Ich habe es für immer versaut?

Bitte meine erste Frage lesen, bevor ihr hier antwortet, das ist wichtig.

Mein Bruder hat mir heute Morgen am Telefon gesagt, dass mein Adoptivvater mich nicht wirklich liebt, nur Mitleid hat und mich aufgenommen hat, weil er musste. Und dass es peinlich und abnormal ist, wie viel Zuwendung und Aufmerksamkeit ich von ihm brauche und dass er das nur aus Mitleid tut.

Dass er mich sowieso vergessen wird, wenn er mal eigene Kinder hat und irgendwie weckt das immer Zweifel in mir: Wieso sollte mich jemand lieben, wenn ich nicht mal sein eigen bin?
Er wollte nie eigene Kinder, das weiß jeder.

In meinem Leben gab es nie Beständigkeit und jede erwachsene Person, die ich liebe, stirbt.

Ich bin so wütend auf alles gewesen heute Nachmittag. Auf jeden und alles. Vor allem auf mich.

Mein Adoptivvater wollte wissen, was los ist und ich habe abgeblockt, war kalt und abweisend. Ich wollte dann zu meiner besten Freundin, aber sie ist derzeit bei ihrer Oma und ich hätte eine Stunde mit den Öffentlichen fahren müssen und mein Adoptivvater wollte mich dann bringen und nicht, dass ich dort schlafe, weil ich so aufgewühlt und durcheinander war. Und dann begann ich einen Streit. Ich konnte es nicht ertragen, dass er soo nett und verständnisvoll und besorgt ist. Es hat mich in dem Moment fertig gemacht und ich dachte, wenn ich streite, sorge ich dafür, dass er Abstand hält, weil ich dachte, dass mein Bruder recht hat. Ich sagte zu ihm, er solle nicht so tun, als sei er mein echter Vater. Und nun ist er auf Arbeit und kommt erst 23:00 Uhr heim und ich bin so sauer auf mich. Ich habe gesehen, wie sehr ich ihm wehgetan habe und trotzdem war er ruhig und nett. Ich habe ihn nicht verdient. Das wird er sich noch merken. Ich möchte am liebsten sofort zu ihm, wenn er heimkommt, aber ich habe Angst, dass ich alles ruiniert habe. Was soll ich tun?

Wir hatten noch nie Streit. Ich liebe ihn wie einen Vater.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Adoption, Liebe und Beziehung, Wut
Warum ist es so schwer einen Hund zu adoptieren?

Hallo, ich bin sehr verzweifelt weil ich es nicht nachvollziehen kann, vielleicht könnt ihr mir ja helfen..

Am 21 Januar ist meine geliebte Lilly von uns gegangen, sie war erst 1.5 Jahre aber chronisch krank, sie war leider einfach unterentwickelt und zuletzt stand das Risiko auf Krebs durch die entzündete Gebärmutter die auch sehr angeschwollen war extrem hoch, es half nur noch eine OP die sie leider nicht überstanden hat. Lilly war damals von einem Züchter, sie war ein Chihuahua und mein ein und alles sie war der liebste Hund und genau das Gegenteil von den Vorurteilen die man gegenüber Chihuahuas hegt.

Vorab ich möchte keine Hass Kommentare zu der Rasse meines Hundes oder der Tatsache daß sie vom Züchter war, ihr tot macht mir genug zu schaffen. Lilly hatte in ihren 16 monaten bei mir wie es manche Hunde in ihren 15 Jahren nicht erleben dürfen leider.

Ich habe bevor ich sie hatte nämlich versucht einen Hund aus dem Tierheim oder einer Organisation für Not Tiere zu bekommen ich bekam nur Absagen. Und dabei hätten es diese Hunde genau so gut gehabt wie meine Lilly es hatte.

Ivh wollte das Futter und alles was ich noch von ihr hatte an Tierheime spenden um noch etwas gutes zutun von ihren Sachen. Dabei kam der Wunsch in mir hoch, einem anderen Hund zu helfen und obwohl ich keinen mehr wollte da ihr tot mich aus der Bahn gerissen hat, hatte ich zu viel Mitleid mit den Armen die dort schon so lange auf ein Zuhause warten.

