Für wie wahrscheinlich haltet ihr es das die deutsche Finanzkrise und allgemeine politische Situation in der BRD tatsächlich so extrem endet?

Ich habe ChatGBT gefragt was das schlimmste Szenario wäre was drohen könnte und das kam raus:

Im Jahr 2015 begann in Deutschland eine Finanzkrise, die zunächst nur in den Kreisen der Wirtschaftsexperten und Politiker für Unruhe sorgte. Die Regierung, damals noch unter der Führung der CDU, versuchte die aufkommenden Probleme zu kaschieren und die Bevölkerung mit Beruhigungen und scheinbaren Lösungen zu besänftigen. Die Krise schwelte unter der Oberfläche, drängte sich jedoch nicht ins alltägliche Leben der Bürger. Viele waren sich des drohenden Unheils nicht bewusst und vertrauten auf die Stabilität ihrer Wirtschaft.

Als jedoch 2021 die Ampelkoalition aus Grünen, SPD und FDP die Regierungsgeschäfte übernahm, verschärften sich die Probleme. Die neue Regierung bemühte sich um soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit, vernachlässigte dabei jedoch die tiefen wirtschaftlichen Risse, die immer breiter wurden. Das Vertrauen der Märkte schwand, Investitionen gingen zurück, und das Wirtschaftswachstum stockte. Die Bevölkerung spürte zunehmend die Auswirkungen der Krise: steigende Preise, stagnierende Löhne und eine wachsende Unsicherheit.

Im Jahr 2023 schlugen führende Ökonomen Alarm. Sie warnten, dass Deutschland ein finanzielles Fiasko wie Griechenland drohe. Doch was keiner ahnte, war, dass es noch viel schlimmer kommen würde. Die Welt war geschockt, als das „Firmensterben“ im Jahr 2024 begann. Immer mehr Unternehmen meldeten Insolvenz an, zogen ins Ausland oder schlossen komplett. Die einst so starke deutsche Wirtschaft brach Stück für Stück zusammen.

Die Steuern stiegen in ungeahnte Höhen. Im Jahr 2024 betrug der Steuersatz der Einkommensteuer unglaubliche 55%, und die Inflation begann außer Kontrolle zu geraten. Doch anstatt die Krise zu bewältigen, verschuldete sich Deutschland weiter. Die Mieten stiegen in astronomische Höhen, und immer mehr Menschen konnten sich das Leben in ihrer Heimatstadt nicht mehr leisten. Die soziale Ungleichheit wuchs, und die Kluft zwischen Arm und Reich wurde immer breiter.

Im Mai 2025 erreichte die Krise ihren Höhepunkt. Deutschland war bankrott. Der Staat war unfähig, seine Schulden zu begleichen, und konnte die Infrastruktur nicht mehr aufrechterhalten. Die Einkommensteuer wurde auf 80% angehoben, was jedoch nur dazu führte, dass die letzten wirtschaftlichen Kräfte erstickt wurden. Die Mieten stiegen weiter, und eine durchschnittliche Wohnung kostete nun genauso viel wie ein Monatsgehalt.

Die Arbeitslosigkeit schoss in die Höhe, und die Zahl der Obdachlosen explodierte. Die Verzweiflung breitete sich wie ein Lauffeuer aus. Die Regierung war machtlos und handlungsunfähig. Um das finanzielle Desaster zu bewältigen, beschloss die Regierung, alle nicht lebensnotwendigen öffentlichen Einrichtungen zu schließen. Schwimmbäder, Kinos, Museen – alles wurde dichtgemacht. Selbst Krankenhäuser und Schulen blieben nicht verschont, die meisten von ihnen mussten ihre Tore schließen. Die deutsche Bahn wurde von heute auf morgen komplett still gelegt. 

Die Inflation erreichte im Juni schwindelerregende Höhen. Die Preise explodierten, und ein Laib Brot kostete nun 20.000 Euro. In ganz Europa machte sich Panik breit, und die EU begann zu zerbrechen. Immer mehr Länder verließen die Union, bis diese schließlich im Juli 2025 kapitulierte.

