Geförderte Ausnildung abbrechen

Hi, Ich bin 18 und hab vor 1 Jahr ca. eine Ausbildung angefangen die vom arbeitsamt gefördert wurde. Bevor ich sie anfing hab ich mich beim arbeitsamt Infomiert.. auch darüber was passieren würde wenn ich mich nach einpaar Monaten umentscheiden würde. Sie meinten ich würde keine Konsiqenzen ziehn und könnte genau so aufhören wie ich angefangen hab. Mein Vater ist kurz dannach abgehauen und hat uns mit schulden dagelassen meine Mama hat ihrn Job verloren. Jetzt hab ich entlich ne Schule gefunden die mich annehmen würde wo ich mich sehr drüber gefreut hab(weil ich gerne doch lieber die schule weiter machen möchte und ich nach der schule einen nebenjob machen könnte wo ich das doppelte verdiene als in der ausbildung. Außerdem komm ich mit dem betrieb nicht klar da ich jeden tag 2-3 überstunden machen mussohne das ich sie abfeier oder es mir bezahlt wird). Wie auch immer, nun wollt ich die schule witer machen bin da hingegenagn und hab es dennen gesgat. Plötzlich meinen die ich müsste alles zurückbezahlen(nicht nur das was ich eingenommen habe sondern auch alles andere) zsm ca. 8000€ Begründung:Da meine mutter jetzt arbeitlos ist und hartz4 nimmt bin ich automatisch mit ins jobcenter gerutscht und da gelten andere regeln Ôo Ich hab nicht mal ne Info oder sonst was davor bekommen,Hätt ich ne info hätt ich natürlich sofort abgebrochen. Naja ist das gerecht?

Ausbildung, Arbeitsamt, Jobcenter
Ist das Erpressung?

Hallo,

eine Freundin rief mich gerade an und erzählte mir folgendes: Sie wurde vom Arbeitsamt (Hartz IV Empfängerin) Anfang Dezember aufgefordert, an einer achtwöchtige Trainingsmaßnahme teilzunehmen, Diese hat sie abgelehnt, mit der Begründung, sie habe eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich. Die Tätigkeit, die sie bei diesem Profiling ausführen sollte, war eine Sortierarbeit. Sie weiß, dass man jede Arbeit annehmen muss, aber 1. ist es keine Arbeit, sondern eine Trainingsmaßnahme, die man auch im kaufmännischen Bereich machen könnte 2. Sie hat eine Sehbehinderung und Hilfsmittel, um die Arbeit auszuführen, werden nicht zur Verfügung gestellt, da die Trainingsmaßnahme nur acht Wochen geht. Daraufhin hat sie eine Sanktion bekommen, 100 % Sperre des ALG II. Nur die Kosten für die Unterkunft werden noch übernommen.

Nun meinte die Sachbearbeiterin lächelnd zu ihr: Ich werde die Sperrung nach sechs Wochen aufheben, wenn sie die Maßnahme sofort antreten. Ist das Erpressung?

Die Freundin meinte, sie werde die Maßnahme bestimmt nicht antreten, immerhin müsse sie schauen, dass sie für die sechs Wochen jetzt erstmal ab 1. Februar eine Arbeit findet und sei es gegen Mahlzeiten oder Waschmittel, andere Dinge, die sie unbedingt benötigt. Essensgutscheine bekommt sie immerhin, meinte die Sachbearbeiterin.

Ist das Erpressung oder dürfen die Mitarbeiter der Arbeitsagentur sowas

Sperre, Arbeitsamt, ARGE, Behörden, Erpressung, Hartz IV, Jobcenter

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