Nach meinem Verständnis geht es bei optischen Rechnern ja gerade darum nicht-binäre Rechner zu bauen.

Ansonsten steht hier aber eigentlich alles was du wissen musst: https://de.wikipedia.org/wiki/Optischer_Computer

In den Papern auf die verwiesen wird, stehen die Details, insbesondere dem zu optischen Transistoren

Ohne mich da jetzt auszukennen, würde ich aber davon ausgehen, dass man schlechte Karten hat, die gates selbst zu bauen.

Aber du kannst ja mal paper zu "all optical logic gate" lesen. Oder ein Buch dazu. Oder vielleicht hat eine Uni eine Vorlesung dazu. Da wird eben aktuell erst noch dran geforscht.

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Ein paar Fragen die vielleicht bei der Suche des Problems helfen:

  1. Geht es um die selben Spiele?
  2. Gilt das Problem für alle diese Spiele?
  3. Wie hoch ist deine Auslastung außerhalb der Spiele (Siehe Task manager)
  4. Geht es um sporadische lags oder kontinuierlich geringe frame-rates?
  5. War es von heute auf morgen schlechter oder wurde es langsam immer schlechter? - bei ersterem folgende followup Fragen: Ist der richtige Leistungsmodus aktiviert? Wird die richtige Grafikkarte verwendet?
  6. Wie voll ist dein Speicher?
  7. Nutzt du deinen Laptop im Bett? - unter Umständen hilft dann mal Lüfter reinigen
  8. Hast du alle aktuellen Windows-Updates?
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Pasta oder Schupfnudeln mit dicker Sauce aus Paprika, Tomatenmark, Sahne, Chili, Grana Padano, Paprikapulver, evtl. ital. Kräuter, evtl Zucker, evtl Rotwein

Pizzabrot/brötchen, einfach viele Zutaten wie Wurst, Gemüse, Käse kleinschneiden, mit ein bisschen Sahne, Salz, Pfeffer vermengen und die damit belegten Brote in den Ofen. Optional Tomatenmark/Schmelzkäse dazu.

Gebratene Gnocchi mit Butter, Speck, Erbsen, Grana Padano und frischer Zitrone (Auch Spähne von der Schale). Optional Rucola mit leichtem Dressing dazu.

Smashed Potatos mit Ofen-Feta. Die Kartoffeln mit Schale ganz flach drücken, bei hoher Temperatur in den Ofen, am Ende der Backzeit Butterflocken draufsetzen. Den Fet mit Zwiebeln, Knoblauch, Rosmarin, Pfeffer in Alu eingepackt mit in den Ofen. Dazu evtl. einen Dip.

Nur mal ein paar Beispiele. Für mich ist auch zB Tortellini a la pana oder gebratene Maultaschen ein goto Gericht, aber das ist ja fast schon ein Fertig Essen

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Wie ziemlich viele philosophischen Probleme ist dies mMn ausschließlich Definitions-Unklarheit.

Das Konzept des "Nichts" existiert, es hat auch eine physische Repräsentation, aber es hat keine Materie.

Es ist also eigentlich absolut klar, wie es sich mit dem Nichts verhält.

Offen ist nur: Was meint man wenn man sagt, dass etwas (physisch/nicht physisch) existiert. Da gibt es kein richtig und falsch, nur unterschiedliche Meinungen / Angewohnheiten.

Ich würde behaupten die Mehrheit unterscheidet zwischen konzeptioneller und materieller Existenz wovon letztere gemeint ist, wenn es keinen Kontext gibt.

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Ich habe eigentlich keine Ahnung, aber ich würde bei der Polizei Anzeige erstatten und die fragen, was zu tun ist.

Vielleicht können ja Fingerabdrücke auf der Verpackung vom Fake-Handy gefunden werden oder Ähnliches - könnte mir aber vorstellen, dass solche Untersuchungen zu teuer sind für einen Betrugsfall.

So oder so ist eine Anzeige sinnvoll, falls es schon weitere Anzeigen gegen den Betrüger gab oder in Zukunft geben wird.

Evtl. den Ebay-Support anschreiben aus den gleichen Gründen, und könnte ja auch sein, dass die Backups von Nachrichten für genau solche Fälle haben.

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Ein großes Teilproblem ist mmn übersteigertes Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten.

Überspitzt würde ich behaupten "Wir brauchen mehr blindes Vertrauen in die Wissenschaft".

Denn nur vielleicht 10-20% der Bevölkerung sind im Stande alle politisch relevanten Themen wirklich in ihrer Gänze zur erkennen und zu begreifen.

