Meine Mutter will ein Kind adoptieren?

Hallo erstmal,

Mir ist wichtig das keiner soetwas wie: sei nicht so egoistisch oder gönn es ihr sagt denn leider hilft mir das absolut gar nicht weiter. Danke

Um meine Situation zu erklären. Meine Mutter,mein Bruder und ich wohnen in einem normal großen Haus. Für außenstehende wirken wir wie eine glückliche Familie doch leider hat die Trennung meiner Eltern,die Krebsdiagnose meines Bruders und mein Misstrauen gegenüber meiner Mutter schnell dazu geführt das wir eine kaputte Familie sind. Vorallem meine Mutter und ich können nicht miteinander reden ohne in einen Streit zu kommen.

Eines Tages ging ich in unsere Küche und es lag ein Buch mit dem Titel:„Was Pflegeeltern wissen sollten.“ auf unserer Theke daraufhin sprach ich meine Mutter darauf an und meinte das ich es unveränderlich finde, ich meinte :„ Du redest so oft von "Wir haben kein Geld,unser Haus ist zu klein...." Aber jetzt willst du ein Kind adoptieren??! Was soll das! Du weißt wie kaputt unsere Familie ist... Ja ein scheiß juckt es dich wie es mir oder meinem Bruder geht(was ich damit meine ist das meine Mutter mich nicht einmal fragt : wie geht es dir? Wie war dein Tag? Sie schenkt mir und meinem Bruder keinerlei Liebe wir sind nur da)...Du weißt wie oft ich dir gesagt habe das ich zu meinem Vater ziehen werde wenn du das machst,ohne auch nur mit der Wimper zu zucken bin ich weg! (Ihr müsst wissen das wir dieses Thema schon sehr oft hatten und sie eine extremen Hass auf mich hast weil ich meinen Vater schon immer mehr mochte als sie) daraufhin meinte sie das ich nicht so egoistisch sein sollte und es akzeptieren soll das ich einen Bruder bekommen werde.

Ohne auch nur ein Wort mehr zu sagen rannte ich aus dem Haus und ging zu meinem Vater der mich Verstand und nicht verstand das meine Mutter trotz dem mangelnden Platz,dem mangelnden Geld und den Widersprüche meines Bruders und mir ein Kind adoptieren wollte.

Was würdet ihr tun oder sagen wenn ihr in der Situation von mir währt?

Familie, Freundschaft, Adoption, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Was tun, wenn man sich bei der Adoptivfamilie nicht gut fühlt?

Guten Abend,

İch wohne jetzt schon seit einer ganzen Weile bei meinen Adoptiveltern, aber mir geht es nicht wirklich gut. Sie sorgen sich gut um mich und geben ihr bestes, mich kennenzulernen und zu verstehen, aber ich kann einfach keine tiefe Verbindung zu ihnen aufbauen. In der Kennenlern-Phase haben wir uns ziemlich gut verstanden und ich habe mich immer sehr wohl bei ihnen gefühlt, aber ich habe seit einer gewissen Zeit ständig das Gefühl, ich wäre eine Bürde, auch wenn sie mir immer wieder versichern, dass ich ein Teil der Familie bin. İch habe bis jetzt, bei den Kontrollen, nichts davon erzählt, weil ich nicht wieder in den Heim kehren wollte (obwohl meine Erfahrungen dort meist positiv waren) oder meine Adoptiv-Eltern, besonders meine Adoptivmutter, verletzen wollte (Sie sieht mich als ihr Sohn an). Ich habe mit einigen Verwandten von mir gesprochen, die meinten, dass ich wahrscheinlich die Chance zu einer Adoption nie wieder in meinem Alter bekommen würde und im Heim würde es mir schlechter gehen, weshalb ich nichts machen soll. Deswegen zöger ich, aber wenn ich ganz ehrlich mit mir selber bin, fühle ich mich da wohler.

