Mädchen mögen große Jungs, einfach weil man sich sicherer fühlt und es irgendwie süß ist. Trotzdem reicht es den meisten schon, wenn du zwei, drei Zentimeter größer bist und da die deutsche Durchschnittsfrau 1,65 ist (glaube ich mal irgendwo gelesen zu haben, könnte auch falsch sein), schafft das der normale Mann ja.

Bei lockigen Haaren: Ja, viele Mädchen stehen dadrauf, viele aber auch nicht. Ich persönlich finde so richtig krasse Locken gar nicht attraktiv,,leichte Locken aber schon.

Genauso mit den dunklen Haaren und Augen, viele mögen das, viele aber auch nicht. Ich persönlich habe so in meinem Freundes- und Bekanntenkreis die Erfahrung gemacht, dass die Mädchen eher auf den helleren, blonden Typ stehen, wie ich auch.

Südländer finde ich null attraktiv, aber auch da wird das von TikTok viel zu sehr gehypt.

Liebe Grüße calvari

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Hi Angelina, 

Ich kann deinen Wunsch nach einem eigenen Pferd/Pony sehr gut nachvollziehen, ich habe/hatte in meiner Teenagerzeit auch Pferde gehabt. Ist dir und deinen Eltern klar, was auf euch zukommt?

Erstmal kostet ein Pferd unglaublich viel. Und zwar IMMER viel mehr, als man glaubt. Je nachdem wo du wohnst, kostet ein gesundes Pferd je nach Stall zwischen 400 und 1000 Euro. Betonung auf Gesund. Sobald es mal hustet, sich ein Eisen abtritt, Spezialbeschlag braucht, Mauke, Strahlfäule, Einschüsse usw sich zuzieht, explodieren die Kosten. Tierarztkosten liegen schnell mal im vierstelligen Bereich. Sind deine Eltern darüber im Bilde, jährlich gut und gerne mal 20.000 Euro aufwärts für dein Hobby auszugeben? 

Auch sollte deinen Eltern klar sein, dass sich bald euer komplettes Familienleben ums Pferd drehen wird. So muss es natürlich nicht sein, ist es bei 90 % der Familien. Dein Pferd wird extrem viel Zeit brauchen. Sei froh, wenn du "nur" mal drei Stunden am Stall bist, wenn es verletzt ist, umgedeckt werden muss oder spezielle Medikamente braucht, muss man mehrfach täglich hin. In der Zeit, in der du in der Schule sitzt. Alternativ müssen dann eben deine Eltern hin.

Du bist jetzt fünfzehn Jahre alt. Je nachdem wirst du noch mindestens 2 Jahre zur Schule gehen, die immer länger dauern wird und wo man immer mehr lernen muss. Es wird Zeiten geben, da nervt dich dein Pferd einfach. Du wirst irgendwann einen Freund haben, Freundesgruppen, vielleicht gehst du auf Partys oder ihr fahrt über Wochenenden in den Urlaub. Gerade mit Pferdeunerfahrenen Eltern eine Katastrophe. 

Springst du schon lange? Für ein wirkliches Springpferd braucht man auch einen entsprechenden Reiter. Ein für dich entsprechendes Pferd wird im fünfstelligen Bereich sein, vermutlich ab 20.000 aufwärts. So ein Pferd findet man nicht im Internet sondern über Beziehungen. Bspw über deinen Reitlehrer.

Alles in allem würde ich warten. Am besten bis nach dem Studium. Mit nicht pferdeerfahrenen Eltern ist das in deinem Alter einfach ein unbezahlbares Unterfangen, denn alles wird teurer, weil du immer Hilfe brauchen wirst. Konzentriere dich auf RBs, nimm Reitunterricht, verbringe viel Zeit mit Pferden und lerne viel, dann kannst du dir in ein paar Jahren ein Pferd kaufen und dich wirklich gut um es kümmern.

Liebe Grüße calvari

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Hi mNil13,

Ich habe viele Songs, die für mich besonders wären. Meistens liegt es mit dem damit verbundenen Erinnerungen, bei anderen kann ich es nicht wirklich beschreiben, warum.

