigen Jungen Kerl.

Danke dass ihr das zuende gelesen habt und danke für die antworten

Angst, Liebeskummer, verlassen, traurig, Selbstbewusstsein, Angststörung, Arzt, Benzodiazepine, Depression, Nervosität, Unwohlsein
Wie kann ich es meiner Mutter sagen ohne das sie ausflippt?

Hallo ihr lieben. Ich bin endlos verzweifelt und dachte mir das ich einfach mal vielleicht die Meinung von anderen lesen kann.

Ich bin aktuell in einer Klinik und der Aufenthalt wird noch eine gewisse Zeit dauern.

ich bin 18 Jahre alt und wohne in einer eigenen Wohnung.

ich habe hier jemanden kennengelernt mit dem ich mich super verstehe und er hat es gerade nicht leicht aus privaten Gründen und somit auch kein festen Schlafplatz. Ich habe angeboten das er in der Zeit bei mir in die Wohnung kann weil ich ja noch einen längeren Aufenthalt habe als er. Ich vertraue ihm komplett und deshalb Trau ich es ihm zu. Ziehen wir auch so durch. Machen morgen zusammen einen privaten Mietvertrag und er zahlt 3 Monatsmieten zur Sicherheit voraus. In dem Fall hilft er mir wieder ein wenig Geld auf der Seite zu haben und er hat eine Unterkunft.

nun…. Meine Mutter hat noch meine anderen Schlüssel und ich fühle mich „verpflichtet“ dazu ihr das mitzuteilen das ich jemanden damit geholfen habe und ich als Sicherheit das Geld bekomme. Nur da ich meine Mutter kenne wird sie davon nicht grad ein großer Fan sein und ich weiß nicht wie ich es ihr auf verständliche Weise sagen soll weil belügen möchte ich sie nicht und zudem wird sie früher oder später in meiner Wohnung wegen Wäsche, etc.,… auftauchen und ihn sehen.

Ich denke das sie das schon verstehen kann aber ich scheiß mir voll in die Hose obwohl es keinen Grund gibt. Ist ja meine Wohnung. Zahle ich. Kann tun was ich will. Aber ich habe trotzdem schlechtes Gewissen…

was soll ich tun? Wie bringe ich es ihr verständlich bei?

Ich danke euch im Voraus!!!

Liebe Grüße

Mutter, Angst, Streit

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