Man kann noch so zivilisiert und rücksichtsvoll diskutieren - wenn die Beteiligten die Sachverhalte schlicht nicht begreifen oder zu kurzsichtig sind, helfen die Diskussionen nur wenig.

Problem ist natürlich: wie erkennt man seine unzureichenden Fähigkeiten, gesteht sie sich ein und woher weiß man wem man vertrauen kann?

Daher muss unbedingt irgendwie das Vertrauen in die Wissenschaft gestärkt werden.

Allerdings würde es sicher helfen, wenn Leute die sich Scheinargumenten bedienen gesellschaftlich verachtet werden würden.

Für mich ist es extrem unsympatisch wenn jemand beispielsweise einen Strohmann verwendet, auch wenn er meinen Ansichten dient.

Wäre das in der Gesellschaft stärker vertreten, wäre zumindest Populismus weniger effektiv.

Leider scheint einigen die nötige Intelligenz zu fehlen um Fehlschlüsse überhaupt zu erkennen.

Anderen sind ihre Emotionen und Ansichten zu wichtig als dass sie bereit wären Fehlschlüsse auf der eigenen Seite anzuerkennen. Quasi "hauptsache gewinnen", nicht mehr "auf die richtige Weise gewinnen" - das ist aber ja das Problem, das du angesprochen hast

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Die Verwendung der Zeichen ist nicht ganz eindeutig definiert und auch kontextabhängig. Es werden auch gerne mal "=" verwendet, wo es eigentlich nicht angebracht ist.

Zum =

Das Zeichen bedeutet, dass das was links davon steht und das was rechts davon steht, gleich, aber nicht unbedingt das selbe ist. Man besitzt vielleicht das gleiche shirt wie jemand, aber nicht das selbe - außer ihr besitzt tatsächlich ein und dasselbe shirt.

In der Arithmetik meint man damit dass zwei Ausdrücke den gleichen Wert haben ohne der Gleiche Ausdruck zu sein, zB x = y, hierbei sind x und y aber unterschiedliche Variablen.

Wenn du beispielsweise eine Längeneinheit verwendest, ist der Wert des Ausdrucks eine Länge. 1000m und 1km sind genau die gleiche Länge, nur anders ausgedrückt. Von der selben Länge zu sprechen ergibt hier nur wenig Sinn, weil eine Länge kein Objekt ist. Man klnnte lediglich von der selben Strecke sprechen, dazu reicht aber sie Länge nicht als Info.

Im Fall vom Ungenauigkeiten verwendet man am ehesten das ≈ Zeichen. Messungenauigkeiten zählen hierbei aber nicht dazu. Der angegebene Wert ist *exakt*, der gemessene Wert - dass der in der Realität vielleicht anders ist, spielt dabei keine Rolle. Das ist aber natürlich auch Interpretationssache, also ob über den Messwert oder den reellen Wert gesprochen wird.

Manchmal wird das = aber auch für Sachen verwrndet die identisch sind, also x = x. Das ist eine Ungenauigkeit, die manchmal eben keine Rolle Spielt.

In der Informatik steht das einfach =, manchmal auch für Zuweisungen, also das Festlegen eines Wertes. Dafür wird aber normal z.B. x := 5 geschrieben

:= kann aber wiederum auch verwendet werden um Variablen zu definieren.

also x:= 3 gefomgt von x := 4 kann sowohl bedeuten, dass der Wert vom existierenden x von 3 auf 4 geändert word, also auch, dass erst ein x mit Wert 3 existiert und dieses dann durch ein neues x mit Wert 4 ersetzt wird.

Zum ≡

Sagt man x ≡ y, meint sas hier nicht, dass x und y den gleichen Wert haben, sondern dass sie die selbe Sache sind.

Würdest du dann also sagen (Im Kontext der Informatik) x := x + 1 (Zuweisungs :=, nicht Definktions :=), dann wöre danach auch der Wert von y eins größer.

Aber es gibt auch eine weitere Bedeutung des Symbols: strukturelle Gleichheit.

Sind A und B Dreiecke, mit gleichen Winkeln und Kantenlängem, die aber gedreht sind, könnte man das mit A ≡ B das ausdrücken. In anderem Kontext würde man damit aber vielleicht auch ausdrücken, dass sie identisch sind - es ist also definitiv nicht eindeutig.

Es gibt auch strukturelle Gleichheit von Formeln, also zB a * (b + c) ≡ x * (y + z)

Eine weitere Verwendung des Zeichens ist zB für Gleichheit unter Modulo 5 ≡ 1 modulo 4. (Weil beides geteilt durch 4 den gleichen Rest hat). Das ist im Grunde auch eine Art von struktureller Gleichheit.