Lieder wie As it was (Harry Styles), Those Eyes (New west), Night Changes (OneDirection), All to well (Taylor swift), Space Song (Beach House) oder Tek it (Cafuné) verbinde ich sehr stark mit meinem verstorbenen Bruder.

Besonders ältere Lieder haben meistens diesen einzigartigen aber schlecht zu beschreibenen Vibe: Forever Young (Alphaville), Lady - Hear me tonight (Modjo Band), The night we met (Lord Hurron), Love Grows (Edison Lighthouse), Smooth Operator (Sade), Happy Nation (Ace of Base), etliche Lieder von Tears for Fears.

Ein neures Lied, was dieses Gefühl relativ gut wiederspiegelt wäre für mich Pink and White (Frank Ocean). Auch Lieder von Lana del Rey haben einen unglaublichen Vibe und sind bereits jetzt irgendwie nostalgisch, bspw White Mustang, National Anthem, Diet Mountain Dew, West Coast, Snow on the Beach.

Weitere für mich besondere Lieder wären:

  • Dandelions (Ruth B.), Love Story oder Lover (Taylor Swift), erinnern mich irgendwie an meine Beziehung
  • ten (Fred again)
  • Unwritten (Natasha Bedingfield) und Young Folks (Peter Bjorn und John), erinnert mich an meine Schulzeit.
  • Angels (Robbie Williams)
  • Midnight Rain
  • Style
  • Getaway Car
  • I can Do it with a Broken Heart
  • you're on your own, kid
  • Daylight
  • August
  • Cornelia Street (alles Taylor Swift)
  • FE!N (Travis Scott)

Liebe Grüße calvari

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Hi Sonne5378,

Ich selber habe drei komplett unterschiedliche Pferde, die im Winter unterschiedlich eingedeckt werden. Pony 1 ist ein Welsh D und kriegt so ein Plüschfell, dass er selbst bei Minusgraden und Schnee fast nie eine Decke braucht. Zwar kann man ihn nicht mehr so lange arbeiten, aber Pony hat damit keine Probleme. Pferd 2 ist eindeutig ein Deckenkandidat. Sensibel, relativ hoch im Blut stehend und eher dünn friert er leichter und wird eh geschoren, einfach weil er richtig gearbeitet werden muss. Pferd 3 kriegt im Winter eine Teilschur und wird entsprechend eingedeckt.

Ich entscheide mich jeden Tag neu, ob und wie dick ich eindecke. Das ist nicht pauschal von den Temperaturen abhängig, sondern eher von anderen Faktoren. Denn unsere Pferde haben eine große Gabe, die wir oft unterschätzen: Sie können sich Temperaturen gut anpassen und kommen normalerweise auch mit Minusgraden gut zurecht, ohne zufrieren. Denn die Wohlfühltemperatur des Pferdes ist zwischen 5 und 15 Grad. D.h. wenn wir anfangen zufrieren, braucht unser Pferd noch lange keine Decke - Voraussetzung sie sind gesund, nicht zu alt, gut genährt, nicht geschoren und an Kälte gewöhnt. Und auch das Wetter spielt eine Rolle, bei Wind und Nässe kühlen Pferde mehr aus als bei trockener Kälte.

Wenn das Pferd also eine Decke benötigt, so muss man unbedingt (!) darauf achten, die richtige Decke mit der richtigen Füllung zu wählen. Deckt man ein Pferd zu warm ein, fühlt es sich absolut nicht wohl. Deshalb sollte man, wenn man sich entscheidet das Pferd einzudecken, für verschiedene Außentemperaturen immer eineDecke mit passender Füllung haben. Denn man kann vorallem als unerfahrene Person schlecht beurteilen, ob ein Pferd friert oder zu warm eingedeckt ist. Auch gibt es Sensoren, die messen wie warm das Pferd es unter der Decke hat. Zwarsind die etwas teuerer, aber unglaublich hilfreich

Liebe Grüße calvari

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Ich bin selber heranwachsend und habe drei Pferde. Sie sind mein Leben und ich habe natürlich keine Angst vor ihnen, aber Respekt. Denn den braucht man auch, denn Pferde können wirklich gefährlich werden. Man muss immer bedenken, egal wie lange ich das Pferd schon kenne, es kann immer was passieren. Ich reite über 10 Jahre und verhältnismäßig gut, trotzdem reite ich immer mit Helm.