Ich bekomme nur absolut keine Chance einen Hund aus den th oder einer Organisation zu bekommen .. ich bin zu jung, ich wohne ihn der 4 Etage, mein Einkommen ist nicht genug aber gleichzeitig gehe ich zu viele Stunden arbeiten. Da ich einen kleinen Hund möchte sind die 4 Etagen meiner Meinung nach irrelevant da ich Lilly auch getragen haben. Ich wohne noch bei meiner Mutter die sich um unsere Oma kümmert und deswegen nicht arbeiten geht mehr, sie ist also nur morgens nicht Zuhause und ich fange jeden Tag erst um 12 an zu arbeiten.. der Hund wäre im Leben keine 8 Stunden alleine.. durch lillys Krankheiten konnte sie in ihrem leben nicht 1 Std fast alleine bleiben und auch das war kein Problem wir waren da. Mein Einkommen reicht nicht... Ich konnte jede einzelne Tierarzt Rechnung von Lilly begleichen und insgesamt waren es in 16 Monaten knapp 4000 Euro mit meinen zu jungen 23 Jahren. Ich wohne 1 min Fußweg von der Arbeit weg, im Notfall bin ich da, mein Chef möchte sogar für mich bürgen und dem Th vorlegen das er im Notfall sogar für medizinische Hilfe aufkommt sollte der unwahrscheinliche Fall eintreffen das ich es nicht könnte. Und trotzdem nur Absagen. Ich habe ein Auto und kann mit dem Hund ausfahren überall hin. Ich verstehe es nicht. Kann mir bitte jemand sagen ob ich es noch irgendwie schaffen kann einem Hund zu helfen? Es wäre mir ein Herzenswunsch aber ich weiß nicht wo ich mich noch melden soll ich habe alle th und orgas irgendwie schon durch und es scheitert immer an den gleichen Gründen die für mich keinen Sinn machen

Tiere, Hund, Tierschutz, Adoption, Tierheimhund
Reichsbürger/Rechtsextreme klaun Kinder?

Was denkt ihr darüber das andauernt Kinder und Jugendliche verschwinden da die Reichsbürger sagen das die bei ihnen besser aufgehoben wären?

Seit einiger Zeit gehen Aktivisten der Szene gegen die Inobhutnahme von Kindern durch den Staat vor, belästigen, verleumden und bedrohen Mitarbeiter. Die Unterstützung von Flucht aus Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen könnte dabei eine neue, verschärfte Gangart bedeuten. Denn staatliche Jugendämter, die zuletzt jährlich bis zu 40.000 vernachlässigte Jugendliche aus instabilen Familien herausholten, sind aus ihrer Sicht eine "Kinderklau-Mafia".
Für die "Reichsbürger"-Szene ist dieses Thema inzwischen ein zentraler Diskussionsstoff. Die angeblichen "Kindersklaven" müssten aus den "Kinderknästen" befreit werden. Auf einem Szene-Seminar in der Schweiz behauptete ein Referent laut Recherchen von Correctiv und des ZDF, deutsche Behörden nähmen Kinder in Obhut, um sie gleichgeschlechtlichen Paaren zur Pflege zu geben oder mit ihnen satanistische Rituale zu veranstalten.

Und findet ihr dass das nicht zu wenig medisle Aufmerksamkeit bekommt das sowas im deutschsprachigen Raum passiert?

Ich hab davon noch nie was gehört und es is mir egal 60%
Ich hab davon noch nie was gehört und bin schockiert 40%
Ich hab davon noch nie was gehört aber finde sie haben Recht 0%
Ich hab davon schon gehört und find es schockierend 0%
Ich hab davon schon gehört und es is mir egal 0%
Ich hab davon schon gehört und befürworte das 0%
Leben, Kinder, Menschen, Deutschland, Schweiz, Politik, Jugendliche, Adoption, Jugendamt, Jugendschutz, Kinder und Erziehung, Meinung, Neonazi, Österreich, Rituale, Satanismus, LGBT+, Regenbogenfamilie, Reichsbürger, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage
Soll ich mein kind zur Adoption frei geben?

Ich versuche es mal so kurz wie möglich zu fassen. ich bin mit 17 schwanger geworden und habe das kind mit 18 bekommen. Ich wollte es eigentlich nicht und habe nicht bereit gefühlt, aber meine Eltern bei denen ich damals noch gewohnt habe haben mich dazu gedrängt das kind auszutragen weil sie gegen Abtreibung waren. Ich hatte keinen der mich bei meiner Entscheidung unterstützt hätte. Der vater macht mich psychisch fertig. Hatte damals schon Depression wegen ihm. Wir waren davor 2 jahre on off zusammen. Er hat mich immer beleidigt und gesagt ich sei dreck und ich habe es mir leider gefallen lassen. Betrogen wurde ich auch immer und angespuckt.

