Krätze - Behandlung - Dauer - Erfolg - HILFE

Guten Abend, Seit ca. 5-6 Wochen habe ich Juckreiz am Körper besonders Steißbein und Oberschenkel. Nachdem ich am 14.12.14 beim Dermatologen war, war die Diagnose Krätze (Skabies). Ich habe zwei verschiedene Salben bekommen; permethrin-biomo Creme 5% und eine die bei der Apotheke hergestellt werden musste.

Der Arzt meinte ich solle mich komplett mit der permethrin-biomo Creme 5% eincremen mindestens 8 Stunden einwirken lassen und gründlich abduschen anschließend 2x täglich mit der gemachte Salbe komplett eincremen und in 2 Wochen am 29.12.14 soll ich mich noch mal mit permethrin-biomo Creme 5% eincremen.

Seit genau 6 Tagen mache ich es genau so wie das der Arzt gesagt hat natürlich wechsel ich jeden Tag Bettlaken, Bettbezüge und die Kleidung komplett ziehe mit dem Staubsauger Matratze wie die Couch komplett ab und lüfte mein Zimmer.

Meine Fragen:

I. Woran merke ich das die Behandlung erfolgreich war?

II. Kann ich immer noch andere anstecken wenn ich mich neben dem setze?

III. Ist das normal das ich trotzdem noch ein wenig Jucken muss?

IIII. Kann man die Krankheit so feststellen nur mit einer normalen Lupe?

PS: Ich bin 26 und hatte vorher noch nie was von der Krankheit gehört deswegen hat es mich auch sehr runtergezogen. Muss dazu sagen ich habe keine blässchen oder ähnliches am Körper nur am Oberschenkel 2 Pickel (leicht gerötet) und am Oberarm 2 Mini Pickel. Ich habe sehr viel im Internet gelesen und vieles hat mich erschrocken. Da war die rede von 10 Wochen und ich wusste nicht was richtig oder falsch ist.

Ich bedanke mich ganz herzlich im voraus und hoffe auf viele Antworten.

Mit freundlichen Grüßen official50

Behandlung, Krankheit, Erfolg, Dermatologie, Juckreiz, Krätze
Und hat's erwischt, Hilfe Flöhe 😞😞😞

Ja gestern Abend musste ich feststellen das mein Baily Flöhe hat. Nach einer Kuscheleinheit, zwickte er sich an der Vorderpfote. Nichts ungewöhnliches, es zwickt halt auch mal da und da. Nach genaueren betrachten der Stelle, sah ich 2 dicke fette schwarze 2 mm große Dinger. Unter der Lupe haben sie sich sogar bewegt o.O "Horror" Nach 15 Jahren Hundeerfahrung mein erster Flohbefall und das obwohl ich nächste Woche zu meiner Schwester nach Mainz fahren wollte über die Feiertage :-(

Genaueres abtasten, absuchen und ausbürsten über ein weißes Tuch, dabei hat sich herausgestellt das es kein starker Flohbefall ist. Auch der Zewa/Wasser Test erfolglos nicht wirklich Verfärbungen zu erkennen von rot bis rostbraun. An Bauch nichts im Leistenbereich wieder 3 so Dinger. Etwas Flohkot und an seinen Schlappohren waren gut zu erkennen glaube ich weiße Punkte (ich denke Floheier).

Gestern Abend 21 Uhr eignende Mixtur Gekochtes Wasser darin eine ausgedrückt Knobi, Eukalyptusöl und Zitronenöl rein. Abkühlen lassen und etwas Schwarzkümmelöl rein gut geschüttelt auf den Hund aufgetragen. Nach 30 min abgespült. Alle decken um 21:30 Uhr bei 95 Grad gewaschen und komplett Reinigung gestern Abend gemacht.

Nach heutiger Rücksprache mit der TA und Erfahrung von ihr, Habe ich mir von der Apotheke Bolfo Flohpuder und ein Halsband gekauft. Alles gut und schön.

Meine Frage habt ihr Hausmittel für die Umgebung außer das übliche Umgebungsspray? Irgendwelche Flohfallen, oder irgendwelche Duftöle was man aufstellen kann. Bin für alles offen. Es soll auch irgendwelche Tabletten geben gegen Flöhe, soll Wirkung in 7-8 Stunden zeigen , zumindestens das dem Hund schneller befreit ist, sollen aber Hämmer sein. Hat wer Erfahrung damit? Ich mag nur meinem Flohbär helfen und ein Flohfreies Weihnachten haben. Woran merke ich ob Umgebung und Hund Flohfrei sind? Tante Google hat nichts brauchbares ausgespuckt.

Danke schonmal für eure Erfahrung LG Einafets

Bild zum Beitrag
Tiere, Hund, Behandlung, Flöhe, Umgebung
Wie erkenne ich einen guten Osteopathen?