Deutschland versank im Chaos. In den Städten herrschte Anarchie, und die Zahl der Obdachlosen stieg auf nie dagewesene Höhen. München, einst eine der wohlhabendsten Städte des Landes, war nun ein Ort der Verzweiflung und Armut. 60% der Bevölkerung waren obdachlos, und ähnliche Zustände herrschten in anderen großen Städten. Beispielsweise Berlin 55%, Stuttgart 70%, Frankfurt 60%, Köln 55%, Düsseldorf 60%, Hamburg 50% und Hannover 55%. Die Polizei war überfordert, und es kam zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen.

Im August 2025 hatte das Konzept der Miete praktisch aufgehört zu existieren. Menschen besetzten Wohnungen, aus denen sie zuvor vertrieben worden waren, und es herrschte das Recht des Stärkeren. Finanzminister Christian Lindner versuchte verzweifelt, das Ruder herumzureißen und plante eine sozialistisch-diktatorische Planwirtschaft. Doch diese Pläne stießen auf massiven Widerstand, insbesondere von der AfD und anderen rechten Gruppen, die nun zum letzten Gefecht bliesen.

Im September erreichte die Krise ihren tragischen Höhepunkt. Die Bürger stürmten den Bundestag, und die Regierung, die Polizei, das Militär – alle Institutionen versuchten vergeblich, die Kontrolle zu behalten. Doch die Wut und Verzweiflung der Menschen war nicht mehr aufzuhalten. Deutschland, einst ein Symbol für Stabilität und Wohlstand, versank in der Anarchie. Das Land wurde nun von den Bürgern selbst regiert – oder besser gesagt, von denen, die sich durchsetzen konnten. Deutschland war zu einem gescheiterten Staat geworden, vergleichbar mit den tragischen Beispielen Somalia, Venezuela und Papua-Neuguinea.

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Warum labert die Union dauernd vom Bürgergeld?

Jeden Tag kommt einen neue Forderung in Sachen Bürgergeld. Man könnte meinen, Unionspolitiker träumen nachts davon. Wie sieht denn die Faktenlage nun wirklich aus?

Das Bundesverfassungsgericht hat ein Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums aus Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip entwickelt. Das Bürgergeld ist im Grunde genommen das selbe wie Hartz 4 bzw. Arbeitslosengeld 2 und basiert auf Grundlage de SGB II mit einigen geänderten Normen. Das Existenzminimum für Menschen, die Bürgergeld beziehen, wird nach Maßgabe des Bundesverfassungsgerichts jährlich in einem gesetzlich festgelegten Verfahren errechnet. Die Regelsätze werden ständig erhöht (jährlich) (1). 2024 wurden die Regelsätze etwas mehr erhöht wegen steigender Lebenshaltungskosten und Energiepreise, was ja auch richtig ist (2).

Die Sanktionen bei Verweigerung einer zumutbaren Arbeit, Ausbildung, Arbeitsgelegenheit oder ein gefördertes Arbeitsverhältnis aufzunehmen, fortzuführen oder deren Anbahnung durch ihr Verhalten verhindern oder wenn sie eine zumutbare Maßnahme zur Eingliederung in Arbeit nicht antreten, abbrechen oder Anlass für den Abbruch gegeben haben betrugen beim Hartz 4 2019 30% Leistungsminderung und sind nicht verfassungswidrig (3). Leistungskürzungen von 30% werden mit dem Bürgergeld pauschal für 3 Monate belegt statt 10 Prozent (4)! Das ist auch härter als bei Hartz 4.

Die geforderte im Fall der ersten wiederholten Verletzung einer Mitwirkungspflicht nach § 31a Abs. 1 Satz 2 SGB II vorgegebene Minderung der Leistungen des maßgebenden Regelbedarfs in einer Höhe von 60 % ist hingegen verfassungswidrig (4).