Wisst ihr vielleicht, was ich machen soll? Sollte ich einfach mit meinen Adoptiveltern reden, oder mich an das Jugendamt wenden? Oder habt ihr Tipps, wie ich die Verbindung zwischen mir und meinen Adoptiveltern vertiefen könnte?

Familie, Freundschaft, Psychologie, Adoption, Adoptiveltern, Liebe und Beziehung
Hilfe Schwanger mit 18 wo kann ich hin?

Ich bin 18 Jahre alt und bekomme in 2 Wochen meine Tochter. Ich wurde zuhause von meiner Familie unter druck gesetzt das kind zu behalten, obwohl ich gesagt habe ich möchte das nicht. Ich war 17 als ich schwanger wurde meine familie hat gedroht mich raus zu schmeissen, mich zu verstoßen und mich als mörderin bezeichnet wenn ich es nicht austrage. Ich dachte mir irgendwann okay ich schaffe das schon, ich ziehe einfach in eine mutter kind Einrichtung und distanziere mich von meiner Familie. Zuhause gab es schon immer stress und ich halte es hier nicht mehr aus. Ich wurde aber von allen mutter kind Einrichtungen in meiner stadt nur hingehalten und dann weg geschickt. Das jugendamt weiss auch nicht mehr weiter, da es sonst keine Einrichtungen hier gibt zu denen ich kann. Ich möchte auf keinen fall bei meiner familie bleiben. Je näher die geburt rückt, merke ich wie ich immer depressiver werde und das kind nicht großziehen will. Ich fühle mich einfach nicht bereit dazu unter diesen Umständen. Der vater will nichts von uns wissen, ich habe noch keine Ausbildung gemacht usw. Ich habe alles für das kind gekauft und habe es wirklich probiert, in diese Mutterrolle zu kommen und das zu schaffen, aber ich will es einfach nicht. Ich habe wenigstens gehofft meine familie würde ich in dieser schweren Zeit wenigstens bei der Adoption unterstützen, wenn sie es schon nicht bei der Abtreibung gemacht haben. Im Gegenteil. Mir wird wieder gedroht mich raus zu schmeissen wenn ich das Kind weg gebe. Ich meinte zu meinen Eltern mir geht es wirklich schlecht und sie sollen mich doch bitte bei meinen Entscheidungen unterstützen, aber sie sagen dann einfach „ach lass uns inruhe“. Ich habe sonst niemanden der mich unterstützt oder mit dem ich reden kann. Traurig dass ich nicht mal mit meinen eltern reden kann und nur depressiver gemacht werde. Es kann doch nicht sein dass ich so psychisch gequält werde und gegen meinen willen Mutter sein soll. Wenn ich es zur Adoption frei gebe, wird meine familie mir das leben noch mehr zur hölle machen als auch so schon. Da ich 18 bin könnte ich ausziehen, aber wohin denn bitte? Ohne geld, Ausbildung usw... Das Jugendamt wär auch nicht mehr zuständig. Klar gesagt: ich hätte garkeine Möglichkeit auszuziehen. Ich halte es nicht zuhause aus, bis ich eine Ausbildung abgeschlossen habe. Mit kind habe ich Anspruch auf ne Wohnung aber das dauert 1. ewig und 2. bin ich auf wartelisten für mutter kind Einrichtungen müsste aber solang bei meiner familie bleiben. Ich kann doch auch nicht zwanghaft mutter werden, nur damit ich irgendwann eine andere Unterkunft bekomme und meine familie los werde. Ich weiss momentan keine Lösung und nicht mehr weiter. Behalte ich das Kind quäle ich mich nur selbst, sitze bei meiner familie fest und werde zu Sachen gezwungen. Lege ich das kind zb. In die babyklappe werde ich wahrscheinlich obdachlos enden.

Familie, Schwangerschaft, Abtreibung, Frauen, Psychologie, Adoption, alleinerziehend, Kinder und Erziehung
Kind zur Adoption frei geben? Hilfe?