Habe nun die dritte Sitzung Osteopathie hinter mir und muss feststellen, dass mir die Therapie überhaupt nicht hilft. Ich habe seit etwa zwei Jahren einen chronischen stechenden Schmerz im Lendenwirbelbereich (es konnte kein orthopädischer Befund festgestellt werden). Nach einer Odyssee zu verschiedenen Orthopäden bin ich jetzt bei einer Osteopathin gelandet. Diese legt immer nur die Hände irgendwohin und lässt sie eine Weile dort. Dann erzählt sie mir, das sich etwas lockern würde und welche Organe gerade "beleidigt" sind und miteinander "verbacken". Aber ich habe den Eindruck, das sich durch pures Handauflegen und kaum spürbarer Druck gar nichts ändert. Im Gegenteil! Nun habe ich gelesen, dass Osteopathie durchaus auch aus sanften Dehnungen und Massage besteht. Das macht meine Osteopathin aber gar nicht. Sie legt nur die Hände irgendwohin und lässt sie eine Weile dort. Einmal hatte ich etwas Hunger und mein Magen knurrte. Daraufhin war sie ganz aus dem Häuschen und sprach davon, dass sich in meinem Bauchraum endlich etwas "befreien" würde. Da die Behandlungen sehr teuer sind, kann ich auch nicht einfach mal ein paar Osteopathen ausprobieren. Nun hoffe ich, dass mir hier jemand vielleicht mehr darüber erzählen kann, wie eine Behandlung aussieht und ob diese wirklich nur aus Handauflegen und fast nicht spürbarem Druck besteht? Ich möchte die Behandlung noch nicht ganz aufgeben, da sie meine letzte Hoffnung ist, die Schmerzen loszuwerden. P.S.: Tipps wie mehr Bewegung benötige ich nicht. Ich treibe genug Sport und mache auch zusätzlich noch regelmäßig gezielte physiotherapeuthische Gymnastik. Es geht mir in meiner Frage rein darum, wie eine osteopathische Behandlung aussehen sollte.

Medizin, Gesundheit, Schmerzen, Rückenschmerzen, Behandlung, Gesundheit und Medizin, Osteopathie
Zahnärztin behandelt Freundin wie Dreck

Guten Tag.

Ich hab gerade meine Freundin zum Zahnarzt begleitet, da sie empfindliche Zahnhälse hat und sich dort ein kleines Loch gebildet hat.

Den Termin hatte sie um 9 Uhr. Aufgerufen wurde sie erst um 10 Uhr. Bis hierhin konnten wir noch damit leben, das ist nichts ungewöhnliches trotz Termin noch lange warten zu müssen.

Doch dann kam die Höhe. Sie ging rein zur Zahnärztin und ich wartete im Wartezimmer. Die Praxis ist eine Gemeinschaftspraxis oder so. Also es gibt dort zwei Behandlungszimmer und eigentlich zwei Zahnärztinnen. Eine war heute anscheinend krank und so behandelte die andere Zahnärztin zeitgleich immer einen Patienten in jedem Zimmer (also zwei auf einmal).

Im Wartezimmer konnte ich sehr gut mitbekommen, wie ganze 4 Patienten(!!!) nach meiner Freundin in das andere Behandlungszimmer reingingen und auch vor ihr wieder herauskamen. Alle 4 kamen erst in die Praxis als meine Freundin schon in "Behandlung" war.

Meine Freundin wurde zunächst betäubt und dann durfte sie satte 50 Minuten warten, ehe die Zahnärztin wieder in das Zimmer kam und endlich die Behandlung fortsetzte. Dazu muss man noch sagen, dass meine Freundin wirklich panische Angst vor dem Zahnarzt hat, da sie bis jetzt immer sehr gute und gesunde Zähne hatte. Das weiß die Zahnärztin sehr wohl, da meine Freundin schon bei der letzten Behandlung erst in Tränen ausbrach.

Wieso zum Teufel lässt man so einen Patienten dann also 50 Minuten im betäubten Zustand unbeaufsichtigt da liegen???!!!

Ist das rechtens?! Gibt es irgendwo eine Seite oder ein Institut ähnlich wie dem Stiftung Warentest, wo man Ärzte bewerten kann? Ist das schon Körperverletzung? Das kann doch nicht normal sein! Ich bin zutiefst erbost und sie fühlt sich einfach nur schlecht.

Das schlimmste ist, dass die Zahnärztin den Floaridlack sehr schlampig raufgemacht hat. Es steht dort ein "Kleks" Fluorid weg. Als wäre da so ein kleiner Berg Fluorid auf ihrem Zahn.

Wir bitten um Rat, danke!

Gesundheit, Rechtsanwalt, Behandlung, Recht, Gericht, Arzt, Jura, Krankenkasse, Zahnarzt
Suche DRINGEND Hilfe. Monokulare Doppelbilder . Ärzte haben keine Lösung?! od. Diagnose!

Zunächst einmal : Doppelbilder Monokular = Also sehe ich auch doppelt wenn ein Auge geschlossen ist.