In der Aussagenlogik wird es auch manchmal für Äquivalenz verwendet (Gleichheit im Wert). Nicht zu verwechseln mit dem boolschen Äquivalenzoperator, welcher Teil von aussagelogischen Formeln ist.

Zum ≙

Das Symbol word verwendet wenn 2 Sachen eben nicht mal gleich im Wert sind, also die Verwendung vom = falsch wäre.

Also wenn zwei Dinge im Wert unterschiedlich sind, aber direkt einander zugeordnet sind.

zB entspricht das RGB-Tupel (255, 0, 0) der Farbe Rot, aber es ist nicht das gleiche, das eine ist ein Tupel, das andere ist eine Farbe.

Man könnte aber sagen rgb(255, 0, 0) = Farbe("Rot"), wenn die Operatoren rgb und Farbe entsprechend definiert sind.

Oder mit Einheiten: (255, 0, 0) rgb = "Rot", könnte auch legitim sein.

Oder auch so eine Zuordnung:

Montag ≙ Aufräumen, Dienstag ≙ Fußballverein etc.

Zusammenfassung

Wie du siehst werden die Operatoren nicht immer gleich verwendet, besonders wenn das Anwendungsfeld nicht das gleiche ist (Mathe/Informatik/Physik etc)

In der Praxis wird dort wo die Formalität benötigt / gefordert wird, für die jeweilige Anwendung definiert was gemeint ist.

Andernfalls versucht man einfach etwas zu verwenden, was dem Leser klarmacht, was gemeint ist.

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Vereinfachen funktioniert in 2 Schritten:

1. Alles in eune Form bringen sodass möglichst viel miteinander verrechnet werden kann

2. Eine möglichst kompakte Form finden durch zusammenfassen, faktorisieren (binomische Formeln, Ausklammern etc.)

Für beides gibt es eine Liste an Tricks die man anwenden kann. Zu sehen wann man die anwenden kann ist Übung. Aber im Prinzip ist es einfach überlegen "Was passiert wenn ich diesen Trick mache, könnte mir das Ergebnis irgendwas für einen weiteren Trick bringen"

Hier eine Liste von Tricks für den ersten Schritt:

- Ausmultiplizieren (hilft manchmal, da das sozusagen alles in die kleinsten Bestandteile zerlegt. Diese einzelnen Bestandteile lassen sich dann am ehesten miteinander verrechnen - manchmal aber auch nicht, dann ist die faktorisierte Version besser)

- Auf den gleichen Nenner bringen (Hilft da man so mehrere Brüche miteinander verrechnen kann, fast immer empfehlenswert)

- *(-1) rausziehen um die Subtraktionsreihenfolge zu ändern (bsp (x-a)/(a-x) = -1

- Gemeinsame Faktoren ausklammern um zu kürzen

- Konjugierte verwenden also 1/(a+b) multiplizieren mit (a-b)/(a-b) um unten die 3. binomische Formel verwenden zu können, das ist vorallem bei Wurzeln und imaginären Zahlen hilfreich

- Potenzgesetze verwenden um gemeinsame Faktoren rauszuziehen, hilft falls man Sachen kürzen kann

- Wurzeln rationalisieren (nach oben bringen): 1/W(x) = W(x) / x, hilft wenn die Wurzel unten das Zusammenfassen stört

- Manchmal hilft es zB Additionstheoreme anzuwenden oder trigonometrische Funktionen periodisch zu verschieben oder Logarithmengesetze zu verwenden um Faktoren rauszuziehen oder um aus einer log-Subtraktion einen Bruch zu machen u Ä. Es gibt auch noch weitere Möglichkeiten, wie Polynomdivision, Koeffizientenvergleich etc. aber das soll nur ein Ausblick sein, was es sonst noch so gibt

Für diese beiden Aufgaben werden nur 2 oder 3 dieser Tricks benltigt. Vielleicht findest du ja heraus, welche.

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Moin, keine Garantie für Richtigkeit.

Problemaufteilung:

Da keine Information darüber gegeben ist, wie festgelegt wird, welcher Gruppe man zugewiesen wird, gehe ich mal davon aus, dass jede Gruppe gleich wahrscheinlich ist.

Also P("Person X in Gruppe Y") = 1/4

Gesucht: P("Mindestens 1 Gruppe hat genau 1 Person")

Das lässt sich aufteilen in die Summe der Wahrscheinlichkeiten:

1. In genau 1 der vier Gruppen ist genau 1 Person, der Rest beliebig verteilt

2. In genau 2 der Gruppen ist genau eine

3. In genau 3 der Gruppen ist genau eine

(In allen 4 ist unmöglich)

Grundmenge:

Jede Zuteilung der 10 Personen zu den 4 Gruppen bildet ein Elementarereignis.