Ich bin 18 und bekomme bald eine Tochter. Ich habe Momentan nur noch Probleme und bin hin und her gerissen. Meine Mutter hat mich eingeschüchtert am Anfang der Schwangerschaft und mir gedroht mich raus zu schmeißen wenn ich abtreibe. Ich war mir nicht sicher ob ich das Kind möchte oder nicht und hätte jemanden gebraucht, der mich gesagt hätte es wäre okay abzutreiben. Ich habe keinen Abschluss und keine Ausbildung gemacht und muss das alles noch nachholen. Ich habe dazu ein sehr schlechtes Verhältnis zu meiner Familie und hasse es bei Ihnen zu wohnen. Das Jugendamt möchte mir keine betreute Wohnung geben und eine Sozialwohnung kann lange dauern ( falls man überhaupt eine bekommt). Das Jugendamt stresst auch total rum und ist der Meinung ich könnte keine Verantwortung für das Kind übernehmen. Sie wollen mich in eine vollbetreute Wohngruppe oder in ein Heim schicken aber ich möchte NICHT zu sowas hin und werde ich auch nicht. Der Vater vom Baby will uns nicht. In einem Moment denke ich, ich werde dieses Kind lieben und eine gute Mutter sein... im anderen denke ich mir einfach nur stop ich will kein Kind und möchte mich nicht drum kümmern. Wenn ich das Kind zur Adoption frei gebe, stellt sich die Frage ob ich dann damit leben kann oder es bereue. Zudem wird meine Familie mich dann raus schmeißen oder Stress machen und ich hab keinen anderen Ort zum wohnen. Anspruch auf ne Wohnung habe ich ja ohne das Kind nicht mal glaube ich. Aber ich möchte auch auf keinen Fall in ein Heim. Mir wurde sogar schon gedroht, mir das Kind weg zu nehmen vom Jugendamt obwohl es nicht mal geboren ist und dadurch hab ich noch mehr Angst bekommen. Was wäre das beste in dieser Situation? In Beratungen war ich schon, aber die waren entweder unfreundlich, oder könnten mir nicht wirklich weiter helfen

Kinder, Familie, Wohnung, Schwangerschaft, Recht, Eltern, Adoption, Gesundheit und Medizin, Jugendamt, Kinder und Erziehung
Kann ich eine alte Frau als Oma adoptieren?

Hallo. :)

Ich heiße Mara und bin 11 Jahre alt und bin in der sechsten Klasse auf einem Gymnasium. Ich habe eine Freundin. Die heißt Lina und ist 79 Jahre alt. Ich habe sie vor zwei Monaten kennengelernt als sie im Kaufhaus auf einer Bank saß und die Leute beobachtet hat. Sie hat gelächelt- aber ein trauriges Lächeln. Ich war mit meiner großen Schwester unterwegs und habe auf sie gewartet, weil sie ewig in einem Laden gebraucht hat. Also setzte ich mich neben die Frau und habe eine kleine Tüte Gummibärchen aufgemacht die ich von meinem Geburtstag übrig hatte. Die Frau hat mich die ganze Zeit angeschaut also habe ich sie gefragt, ob sie Gummibärchen möchte und sie hat über das ganze Gesicht gestrahlt und gesagt, das ich ihr das schönste Geburstagsgeschenk gemacht habe. Ihr müsst wissen, dass sie zwei Tage davor Geburtstag hatte. Ich verstand nicht wieso sie sich so über ein Gummibärchen freute und sie erzählte mir, das sie alleine wohnt. In einer Wohnung in der Nähe und keine Familie mehr hat. Also sie hat schon eine Familie, aber die mögen sie nicht. Sie hat drei Kinder: Zwei Töchter und einen Sohn und alle drei kümmern sich nicht um sie. Sie haben sie weder zu Weihnachten besucht noch zu ihrem Geburtstag. Sie haben nicht mal angerufen und gratuliert, Ihr Mann ist schon seit zehn Jahren tot und ins Heim möchte sie nicht da sie dafür in einen anderen Stadtteil müsste weil das Heim hier voll ist. Dabei lebt sie schon ihr ganzes Leben in dem Stadtteil und geht jeden Tag ins Kaufhaus, weil sie es mag den Leuten zuzuschauen. Sie findet es schön wenn sie sieht, dass andere glücklich sind. Sie kann nicht mehr weit laufen und ist deswegen immer im Kaufhaus oder Park. Ich habe ihr versprochen sie zu besuchen und ich bin jetzt zweimal die Woche bei ihr und lese ihr vor oder spiele mit ihr Mensch-Ärger-dich-nicht. Sie hat mir Schach beigebracht und viel aus ihrem Leben erzählt. Sie hat so viel Schlimmes erlebt. Von ihren sechs Geschwistern sind vier schon gestorben und die anderen beiden sind sehr krank und vergesslich und wohnen weit weg bei ihren Familien. Ich mag sie sehr gerne und mir tut das alles so leid. Sie bäckt mir immer Plätzchen. Sie war bestimmt eine tolle Mama und Schwester. Wieso sind Menschen so grausam? Wie kann man seine eigene Mama so in Stich lassen?