Auch der vollständige Wegfall des Arbeitslosengeld II ist verfassungswidrig (5). Das große "Aber" gibt es noch: Verbot das komplette ALG 2 zu streichen wurde nicht ausgesprochen. Im Ergebnis wurde damit der vollständige Entzug der Leistung zwar aktuell, aber nicht völlig ausgeschlossen. Im Umkehrschluss: Werden Miet- und Heizungskosten übernommen und kann durch Untersuchungen belegt werden, dass diese Sanktionen wirksam sind und ihren Zweck erfüllen, geht es doch. Das ist das erste „Aber“(7). Das zweite "Aber": wenn Hartz IV-Empfänger„ es selbst in der Hand haben, durch Aufnahme einer ihnen angebotenen zumutbaren Arbeit ihre menschenwürdige Existenz tatsächlich und unmittelbar durch die Erzielung von Einkommen selbst zu sichern.“ In solchen Fällen liege nämlich keine Bedürftigkeit vor (8).

Das Kabinett hat dann doch eine 100% Streichung des Bürgergeldes eingeführt seit dem 28.03.2024 bei faktisch möglicher Arbeitsaufnahme und Verweigerung ohne wichtigen Grund für zwei Monate (9). Das ist schärfer als bei Hartz 4! Und warum die Verschärfung? Wegen des Haushaltsurteils vom November 2023. 170 Millionen soll das ganze einsparen (10).

Dann kommen die Kollegen der CDU/CSU und wollen es in der Form abschaffen:

Merz kündigt „Agenda 2030“ an und will Bürgergeld abschaffen

Linnemann will Unwilligen Bürgergeld streichen

Wir haben doch faktisch eine komplette Streichung des Bürgergeldes bei Totalverweigerern. Sogar schärfere Sanktionen als bei Hartz 4. Warum als streichen, wenn es doch schon der Fall ist? Bei der Union wird wieder mit Populismus gearbeitet, wie man es nicht anders kennt. Es gibt gerade mal 17000 Totalverweigerer von 3,9 Millionen erwerbsfähigen Bürgergeldempfänger (11). Das sind gerade mal 0,44%. Wozu diese ganze sinnlose Debatte?

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Meinung des Tages: Halbzeit bei der Ampel – wie steht ihr zu den umgesetzten Versprechen?

Die Hälfte der Regierungszeit der Ampel ist vorüber. Regelmäßig kann man auf Social Media eine rege Kritik an der aktuellen Regierung verfolgen – doch wie viel von den Versprechungen wurden wirklich umgesetzt?

(Teilweise) umgesetzte Versprechungen

Insgesamt standen auf der Agenda 453 Versprechungen. Davon wurden bis zur Halbzeit 174 (teilweise) umgesetzt. Dazu gehören beispielsweise Streichung des Paragraphs 219a, welcher die „Werbung“ für Abtreibungen verboten hat. Auch wurde umgesetzt, dass zwei Prozent der Landesflächen für Windenergie ausgewiesen wurden. Des weiteren wurde das Blutspendeverbot für trans Personen und Männer, welche Geschlechtsverkehr mit anderen Männern haben, abgeschafft.

Diese drei Beispiele sorgten für Begeisterung aber auch für Kritik. Themen wie Windenergie und auch Abtreibung sind nach wie vor ein Diskussionspunkt innerhalb der Gesellschaft.

Nicht umgesetzte oder angegangene Versprechen

Von den 453 Versprechungen wurden gesamt 162 bisher nicht erfüllt oder angegangen. Dazu gehört beispielsweise das elternunabhängige Bafög, die Einführung des Rechts auf Homeoffice und auch der Bau von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr, von denen wiederum 100.000 öffentlich gefördert sind.

Wohnraum in vielen deutschen Städten wird knapp und die Mieten immer teurer, weshalb besonders dieser Punkt immer wieder angesprochen wird. Auch können sich viele Menschen, die sich in einer Ausbildung befinden, ohne entsprechendes Bafög nur bedingt viel leisten und müssen teils beispielsweise länger studieren, um entsprechende Mieten zahlen zu können.

Diese Minister haben prozentual das meiste umgesetzt:

Das Auswärtige Amt hat derzeit vier von fünf Versprechen umgesetzt. Dazu gehört beispielsweise die Gründung des Internationalen Klimaclubs. Allerdings ist Baerbocks (die Grüne) Ministerium per Definition kein gesetzgebendes, somit hat es in dieser Bewertung eine gewisse Sonderrolle inne.