Für pferdeunerfahrene Menschen wirkt so ein großes, für sie wohl kaum einschätzbares Tier bestimmt sehr angsteinflössend, vor allem wenn man vielleicht nicht so gute Erfahrungen gemacht hat. Deswegen kann ich deine Angst schon nachvollziehen. Die meisten Pferde sind aber total freundlich.

Liebe Grüße calvari

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Hi Pferdeparadies,

Ein grober Richtwert liegt bei 15 bis 20 Minuten.

Eine optimal gestaltete Aufwärmphase beugt Verletzungen vor. Durch sanfte Bewegungen und Übungen erwärmen sich Muskeln, Bänder und Sehnen langsam und schonend und können sich auf die bevorstehende Belastung vorbereiten. Verzichtest du auf die Aufwärmphase oder wählst du sie zu kurz, kann es zu Verspannungen oder Zerrungen kommen. Außerdem entsteht dabei Gelenkschmiere, die die Gelenke beim anschließenden Training schont. Als Bonus kann sich die Muskulatur auf das Training einstellen. So gewöhnt sich die Muskulatur an den Wechsel von An- und Entspannung. Das ist auch für den Muskelaufbau bei Pferden wichtig. Ebenso bereiten sich die Gelenke durch das sanfte Dehnen und Beugen in der Aufwärmphase auf das anstehende Training vor.

Doch ähnlich wie für uns Menschen ist auch für Pferde nicht allein der Körper entscheidend. Auch mental ist die Aufwärmphase hilfreich. Denn das Pferd baut mithilfe der lösenden Übungen in der Aufwärmphase Anspannung ab und kann sich später besser auf das Training konzentrieren.

Die Länge der Aufwärmphase ist von verschiedenen Faktoren wie der Außentemperatur, dem Alter des Pferdes, eventuellen Krankheiten des Pferdes, der Haltung des Pferdes und der Intensität des geplanten Trainings abhängig. Selbst bei ein und demselben Pferd kann die Dauer der Aufwärmphase variieren. Entscheide entsprechend der für dein Pferd gültigen Einflussfaktoren und nimm dir auf jeden Fall ausreichend Zeit, dein Pferd aufzuwärmen. Beobachte dein Pferd und nimm bewusst wahr, wann es lockerer wird. Schau ruhig auf die Uhr, dass du deine eigenen Erfahrungswerte sammelst und eine ganz individuelle Aufwärmphase für euch gestalten kannst. So startest du entspannt in dein Training und beugst Stress und Anspannung vor. Diese bergen viele Risiken, beispielsweise können sie zu ungesundem Zähneknirschen beim Pferd führen.

Liebe Grüße calvari

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Hi Kirsche2345,

Ich verstehe deine Sorge total. Aber inzwischen macht fast jeder Reiter in seinem Leben mal mehr oder weniger lange Pausen vom Reitsport. Ich selber konnte mal 2 Monate trotz eigener Pferde nicht reiten, weil ihr mir bei einem Sturz was gebrochen hatte.

Nach Monaten der Reitpause kann man nicht einfach mal so in den Sattel steigen und losreiten, als wäre nie was gewesen. Grundsätzlich lässt sich sagen: Es stimmt schon, Reiten verlernt man nicht. Ähnlich wie beim Fahrradfahren oder Schwimmen verfestigen sich die Bewegungsmuster, die wir beim Reiten ausführen. Mit der Zeit und durch Wiederholung und sorgen sie dafür, dass wir nach einer längeren Pause nicht wie ein blutiger Anfänger auf dem Pferd herumhopsen. Natürlich nur wenn du vor der Reitpause regelmäßig und verhältnismäßig gut geritten bist.