Sie schickt ihren Enkelkindern jede Woche Postkarten, doch sie bekommt nie eine Antwort..

Sie sagte neulich zu mir, das ich ihre beste Freundin bin.

Ich wollte fragen, ob es möglich ist sie zu adoptieren? Also meine Eltern? Ich habe nämlich keine Oma. Wir hätten auch Platz und ich würde mir weiter mit meiner Schwester ein Zimmer teilen (ich sollte im Frühling ein eigenes bekommen). Was meint ihr?

Adoption, adoptieren
Kann man ein Stiefkind so lieben wie ein leibliches?

Hallo zusammen, ich wollte gerne mal fragen ob das wirklich geht? Hat jemand von euch Erfahrungen damit gemacht oder war sogar schon mal in so einer Situation? Mein Mann möchte gerne meine Tochter adoptieren. Das Verfahren läuft und wir warten jetzt nur noch auf den Gerichtstermin zur beglaubigung. Meine Tochter ist 10 und kennt meinen Mann seit sie 6 Monate alt ist. Sie sagt Papa zu ihm und er liebt die kleine über alles. Ich möchte nur gerne wissen ob die Liebe zu einem leiblichen Kind anders oder stärker wäre. Mein Mann kann selbst keine Kinder bekommen von daher wird sie immer sein einzigstes Kind bleiben und wir haben da keinen Vergleich. Ich finde das sogar gut, weil ich schon Angst hätte, wenn noch ein leibliches Kind dazu käme dass die kleine zurück stecken müsste, weil er dann vielleicht merken würde dass die Liebe zum leiblichen Kind doch anders ist. Ich kann mir das einfach nicht vorstellen dass man ein Stiefkind so sehr lieben kann wie ich mein Kind liebe. Ich denke da an meinen Ex. Er hatte auch 2 Kinder. Gut das war etwas anderes, weil die Kinder nicht bei uns wohnten und sie auch schon 8 Jahre alt waren. Aber wenn sie bei uns waren dann haben sie mich fast nur gestört. Ich mochte sie nicht besonders. Wenn sie da waren, waren nur noch die Kinder wichtig und meine Tochter und ich waren abgemeldet. Das war unter anderem auch ein Grund warum ich mich getrennt habe. Ich möchte meinen Partner für mich haben. Ich wollte einen Partner der für mich und meine Tochter da ist und nicht einen den ich mit 2 Rotznasen teilen muss. Ich könnte mir im Leben nicht vorstellen dass ich irgendwann mal das Gefühl hatte dass ich die 2 Kinder mögen geschweige denn lieben könnte. Mein Mann hat meine kleine aber von Anfang an ins Herz geschlossen und sagt auch immer wieder dass sie sein ein und alles ist. Das sieht man ja auch. Will sie adoptieren, hat sich ihren Namen tätowieren lassen usw. War schon mal jemand in so einer Situation oder kann mir was dazu sagen? Danke schon mal im Vorraus

Liebe, Adoption, Stiefkinder
Kann ich das Baby meiner verstorbenen Schwester adoptieren?

