ich persönlich denke, dass es bis zu einem gewissen grad notwendig war/ist,
weil man als frau eben in sehr vielen bereichen benachteiligt war/ist. aber hab das gefühl, dass es von einem extrem zum anderem ging.
viele frauen sehen sich in vielen bereichen oder bei banalen dingen sich benachteiligt und entwickeln männerhass.
aber auch viele männer entwickeln immer mehr frauenhass. beide geben sich in der mehrheit letztendlich gegenseitig die schuld, statt einzusehen, dass beide ihr anteil haben.
wie wird sich die gesellschaft so weiterentwickeln, wenn dieser geschlechterkrieg immer mehr zunehmen scheint? und seht ihr die hoffnung, dass beide zukünftig an einem strang ziehen und vernünftige lösungen suchen, statt sich von emotionen leiten zu lassen?