Das erste Mal reiten nach langer Pause wird vor allem eins: Anstrengend! Muskeln, die nicht genutzt und trainiert werden, verlieren an Kraft.

Welches Pferd würdest du denn reiten? Nicht jedes Pferd ist so gutmütig und ausgeglichen wie ein Schulpferd und mancher Vierbeiner reagiert auf fehlerhafte Hilfengebungen möglicherweise heftiger. Und anfangs wird deine Hilfengebungen schlechter sein als vor der Reitpause. Zudem kann es helfen, sich zunächst vom Boden aus mit (s)einem Pferd zu beschäftigen.

Liebe Grüße calvari

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Pro:

Manche würden sonst nie schwimmen lernen

Manche Familien können sich Schwimmen sonst nicht leisten

Hoher Spaßfaktor

Contra:

Mobbing

Erkältungsgefahr

Man verliert den Spaß am Schwimmen

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Zur Insektenabwehr und -bekämpfung gibt es zahlreiche Sprays oder Lotionen im Handel, die aber meistens auch sehr teuer sind. Zusätzlich zeigt mein doch eher empfindliches Pferd bei häufiger Benutzung Hautjucken und Hautirritationen – also genau das Gegenteil von dem, was das Spray eigentlich bewirken wollen.

Normalerweise hilft es schon, das Pferd mit normalem Melkfett oder wie du eben mit einer Ringelblumensalbe ein zuschmieren, da die Kriebelmücken nicht mehr so leicht durch die dicke Fettschicht der Haut kommen.. Trotzdem wirkt das leider nicht so wie es soll.

Mit den Jahren haben sich 5 „Mittelchen“ für meine Pferde herauskristallisiert, die allein schon super wirken, in Kombi aber der absolute Hammer sind: Kokosöl und Schwarzkümmelöl. Die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure wirkt abschreckend auf die Mücken, Zecken und Bremsen und den Geruch von Schwarzkümmel können die Insekten überhaupt nicht ausstehen, darüber hinaus wirkt es entzündungshemmend, gerade wenn das Pferdchen doch mal gebissen wurde.

Das Kokosöl lässt sich am besten mit einer Bürste oder der Hand auftragen, hält je nach Schwitzen ca. 6-8 Stunden. Weiterer positiver Effekt: Die ölige Konsistenz pflegt und beruhigt gleichzeitig Haut. Ekzemerwunden, Hautirritationen und Juckreiz klingen schneller ab und die Haut wird geschmeidig. Wichtig wenn du einen Schimmel hast: Zu starke Sonne in Kombi mit zu viel Öl kann auch ganz schnell Sonnenbrand auslösen. Darüber hinaus kann es natürlich immer mal zu allergischen Reaktionen kommen, probiere Neue Sachen also unbedingt vorher an einer kleineren Stelle aus, bevor du das Pferd damit einreiben.

Man kann sein Pferd auch abduschen, wenn es warm genug ist. So wird es den Schweißgeruch los, welcher die Mücken ebenfalls anzieht

Liebe Grüße calvari

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Vorteile wären

  • Meistens kleinere Klassen, dementsprechend bessere individuelle Förderung
  • Neue Freunde
  • Selbstständigkeit wird erlernt
  • Freizeitmöglichkeiten sind meistens besonders gut
  • Leben und Lernen an einem Ort
  • Mehr Ansprechbarkeit und Vertrauen in die Lehrer
  • Soziale Kompetenzen werden gestärkt
  • Abstand zum Elternhaus (je nach Verhältnis)
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Es kommt mehr aufs Individuum an als auf die Rasse. Ein Schulpferd braucht vom Exterieur her nur einen guten Rücken und gesunde Beine. Je nachdem welche Kunden im Hauptfokus stehen und welche Rassen/Pferdetypen die anderen Schulpferde sind, entscheidet man die Rasse.

Ein wirklich gutes Schulpferd ist selten und nicht unbedingt vom Niveau abhängig. Ein Schulpferd sollte leicht nachzureiten sein, sich auf verschiedene Reiter unterschiedlichen Können einstellen können, Fehler zwar verzeihen aber auch Reagieren. Zudem muss es wesensfest, unerschrocken, arbeitsbereit und umgänglich sein.