Hallo,

meine Schwester ist letzte Woche an einer Plazentaablösung gestorben, ihr Sohn wurde 8 Wochen zu früh geboren. Ich bin 25, habe einen eigenen Sohn, der drei Jahre alt ist und bin seit letztem Sommer verheiratet. Ich arbeite im Personalbereich einer IT-Firma. Wir wohnen in einer Wohnung mit 4 1/2 Zimmern, das Büro von mir könnte also weichen. Neben meiner Verzweiflung und Trauer, kommen langsam viele Fragen auf. Der Kindsvater ist über alle Berge, seit er erfahren hat, dass sie schwanger ist. Er hat sich seit 5 Monaten nicht gemeldet, hat seine Nummer geändert. Wo er wohnt, weiß ich nicht. Ich habe mir Urlaub genommen und war bei dem Kleinen in der Klinik. Er liegt noch in einem wärmenden Bettchen in welches "frische Luft" gepustet wird, wird soweit ich das verstanden hat sondiert und ist super klein, sonst geht es ihm verhältnismäßig gut.
Ich bin mit einer leicht inkompetenten Frau vom Jugendamt in Kontakt. Sie gibt mir nicht so recht Auskunft, was jetzt mit dem Jungen passiert.
Also: Kann ich meinen Neffen adoptieren? Wie lange dauert das? Kann er direkt wenn er entlassen wird zu mir ziehen oder kommt er in eine Pflegefamilie? Darf ich jetzt schon über medizinische Dinge entscheiden, die ihn betreffen? Wie sieht das aus, wenn ich schon ein eigenes Kind habe, ist es dann schwieriger? Hat irgendjemand Erfahrungen?

Liebe Grüße, ich würde mich über eine Antwort freuen.

Kinder, Familie, Sorgerecht, Baby, Tod, Recht, Geburt, Adoption, Jugendamt, Pflegefamilie, Todesfall
Ich habe das Gefühl adoptiert zu sein?

Hallo.

Seit geraumer Zeit beschäftigt mich diese Frage.

Ich fühle mich sehr wohl in meiner Familie, aber ich habe das Gefühl adoptiert zu sein.

Ich habe braune Haare, viele Sommersprossen und einen dunklen Teint. Meine Eltern und Geschwister hingegen haben hellblonde Haare, keine bis wenige Sommersprossen und helle Haut. Ich werde sehr schnell braun und liebe Hitze. Meine Familie allerdings bekommt sehr schnell einen Sonnenbrand und ihr ist es bei 30°C schon zu heiß. Mein Vater hat mittlerweile zwar schwarze Haare. Als Kind waren diese jedoch hellblond. Ich bin generell in der größeren Familie (Tanten, Onkel, etc.) die einzige "dunkle" (ich bin nicht farbig).

Dies fällt auch schon anderen auf. Ich werde oft gefragt, ob ich adoptiert bin, aus dem Süden (Italien, Spanien) komme oder warum ich so anders aussehe als der Rest der Familie. Auch fühle ich mich mit Italien sehr verbunden und, wenn ich dort bin, zuhause. Dort waren meine Eltern kurz vor meiner Geburt auch in den Flitterwochen. Es würde also zeitlich passen. Dann wäre es, wenn ich direkt nach meiner Geburt adoptiert wurde, auch logisch, dass es Baby Fotos von mir gibt.