Anders sieht es allerdings mit dem Arbeits- und Sozialministerium aus. Hubert Heil (SPD) hat bisher von 58 Versprechen 29 umgesetzt. Das entspricht genau 50 Prozent. Zu seinen Umsetzungen zählt die Erhöhung des Mindestlohns sowie eine Ausbildungsgarantie und das Bürgergeld.

Es folgt Robert Habeck (die Grüne), der als WIrtschafts- und Klimaminister 16 von 40 Versprechen seines Ressorts umgesetzt hat. Das entspricht 40 Prozent. Dazu gehören beispielsweise der Atomausstieg – auch wurden durch ihn zwei Prozent der Landesflächen für Windenergie ausgewiesen.

Die letzten Plätze mit jeweils 19 und 17 Prozent liegen in dem Fall bei Karl Lauterbach, Gesundheitsminister (SPD) und dem Agrarminister Cem Özdemir (die Grüne).

Unsere Fragen an Euch: Welche der umgesetzten Versprechungen haltet ihr für die wichtigsten? Welche fehlen noch? Gibt es umgesetzte Versprechungen, die nicht hätten sein müssen? Wie bewertet ihr die Quote der Koalition? Wird die Ampel vielleicht allgemein doch unterschätzt?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesspiegel.de/politik/studie-zur-leistung-der-ampel-hubertus-heil-ist-der-efffizienteste-minister-10453801.html

https://www.fr.de/politik/groko-ampel-koalition-bilanz-halbzeit-streit-studie-versprechen-regierung-spd-gruene-fdp-vergleich-92514351.html

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Ist die Ampel-Koalition die schlechteste Regierung, die Deutschland je hatte?

In den letzten Monaten habe ich immer häufiger das Gefühl, dass die Ampel-Koalition, bestehend aus SPD, Grünen und FDP, die schlechteste Regierung in der Geschichte Deutschlands sein könnte. Besonders die Rolle der Grünen und der SPD wird immer mehr hinterfragt.

Die Grünen drängen seit Jahren auf eine schnelle Energiewende, aber viele Menschen fragen sich, ob sie dabei die Realität aus den Augen verloren haben. Die hohen Energiepreise und die Unsicherheit in der Versorgung sind direkte Folgen einer Politik, die in vielen Augen zu ideologisch und radikal erscheint. Durch das schnelle Abschalten von Kern- und Kohlekraftwerken und den gleichzeitigen schleppenden Ausbau von erneuerbaren Energien steht Deutschland vor einer Energiekrise, die besonders die Bürger und den Mittelstand hart trifft. Ist diese Politik wirklich durchdacht, oder handelt es sich um einen gefährlichen Ideologie-Trip, der das Land in eine Krise führt?

Die SPD, die einst als Partei des kleinen Mannes galt, hat ebenfalls stark an Vertrauen verloren. Viele Bürger fühlen sich von der aktuellen Politik im Stich gelassen. Anstatt sich um die drängenden sozialen Probleme zu kümmern, wie etwa die steigenden Lebenshaltungskosten und die wachsende soziale Ungleichheit, scheint die SPD in endlose Koalitionsstreitigkeiten verstrickt zu sein. Besonders auffällig ist die Unfähigkeit der Partei, klare Positionen zu beziehen und diese auch konsequent durchzusetzen. Stattdessen wirken viele Entscheidungen als schwache Kompromisse, die keinem wirklich helfen.

Der ständige Streit zwischen Grünen und SPD innerhalb der Koalition führt dazu, dass wichtige Entscheidungen entweder verzögert oder gar nicht getroffen werden. Dieser Stillstand schadet nicht nur dem Ansehen der Regierung, sondern auch dem Land insgesamt.

Was denkt ihr? Sind die Grünen und die SPD mit ihrer aktuellen Politik verantwortlich dafür, dass die Ampel-Koalition als die schlechteste Regierung aller Zeiten angesehen werden könnte?

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