Was denn tun gegen die AfD?

4 Antworten

Warum sollte man etwas gegen die AfD tun?

Eine Partei, die nichts geringeres will, als Deutschland vor dem rot-grünen Niedergang in Chaos und Anarchie zu bewahren! Eine Partei, die für den Wiederaufschwung steht, die Rechtsstaatlichkeit und Ordnung wiederherstellen will. Eine Partei, die das Ausgabenwachstum bremsen und die Steuern senken will. Eine Partei, die verlangt, dass sich Arbeit wieder lohnt, und Faulheit nicht mit staatlichen Leistungen auf Kosten der Steuerzahler unterstützt wird. Eine Partei, die ernsthaft Massnahmen zur Verbesserung der inneren Sicherheit anstrebt und die unkontrollierte Migration mit strikten Grenzkontrollen stoppen will. Was bitte soll daran schlecht sein? Man muss nur die Augen aufmachen, dann sieht man, dass AfD-Politik absolut vernünftig und weitsichtig ist.

Ich kann nur empfehlen, sich zu informieren. Möglichst nicht nur bei ARD und ZDF, und auch möglichst nicht nur bei den vielen linkstendenziösen Tageszeitungen. Dann wird man rasch zum Schluss kommen, dass die AfD vieles richtig macht und die AfD-Positionen alles andere als radikal sind, sondern sinnvoll, zeitgemäss und angemessen.

Keine Kompromisse oder Annäherung suchen (wenn dir jemand erzählt die Erde sei eine scheibe ist ja auch nicht die Lösung sich auf eine Halbkugel einigen zu wollen, dadurch werden nur die Positionen der anderen Seite legitimiert)
ihnen keine Bühne bieten udn nicht versuchen sie inhaltlich zu stellen (selbst wenn mensch sie Argumentativ in Grund und Boden stampfen kann, führt das wiederum dennoch dazu ihre Positionen zu normalisieren)

Es ist wie gesagt völlig sinnlos sie Inhaltlich stellen zu wollen, wenn das möglich wäre hätte ein Trump und Co. nie eine Wahl gewonnen, Esoterikprodukte ließen sich nicht verkaufen uvm.
Du kannst auch einen Hassprediger nicht vom erfolg abhalten indem du mit ihm diskutierst (du wirst damit u.U. Applaus ernten, aber nur von Leuten die ihn schon vorher Sch*** fanden - die meisten die ihm folgen tun es hingegen nicht weil sie die Gegenargumente nicht kennen, sondern weil er andere Partikular-Bedürfnisse bei ihnen erfüllen kann es als die Gegenargumente vermögen (so gut sie aus einer universalistischen perspektive auch sein mögen) - die Gegenmaßnahme ist also ihm die Reichweite zu entziehen und es für Außenstehende möglichst unangenehm zu machen mit ihm Assoziiert zu werden, wenn Widerlegung offensichtlich nichts bringt.


Ranzino  21.04.2025, 21:27

Glückwunsch, du hast ihnen gerade zur Mehrheit verholfen.

AMoll52074  21.04.2025, 21:25

Genau das!

Wenn Diskutieren wirklich helfen würde, hätten wir das Problem doch schon längst gelöst. Als Normalbürger kann man nichts anderes machen, als AfD'ler ausgrenzen, von der Politik würde ich mir wünschen, dass die endlich mal das Rückgrat aufbringen, das Verbotsverfahren gegen diese "Partei" durchzubringen.

Ein AfD Verbot bewirkt nicht, dass es von heute auf morgen keine Rechtsextremisten mehr im Land gibt und auch dann sind unsere gewählten Regierungsvertreter immer noch in der Pflicht, gute Politik zu machen und zu vermitteln. Allerdings ist das kein Grund, Rechtsextremisten auch noch politische oder gesellschaftliche Einflussnahme zu ermöglichen. Man gibt einem Affen ja auch kein Maschinengewehr.

Kritisch sein und bleiben.

Und sich bei Gelegenheit mal eine Bundestagsdebatte ansehen. Man fällt hinten rüber, wie die sich gebärden, pöbeln und beleidigen. Da wird einem vieles klar.


DodgeRT  22.04.2025, 13:03

des zählt aber auch für andere parteien. die grünen sind da oft nicht besser

muttisbester33  22.04.2025, 15:31
@DodgeRT

Lt. Frau Bas ist Beatrix von Storch die unerreichte Nummer 1, was das betrifft.

Ich habe eine Debatte gesehen, in der von Storch den VS-Chef Haldenwang als "strunzdumm" bezeichnet - was natürlich mehr über die Abgeordnete aussagt, als über Haldenwang.

Solche "Ausfälle" auf einem derart niedrigen Niveau habe ich noch von keinem Grünen gehört.

Als die Bundestagspräsidentin von Storch verwarnte, wurde diese zudem noch unhöflich und hatte natürlich - wie immer bei der AfD - nichts gemacht und fühlte sich mimimi benachteiligt.

Im Sinne der Bevölkerung regieren und nicht nur Klientelpolitik machen. Die Probleme des Landes lösen! Die Politiker sind ja sämtlich abgehoben schon allein vom Gehalt dass sie bekommen. Die können sich ja gar nicht in die durchschnittliche Bevölkerung hineinversetzen.