Bewerbung korrigieren??

Bewerbung um eine Lehrstelle als Applikationsentwickler - Coding

Sehr geehrter Herr x,

über die Stellenanzeige auf Ihrer Internetseite habe ich von der Möglichkeit einer Lehrstelle zum Applikationsentwickler - Coding in Ihrem Unternehmen erfahren und möchte die Chance nutzen, mich Ihnen vorzustellen.

Mit Ihren Erwartungen im Bewerbungsprofil kann ich mich gut identifizieren. Durch den Besuch der Höheren Technischen Lehranstalt in ....mit dem Schwerpunkt Programmierung und Software-Engineering habe ich bereits Kenntnisse sowohl im IT- als auch im Programmier Bereich.

Der Umgang mit Microsoft Office, Webprogrammierung, C und C# ist mir vertraut. Zu meinen persönlichen Eigenschaften zähle ich Ehrgeiz, Verantwortungsbewusstsein, Zielstrebigkeit, Belastbarkeit und Lösungskompetenz. Außerdem kann ich mich schnell in ein Team integrieren und arbeite ebenso gerne selbstständig wie innerhalb eines Teams. Meinen Aufgaben und Herausforderungen stelle ich mich stets mit großer Motivation und vollem Einsatz.

An der Ausbildung als Applikationsentwickler faszinieren mich vor allem die vielseitigen Aufgaben vom Kundenkontakt über die Entwicklung von Webseiten bis hin zur Testen von Software und Webseiten. Ich bin davon überzeugt, dass die Ausbildung als Applikationsentwickler in Ihrem Unternehmen mir bestmögliche Zukunftsaussichten bietet.

Gern stelle ich mich Ihnen persönlich vor und freue mich auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen

Hey Leute, wie findet ihr meine Bewerbung so, habt ihr noch irgendeine nützliche Tipps für mich, habe ich irgendwo Fehler eingebaut(Grammatik, Rechtschreibfehler).

Danke im voraus!

Deutsch, Schule, Bewerbung, Ausbildungsplatz, Lehrstelle, Ausbildung und Studium
Würdet Ihr das "ausnutzen" nennen?

Hallo zusammen,

eine Frage die mich seit längerem beschäftigt: Wie weit dürfen Ausbilder gehen, innerhalb der Ausbildungszeit von mir Sachen abzuverlangen, die die IHK so für den Ausbildungsplan nicht vorgeschrieben hat?

Es geht darum, dass der andere Azubi bei uns im Haus wirklich schon öfters im Lager Ware gepackt hat und Deutschlandweit und International ausgeliefert hat. Nicht falsch verstehen, wir sind nicht welche die sich beschweren wenn mal die Finger dreckig werden oder wir ein bisschen schwitzen. Wir erlernen den Kaufmann im E-Commerce und natürlich gehört da koordinieren im Lager und Ware kommissionieren dazu. Aber doch nicht 10x mal im Monat und vor allem nicht wenn man morgens 09;30 zur Arbeit kommt und dann um 22 Uhr zuhause ist... Bei uns im Lager herrscht personal Mangel, selbst die Lagerarbeiter beschweren sich und ich habe das Gefühl das unser Ausbilder diese Lücke mit uns füllen will. Ich meine klar ... Wieso soll er jemanden einstellen und Ihm volles Gehalt zahlen, wenn er uns reinpacken kann und weniger als die Hälfte dann an uns bezahlen muss.

Bei mir kam das ausliefern bis heute 1-2 mal vor, was ich wie gesagt auch nicht schlimm finde. Bis zu einem gewissen Maße natürlich, aber mein Kollege tut mir wirklich leid.

Wir wollen das noch paar Wochen beobachten, ansonsten möchten wir das der IHK melden. Vor allem auch sind wir auf diese Fahrzeuge nicht einmal versichert, dass sind zum Teil riesen Transporter und wir beide sind Fahranfänger. Ich kann nicht verstehen, wie ein Chef mit gutem Gewissen jemanden in ein riesen Transporter setzen kann und vollgepackt zum Teil bis nach Amsterdam (wir in NRW Düsseldorf) schicken kann.

Wie ist eure Meinung dazu?

Ausbildungsplatz, Ausbildungsrecht, IHK, Jugendarbeitsschutzgesetz, Ausbildung und Studium
Wieso wird man „geköpft“, wenn man noch bei Eltern wohnt?

Ich habe in den letzten Beiträgen, die ich zuletzt gelesen habe bemerkt, dass junge Erwachsene heutzutage oft von den Älteren Menschen regelrecht „geköpft“ werden, wenn sie eingeben, dass sie im Erwachsenenalter (so mit 18, 20) noch bei ihren Eltern(teilen) wohnen. Da kommt immer sowas wie „Pah! Als ich in deinem Alter war, hatte ich schon meine eigene Wohnung, war verheiraret, 10.000€ im Konto, eine/zwei Jobs mit denen ich meine Miete bezahlt habe!…“ ich meine wen interessiert das?
Ich verstehe nicht, warum diese Leute so reden, offenbar waren das damals ganz andere Zeiten und es hat sich seitdem viel verändert, was das Ausziehen umso schwerer macht.