Auch mein zweiter Vorname ist sehr exotisch. Er kommtaus dem Südeuropäischen Mittelmeerraum. Während meine zwei kleinen Schwestern mit zweitem Vornamen nach unseren Urgroßmüttern benannt wurden ist meiner scheinbar wie aus der Luft gegriffen.

Ich kann mit meinen Eltern eigentlich über alles reden, aber wenn ich auf mein anderes Aussehen zu sprechen komme, werden sie sauer und wechseln das Thema. Meine Schwester hält eine Adoption auch für möglich und hat ihre Version der Geschichte direkt ihren Freunden erzählz. Meine Mutter hat nichts gegen diese Geschichte oder sie verneint. Sie wich nur Fragen aus und war sauer auf meine Schwester. Deshalb möchte ich sie nicht direkt fragen, da ich Angst habe, dass unser Vertrauensverhältnis kaputt geht (falls ich doch nicht adoptiert bin).

Trotzdem möchte ich eine Antwort erhalten, da ich viel über dieses Thema nachgedacht habe und ich meine Herkunft kennen möchte. Ich möchte wieder das Gefühl haben, zu wissen Wer ich bin, denn ich habe das Gefühl, dass etwas von mir fehlt.

Wie kann ich also schnell und einfach ohne großen Aufwand herausfinden, ob ich adoptiert bin, ohne das meine Eltern dies mitbekommen (bin noch keine 18)?

Danke schon einmal im Vorausfür die Antworten.

Familie, Adoption, Anders sein, Herkunft
Erwachsenen adoption, muss leiblicher Vater seine Einwilligung geben?

Hallo, Undzwar geht es um meine Freundin und ihre Schwester. Meine Freundin ist 22 Jahre alt, wir wohnen auch schon zusammen. Meine Freundin und ihre Schwester (20 Jahre alt) wollten sich schon vor paar Jahren von ihrem Stiefvater adoptieren lassen. Sie hatten damals gesagt bekommen dass sie die Einverständnis des leiblichen Vaters bräuchten. Von dem leiblichen Vater hatten sie damals allerdings keine aktuelle Adresse. Der leibliche Vater hatte sie Damals verlassen als sie 4 war. Seit dem 5 Lebensjahr hatte sie dann ihren Stiefvater, mit dem sie auch groß geworden ist etc. Ihr Stiefvater und ihre Mutter leben heute noch zusammen. Mit ihrem Stiefvater hat sie auch ein Vater Tochter Verhältnis. Sie hat auch eine kleine Schwester vom Stiefvater. Ihr leiblicher Vater hat aber seit dem 6 Lebensjahr kein Unterhalt mehr gezahlt kaum gemeldet kein Kontakt gesucht garnichts. Sie hat jetzt mittlerweile ab und zu Kontakt zu ihrem leiblichen Vater doch ich glaube er wäre jetzt nicht so begeistert davon wenn sie ihn nach dieser Adaption fragen würde, da sie noch nicht wirklich lange Kontakt zu ihm hat. Ich wollte jetzt meiner Freundin einen Wunsch erfüllen den sie schon länger hat, Undzwar von ihrem Stiefvater adoptiert zu werden, da sie auch seinen Nachnamen hat. Jetzt meine Frage braucht man für die Volljährigkeitsaddoption die Einverständnis Erklärung ihres leiblichen Vaters oder würde man die Adaption gerichtlich so durchkriegen. Ich entschuldige mich für Rechtschreibfehler. Mit freundlichen grüßen Manuel639

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Kind nach Geburt abgeben?

Heii, ich bin 17 Jahre alt und ungewollt schwanger geworden. Mein Freund (20) war ganz & gar nicht begeistert. 

Ich bin jetzt in der 7ten Woche & Ich überlege das Kind nach der Geburt abzugeben . Ich weiß das eine Abtreibung noch möglich wäre aber ich würde eher damit klar kommen das Kind in eine Pflegefamilie zu geben als es zu „töten“. 