Hallo Leute ! Habe zwar schon einige (vor allem junge) Menschen hier im Forum zu diesem Thema schreiben gesehen. Aber leider sind die Beiträge Monate bzw Jahre her und niemand hat reingeschrieben ob er eine Lösung gefunden hat oder nicht. Gibt jedenfalls einige mit dem selben Problem . Also angefangen hat alles ganz plötzlich als ich nach einer 400km langen Autofahrt auf einem Seminar im Unterricht saß. Plötzlich sah ich auf einer weißen tafel den schwarzen Rand der tafel 2 mal drauf. Dachte zuerst einmal das ich schiele, zu wenig getrunken oder geschlafen gehabt evtl. Hab dem keine Beachtung mehr geschenkt .Jedenfalls hörte das nicht auf und nach 1 Woche habe ich ein MRT und CT machen lassen. Beides ohne Befund. Mich plagen sehr starke Kopfschmerzen und Müdigkeit deswegen. Die Augen tun schnell weh . Vorstellen kann man sich die doppelbilder so : leicht transparent drüber ungefähr 2 Uhr und drunter ungefähr 6 Uhr zu sehen. Besonders stark bei schwarz weiss Kontrasten und Lichtern. Andere Beschwerden gibt es eigentlich nicht. Als das ganze immernoch nicht aufhören wollte wurde ich stationär in der Neurologie gelassen. Dort wurde alles mögliche getestet . Genauso in 2 augen Kliniken . Alles ohne Befund. Die doppelbilder verschwinden aber nicht . War auch beim Orthopäden. Wegen evtl. Hws Syndrom . Aber War auch alles sauber bis auf eine leichte fehlhaltung. hno Arzt sagt er habe keine Ahnung. Wenn an den nasennebenhöhlen liegen würde hätte man es auf dem Blutbild oder MRT gesehen. Zahnarzt sagt die nerven die im Mund verlaufen könnten nicht dazu führen, dass sowas passiert. Also langsam gehen mir die Ideen aus . Das Problem ist jetzt seit fast 3 Monaten da und seit ca. 3 Wochen habe ich noch so ein schwarzen kleinen Punkt im rechten Auge bekommen, wahrscheinlich durch den Stress. Wisst ihr vielleicht noch was man testen könnte oder habt ihr Erfahrungen damit? Hier nochmal alle ärztliche Befunde : http://epvpimg.com/LKF3e (kann nur 1. link einfügen. Daher hier die Endungen der Links damit ihr alle Bilder sehen könnt : /cjMSg , /nXTlg , /iwmAb , /avnPg , )

Also das /LKF3e damit ersetzen

Entschuldigt mich für die Rechtschreibung, habe vom Handy aus geschrieben . Bitte um Antwort

p.s. ein Optiker konnte mir auch nicht helfen... Wenn ihr mal irgendwas gehört habt, gelesen oder sonst was ... BITTE BITTE helft mir...

Ich hab die Schnauze gestrichen voll davon -.-

Augen, Behandlung, Krankheit, Diagnose, Arzt, Doppelbilder, Neurologe
Knochenhautentzündung Cortison als letzes Mittel?

Hallo Leute,

Ich bin langsam echt am verzweifeln. Ich habe seit Oktober eine Knochenhautentzündung. (Vorher hatte ich eine Zerrung, nach dem ich echt sch*** Einlagen bekommen habe fangen an dem Bein wo ich die Zerrung hatte die Schmerzen an. Wochen danach kam das andere Bein hinzu.)

Ich begab mich in Hände eines Spezialisten doch Aniflazym(Entzündungshemmendes Mittel) und einer Spritzentherapie und neuer professioneller Einlagen wurde es einfach nicht besser. Die Beschwerden am tibialis Anterior wurden so stark das ich nicht mehr gehen konnte ohne heftige Schmerzen zu haben.

Dann meine Idee von Physiotherapie und Krankengynastik(dadurch werden zumindest die Beschwerden am tibialis anterior besser), des weiteren kamen Stoßwellentherapie, Ultraschall und Kinesio taping hinzu. Die Einnahme von traumeel und arnica hat augenscheinlich noch nicht viel gebracht,

Wenn ich die Beschwerden nicht bald in den Griff bekomme bin ich in jungen Jahren bald arbeitslos. Ich hörte von Cortison was zugegebener Weise nicht das Mittel erster Wahl ist aber eine nicht dauerhafte Einnahme führt häufig auch nicht zu Nebenwirkung ( im Gegensatz zur regelmäßigen Einnahme über mehrere Monate oder Jahre).

Hat jemand Erfahrung mit der Einnahme?. Da es nicht sehr lokal mittlerweile ist tendiere ich zu der Einnahme von Cortison Tabletten. Das werde ich mit meinem Arzt noch besprechen aber ich bitte schon mal um Erfahrungen mit Cortison bei Knochenhautentzündungen.

Oder vllt gibt es noch andere Lösungen??? Ich wäre euch für Antworten dankbar!!!

lg Mcfly123

Therapie, Behandlung, Krankheit, Arzt, Nebenwirkungen, Rheuma, Knochenhautentzündung, Cortison

Meistgelesene Beiträge zum Thema Behandlung