Der Arbeitsmarkt ist, selbst für junge Erwachsene mit einem Abitur oder Studenten sehr anspruchsvoll und wählerisch geworden, die Wohnungen und alles im Allgemein ist teurer geworden. Ihr, die euch über die heutige Generation beschwert, prahlt wie toll ihr schon damals euer Leben im Griff hattet, dabei seid ihr es, die es damals vieeel leichter hattet, weil es damals viel mehr Möglichkeiten gab und man sich auch noch eine anständige Wohnung als junge Erwachsene leisten konnte.
Echt, es macht mich wütend, sowas ständig zu lesen. Man könnte meinen ihr wüsstet überhaupt nicht, was in der Welt heute läuft, oder ihr wisst es, aber entscheidet trotzdem junge Menschen heutzutage zu kritisieren, wenn sie sich aus finanziellen Gründen entscheiden, bei ihren Eltern zu bleiben. Nicht weil sie es vielleicht wollen, sondern müssen.

Was denkt ihr?

Ich würde gerne hier die Meinung meiner Generation hören, ich weiß ja schon, was die Älteren darüber denken.

Liebe, Selbständigkeit, Familie, Wohnung, Geld, Eltern, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Welche Note ist dieses Zeugnis?

Herr X zeichnete sich bei allen Ausbildungsinhalten durch eine jederzeit sehr hohe Lernbereitschaft aus.

Bei allen Ausbildungsinhalten zeigte er eine ausgezeichnete Auffassungsgabe und stellte sich flexibel auf neue Anforderungen ein.

Mit gutem Erfolg hat er sich alle Fertigkeiten und Kenntnisse im entsprechenden Berufsbild angeeignet.

Auch an den Weiterbildungsveranstaltungen in unserem Hause hat er oft mit großem Interesse teilgenommen.

Seine Lern- und Arbeitsweise war stets gut. Er hörte aufmerksam zu und arbeitete sich schnell in neue Aufgaben ein.

Arbeitsmenge und Arbeitstempo lagen bei praktischen Arbeiten stets sehr weit über den Erwartungen an Auszubildende.

Alle Aufgaben erledigte Herr X äußerst sorgfältig, gewissenhaft und rasch und somit stets zu unserer vollsten Zufriedenheit.

Das Verhalten von Herrn X gegenüber Mit-Auszubildenden, Mitarbeitern, Ausbildungsverantwortlichen und Vorgesetzten war einwandfrei. Herr X war in jeder Hinsicht vertrauenswürdig und ehrlich.

Nach Beendigung seiner Ausbildungszeit haben wir ihn gern übernommen.

Wir beglückwünschen Herrn X zu seinem sehr guten Ausbildungsabschluss. Wir danken ihm für die sehr gute und angenehme Zusammenarbeit während der Ausbildungszeit.

Für seine berufliche Zukunft und für sein persönliches Wohlergehen wünschen wir Herrn X alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

Noten, Ausbildung, Arbeitsrecht, Arbeitszeugnis, Abschlusszeugnis, Ausbildung und Studium
Sollte ich meine Ausbildung verkürzen?

Hallo zusammen,

ich bin Auszubildener als Kaufmann für Büromanagement im 3. Lehrjahr und

kann mich momentan einfach nicht entscheiden, was das richtige für mich

ist.

Ich habe mir vorgenommen nach meiner Ausbildung Wirtschaftsinformatik zu

studieren, habe aber nur einen erweiterten Realschullabschluss, weshalb

ich nach der Ausbildung nach 1 Jahr auf die Fachoberschule Wirtschaft

müsste.

Zwischen folgendne zwei Szenarien kann ich micht entscheiden:

Szenario 1: Ich verkürze meine Ausbildung und mache ein halbes Jahr

etwas anderes (Vollzeitarbeit, Praktika zum Erfahrung Sammeln)

Vorteil: Ich bin schneller weg von meiner Ausbildungsbetrieb (es macht

mir momentan überhaupt keinen Spaß mehr dort zu arbeiten) und ich kann

Erfahrung durch Praktika sammeln.

Nachteil: Der Stoff den ich für die Prüfung brauche bekomme ich in der

Schule nicht mehr mit und muss sehr viel selber lernen und ich erreiche

nicht die gute Leistung (Abschlussnote) die ich im Normalfall erreichen

könnte.

Szenario 2: Ich verkürze nicht und werde ein weiteres halbes Jahr

regulär im Betrieb bleiben.

Vorteil: Ich habe keinen Stress wegen der Prüfung und hab es nicht so

schwer was das lernen angeht.

Nachteil: Ich muss weitere 6 Monate in meinem Betrieb bleiben, wo mir

die Arbeit keinen Spaß macht und habe nicht die Möglichkeit Erfahrung zu

sammeln in dem Bereich in dem ich später Arbeiten möchte.

Ich bin eigentlich ein guter Schüler mein Notenschnitt des letzten

Zeugnisses war 2,2 (Ich habe wirklich sehr wenig für die Schule getan)

um verkürzen zu müssen brauche ich 2,5.

Ich bin auf eure Meinungen gespannt, vielleicht könnt ihr mir ja einige

Anstöße geben.

Vielen Dank im Voraus meine Lieben!

Ausbildung, Azubi, Berufsleben, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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