Je nach Hof kommen meistens Haflinger, Isländer, manchmal auch Tinker, Pony(mixe) sowie gewöhnliche Warmblüter als Schulpferd vor.

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Hi Wald8894,

Je nachdem auf welchem Ausbildungsstand du und dein Pferd sind, kannst du unterschiedliche Dinge vom Boden aus erarbeiten und machen:

  • Longieren
  • Freiarbeit
  • Bodenarbeit
  • Führtraining
  • Zirkuslektionen
  • Freiheitsdressur
  • Tricktraining
  • Arbeit am Langzügel
  • Doppellonge
  • Freispringen
  • Gelassenheitstraining

Bei all diesen Sachen kommt es aber extrem auf die Ausführung an, deswegen bitte IMMER einen erfahrenen Trainer holen, auch für Bodenarbeit!!! Sonst richtest du mehr Schaden als nutzen an. Stattdessen könntest einen entspannten Spaziergang machen, verbunden mit Wellness (ausgiebig putzen und pflegen) für dein Pferd.

Liebe Grüße calvari

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Für Abwechslung im Training gibt es etliche Möglichkeiten: Longieren mit der einfachen Longe und der Doppellonge, Training auf der Rennbahn oder im Gelände, Bodenarbeit, Freispringen, Freiarbeit, Gelassenheitstraining, ohne Sattel reiten sowie Stangen- und Cavaletti-Übungen. Die sind nicht nur sinnvoll für Spring- und Vielseitigkeitspferde, auch Dressurpferde profitieren davon – selbst wenn beispielsweise „nur“ über Schritt- und Trabstangen geritten wird. Wenn man Stangentraining individuell auf das Pferd und seine Fähigkeiten abstimmt, fördert es den Takt und die Losgelassenheit, die Rückentätigkeit, die Kraftentwicklung, den schwungvollen Bewegungsablauf, den Rhythmus und die Balance. Stangen können integriert werden in die Longenarbeit oder in die Arbeit unter dem Sattel oder beim Freispringen zum Einsatz kommen. Das deinem Pferd das Talent für die Stangen völlig fehlt und bei dem die Verletzungsgefahr zu hoch ist, ist ungewöhnlich. Vielleicht fragst du mal deine Reitlehrer und arbeitest mit ihm daran.

Ausreiten stärkt die Kraft, Kondition und Koordination und macht eigentlich allen Pferden enorm Spaß. Bergauf und bergab reiten ist klasse für Schub- und Tragkraft und fördert die Trittsicherheit. Und bei einem gemütlichen Ausritt sowie Weide- und Paddockgang kann das Pferd die Seele baumeln lassen, den Kopf frei bekommen und neue Energie tanken.

Pass aber auf, dass dein Pferd trotzdem genug Pause bekommt, damit es sich physisch und mental regenerieren kann. Solch ein Trainingspaket aus Arbeitseinheiten und Pausen motiviert und fordert, fördert das Selbstbewusstsein und verbessert Kraft, Kondition, Gleichgewicht, Elastizität, Losgelassenheit und die Durchlässigkeit des Pferdes. Die Rechnung ist simpel: abwechslungsreiches Training = gesundes, fittes und motiviertes Pferd.

An deiner Stelle würde ich mir einen vernünftigen Trainer suchen, der dem Pferd den Spaß an der Arbeit wiederbringen kann.

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Hi Meerie2019,

grundsätzlich ist es vollkommen unterschiedlich und von der RB sowie deinem reiterlichen Können abhängig, was du mit dem Pferd machen kannst oder musst. Frag die Person danach und kläre immer zuerst ab, was du machen darfst bevor du es machst.

Deine Punkte sind schonmal ganz gut. Viele Besitzer wünschen sich eine RB die nicht nur reitet, allerdings soll die Arbeit mit Pferden vom Boden aus auch gelernt sein, weil es sonst mehr Schaden und Gefahr birgt als Nutzen. Viele RBs wollen auch, dass du Unterricht nimmst.