Ich wollte das Kind eigentlich behalten aber ich habe keine Ausbildung oder sowas. Mein Freund fängt erst dieses Jahr mit seiner Ausbildung an & hat so gesagt auch nichts. 

Meine Eltern usw würden zwar hinter mir stehen was das Kind betrifft wenn es auf der Welt wäre aber ich kann dem Kind nichts bieten. Ich möchte das mein Kind in eine gute Familie kommt. Mein Freund ist total gegen das Kind & wir haben momentan nur Streit deswegen. Ich halte den ganzen Stress nicht mehr aus. Ich weiß nicht was ich tun soll.. ich bin am Ende. Eine Sozialarbeiterin aus meiner Schule hat mir für Montag einen Termin beim Jugendamt gemacht. Ich weis nicht was ich da sagen soll. Eigentlich möchte ich mein Kind nicht Weg geben. Aber ich möchte auch nicht das es ohne Vater aufwächst. Er möchte die Beziehung hinschmeißen wenn ich es nicht abtreibe bzw weggebe. Aber ich würde es nicht schaffen das Kind zu behalten wenn er nicht mehr an meiner Seite wäre. Jeden Tag an ihn erinnert zu werden wäre dann das schlimmste für mich. 

Ich weiß einfach nicht was richtig ist.. was ich tun soll.. 

wenn ich am Montag zum Jugendamt sage das ich es evtl abgeben möchte Was passiert dann? 

Wenn ich es abgebe habe ich die Möglichkeit mein Kind wieder zu bekommen wenn ich mit der Ausbildung fertig bin oder so? 

Ich kann einfach nicht mehr.. 

& bitte verurteilt mich jetzt nicht weil ich mit dem Gedanken spiele es abzugeben. 

Über jeden Tipp bin ich sehr dankbar.

Familie, Adoption, Kinder und Erziehung, schwanger
Kann meine Stiefmutter mich adoptieren?

Hallo ich hab da Mal eine Frage, ich hoffe ich Krieg es jetzt so unkompliziert wie möglich erklärt.
Also und zwar hat meine Mutter vor ein paar Jahren einen Mann geheiratet und da ich damals zu jung war wurde ich nicht gefragt und musste den Namen leider annehmen.
Ich verstehe mich null mit meinem Stiefvater hab es nie und werde es nie, wir konnten uns beide von Anfang an nicht leiden, außerdem hab ich zu diesem Namen keinerlei Bindung.
Und seinen Namen zu tragen ist mir daher sehr unangenehm und ich fühle mich einfach nicht wohl dabei einen "fremden" Namen zu tragen.
Ich würde am liebsten gerne den Namen meines Vaters annehmen da meine ganze Familie diesen Namen trägt, vor allem meine geliebten Geschwister. Ich war dann beim Standesamt und die haben aber gesagt da meine Eltern nicht verheiratet waren ist das niemals möglich und ich könnte wenn auf meinen Geburtsnamen zurück greifen was auch vollkommen okay ist, müsst darauf aber einen Antrag stellen und das kann bis 1.022.00€ Kosten.
Jetzt habe ich mit meiner Stiefmutter geredet und sie meinte wenn ich 18 werde, was dieses Jahr noch eintritt, würde sie mich gerne adoptieren und da sie den Namen von meinem Papa mit trägt, könnte ich ja ihren Namen übernehmen.
Ich weiß jetzt nur nicht ob meine Mutter dann einwilligen müsste, versteht das nicht falsch ich hab jetzt keinen Krach oder so mit ihr wir haben ein gutes Verhältnis, oder ob es ohne ihre Einverständnis Erklärung klappt und ob meine Stiefmutter und mein Vater mich überhaupt adoptieren können ob das möglich ist und ob es sinnvoller ist bis zu meinem 18 zu warten.
Mein Papa hat kein Sorgerecht für mich und ich bin 17 Jahre alt.
ich hoffe irgendjemand kann mir weiterhelfen, Vielen Vielen Dank im Vorraus!

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