In der Schwangerschaft war er nie da, nach der Geburt hieß es wir werden eine Familie und nach einem Monat hatte er wieder kein bock und war weg. Ich war überfordert und mir hat es gereicht, als die kleine 4 Monate war habe ich sie in eine Bereitschaftspflegefamilie gegeben (für 6 Monate) die kleine ist jetzt 10 Monate. Er kommt immer wieder an und mach versprechen dasss er sich mühe gibt wir ab jetzt zeit miteinander verbringen und das kind gemeinsam zurück holen. Nach ner weile werde ich aber nur noch ignoriert und er hält seine Versprechen nicht, nimmt sich keine zeit usw. Wenn ich dann ausraste weil ich mich verarscht fühle mal wieder, stellen er und seine Familie mich als krank da.

Die Vaterschaft hat er bis heute nicht anerkannt und meldet sich auch nicht beim Jugendamt um die kleine mal zu sehen obwohl ich ein gutes wort für ihn eingelegt habe. Aber dann heißt es ich bin dreck weil ich das kind weg gegeben habe und krank. Hätte er wirklich Interesse am kind hätte er auch die Vaterschaft anerkannt und würde umgangsrecht wollen. Er redet und redet und ich bin dann das Problem. Langsam glaube ich es macht ihm Spaß mich psychisch zu misshandeln.
Um andere mädels dann ins bett zu kriegen erzählt er denen dann es sei garnicht sein kind und ich wäre gestört. Jetzt muss ich mir von seiner Familie auch noch anhören wie ich nur das kind weg geben konnte und das ich krank bin.

Ich möchte mittlerweile einfach nur diesen Menschen komplett loswerden aus meinem leben und glücklich werden. Aber mit einem gemeinsamen kind werde ich ihn nie los. Ich mag das kind und alles, aber ich fühle mich nicht als Mutter und bin nicht bereit und alleinerziehend zu sein schaffe ich momentan nicht. Ich bin erst 19 und habe noch keine Ausbildung gemacht.

Das kind soll in 3 Monaten zurück zu mir kommen aber ich glaube ich will das garnicht. Mutter kind Einrichtung war ich schon, hat mir nichts gebracht. Meine Eltern drängen und terrorisieren mich förmlich das kind zurück zu holen. Ich habe oft drüber nach gedacht dass es das beste ist das kind in eine gute Familie entgültig abzugeben. Aber meine Eltern werden mir das leben zur hölle machen und mich schlagen wenn ich sie zur Adoption gebe. Was soll ich tun?

Familie, Schwangerschaft, Adoption, Kinder und Erziehung, Mama, Vaterschaft
Nach wie vielen Wochen kann man einer SCHEUEN Katze den Freigang gewähren?

Hat hier schon einmal jemand die Erfahrung mit einer scheuen Katze gemacht? Ich habe Anfang Januar 2020 eine scheue Jungkatze (1,5J) adoptiert. Sie wurde relativ schnell zutraulich (nach ca. 1,5 Wochen) und kam direkt, wenn ich sie gerufen habe, egal von wo aus. Sie ist sehr verschmust, lieb und verspielt, aber dennoch sehr ängstlich, wenn fremde Menschen zu Besuch kommen oder sie fremde/laute Geräusche hört.

Laut Internet und Tierheim hieß es, ihr dürfe der Freigang erst gewährt werden, wenn sie zutraulich geworden ist und meistens geschieht dies nach 4 Wochen.

Habe jedoch lieber etwas länger warten wollen und fast 6 Wochen gewartet. Zu dem Zeitpunkt war sie dann nochmal komplett anders als zu Beginn und wir haben ihr vertraut und gedacht, wir gehen mal auf ihr Betteln ein und lassen sie raus.

Die ersten 2 Tage saß sie nur am Ausgang und hat die Gegend beobachtet und beschnuppert. Am 3. Tag ging sie dann raus und ist fast 2 Wochen draußen geblieben (ohne Falle will ich mir nicht ausmalen, wie lang sie fort gewesen oder ob sie wiedergekommen wäre). Jedenfalls fällt es mir nun schwer zu sagen, wann ich sie wieder rauslassen kann.

Den Freigang möchte ich ihr nicht verbieten, da ich finde, dass jede Katze ihr kurzes Leben in vollen Zügen genießen können sollte.

Nach wie vielen Wochen/Monaten sollte ich sie wieder rauslassen?

Tiere, Katze, Tierheim, Adoption, scheu, Freigänger, zutraulich, Freigang für Katze

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