Was genau an Stallarbeit anfällt ist ebenfalls unterschiedlich, je nachdem wie das Pferd eingestallt ist (Vollpension, Selbstversorgung usw.). Für gewöhnlich gehört Stallarbeit aber dazu, ebenfalls wie die Pflege des Pferdes sowie die Instandhaltung des Equipments.

Viel Glück bei deiner Suche, calvari

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Ich habe zwei Pferde, die monatlich etwa zwischen 900 und 2000 Euro kosten, je nachdem wie viel sie kaputt kriegen und den Krankenschein einreichen ;)

monatliche Fix-Kosten

  1. Jeweils 350 Euro Stallmiete, inklusive Futter, Heu, Stroh und Reitanlagennutzung
  2. Ca. 50 Euro Futterkosten
  3. Zwischen 150 und 400 Euro für Unterricht/Lehrgänge

Dazu kommen dann noch Kosten für neue und zu ersetzende Sachen (diesen Monat 110 €), also sowas wie Hufglocken, Pflegemittel, Führstricke, mal ein neues Set usw, alle 6 Wochen Hufschmiedkosten (Pferd 1 110 €, Pferd 2 130 €) und Turniernennungskosten.

Dann gibt es noch jährliche Kosten wie Impfungen, Tierarzt, Zahnarzt, Wurmkuren, Sattler, Versicherungen

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Hi Anonym,

auf Klassenfahrt könntest du folgendes brauchen:

  • Personalausweis / ggf. (Kinder-)Reisepass 
  • Krankenversichertenkarte oder Bescheinigung der privaten Krankenversicherung
  • Notfallnummern und Adressen von Familie
  • Liste von benötigten Medikamenten
  • Liste von Allergien / Unverträglichkeiten
  • TaschengelD
  •  Handy / Smartphone
  • Kopfhörer
  • Ladegeräte
  • Powerbank 
  •  evtl. Reiseföhn
  • Unterwäsche (+ 1 Extra-Set)
  • Socken (+ 1 Extra-Paar)
  • Pyjama / Schlafkleidung
  • Bikini / Badeanzug / Badehose
  • Hosen (kurz / lang)
  • ggf. atmungsaktive Sport- oder Wanderhose
  • Regenjacke
  • ggf. Ski-Unterwäsche, Strumpfhosen ,Wollsocken (im Winter)
  • T-Shirts / Tops / Langarmshirts
  • (Woll-)Pullover
  •  Winter- oder Sommerjacke
  • bequeme Turnschuhe
  • ggf. Wanderschuhe 
  • wasserfeste Schuhe
  • Sandalen / Flipflops
  • Badelatschen
  • Kopfbedeckung (Mütze, Sonnenhut usw.)
  • Schal
  • Sonnenbrille
  • Regenschirm
  • Rucksack (+ wasserfester Überzug)
  • kleine Tasche / Bauchtasche
  • Wasserflasche
  • Handtuch (z. B. Mikrofaser) 
  • Duschgel 
  • Shampoo
  •  Make-up u. ä.
  • Deo
  • Hygieneartikel (Tampons, Binden usw.) 
  • Zahnbürste und Zahnpasta
  • Haarbürste, Haargummis & Haarklammern
  • wichtige Medikamente
  • Pflaster
  • Spiele (Uno, Activity, Tabu usw.) 
  •  Buch

  

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Ich hab zwei Pferde, einen Welsh D Calvados und ein deutsches Reitpony Campari.

Spitznamen:

  • Calvi, Calvin Klein, Calli, Pony, Calvibaby
  • Campi, Ari, King Campi

Entweder fahre ich mit dem Fahrrad oder werde gebracht

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Pudel wirklich haaren nicht - habe selber einen Zwergpudel - und in drei Jahren hat er nicht ein Haar verloren. Pudel sind auch sehr anpassungsfähige Hunde, sodass sie auch problemlos in der Stadt gehalten werden können. Allerdings müssen sie auch gepflegt werden.

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