Es gibt für jede der 10 Personen 4 Möglichkeiten eine Gruppe auszuwählen.

Also 4 für die erste, dann für jede der 4 Möglichkeiten 4 für die 2. Person dann für jede dieser 4*4 Möglichkeiten 4 für die 3. etc.

Insgesamt also 4^10 Elementarereignisse.

(Die Menge dieser Ereignisse nennt man auch die Grundmenge)

Um die WK zu berechnen, muss man jetzt berechnen wie viele Elementarereignisse zu den jeweiligen Ereignissen 1., 2. und 3. gehören.

(Man muss dabei darauf achten, ob sich manche Ereignisse Elementarereignisse teilen, damit man die nicht doppelt einrechnet. Ich habe die Aufteilung aber so gewählt, dass die Ereignismengen disjunkt sind)

Also P(1.) = Anzahl für 1. / Anzahl Elementarereignisse

und P(gesucht) = P(1.) + P(2.) + P(3.)

Berechnung von 1.

Die Anzahl der für 1. gültigen Zuordnungen ergibt sich aus

- Der Anzahl der Möglichkeiten 1 aus 4 Gruppen auszuwählen

- Für jede dieser Möglichkeiten, der Anzahl der Möglichkeiten 1 aus 10 Personen auszuwählen

- Für jede dieser Möglichkeiten, die Möglichkeiten, die übrigen 9 Personen zu verteilen

Formell geschrieben:

(4 1) * (10 1) * 3^9 = 4*10*3^9

Die 3^9, da für jede der 9 Personen, jeweils die 3 übrigen Gruppen wählbar.

Also ist P(1.) = (40 * 3^9) / 4^10

Rest:

Analog ist

P(2.) = [(4 2) * (10 2) * 2^8] / 4^10

P(3.) = [(4 3) * (10 3) * 1^7] / 4^10

Hierbei steht jeweils (n k) für den Binomialkoeffizient.

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KI-Modelle sind nicht grundsätzlich voreingenommen.

Man kann KI Modelle dahingehend beeinflussen, dass sie bestimmte Meinungen bevorzugehen.

Bei ChatGPT wurden durchaus einige Werte versucht zu bestärken, aber mehr im Versuch nicht in Schwierigkeiten zu geraten und den Missbrauch der KI zu verhindern.

KI wurde auch nicht einfach "gemacht", sondern es wurde an verschiedensten Ansätzen und Modellen von tausenden Wissenschaftlern jeweils in voneinander unabhängigen Organisationen über Jahrzehnte hinweg geforscht.

Es gibt auch keinen gemeinsamen Zweck aller KI-Modelle.

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Die Zukunft zu kennen, impliziert Determinismus, ja.

Determinismus, bedeutet aber nicht Sinnlosigkeit. Auch wenn fest steht, welche Entscheidung man wie treffen wird, so trifft man dennoch diese Entscheidung. Und man trifft sie aus den gleichen Beweggründen mit dem gleichen Resultat.

Ob es allerdings einen Sinn gibt - Determinismus hin oder her - ist eine andere Frage

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Wenn man HP-Fan ist, lohnt es sich.

Das Schloss ist sehr gut nachgebaut und es gibt viel zu erkunden.

Man kann cute Tierwesen finden und Tränke brazen und mit dem Besen umherfliegen.

Das Kampfsystem ist ziemlich gut und es gibt auch Kampfarenen.

Die Story fand ich nach einem guten Anfang recht mittelmäßig und vorhersehbar.

Die Merlinquests, kleine Rätsel die man zum Leveln machen muss, werden irgendwann sehr repetitiv.

Alles in allem würde ich behaupten dass gute Prioritäten gesetzt wurden. Leider wirkt es ein bisschen so als wäre das Budget für das Schloss und den Anfang draufgegangen und dann war nurnoch wenig Zeit und Geld für das Endgame übrig.

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V.I. ist je nach Beweis eine 1-4. (Im Schnitt 2)

Das restliche Mathe je nach Thema 5-10 (Im Schnitt 8)

Die Informatik Themen im Studium sind ca bei 1-7 (Im Schnitt 4)

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Wieso akzeptieren manche Menschen einfach simple Lösungen nicht?

Für schwere Krisen wie zb für Haulshaltsdefizite, Gewinn-Einbruch bei Konzernen, Ankurbelung der Wirtschaft, Personalabbau gibt es simple Lösungen. Die effektiv und lösungsorientiert sind. Würde man meinen Plan relisieren, würde es keine Krisen mehr geben.

Jedoch akzeptieren manche Menschen solche Lösungen nicht. Weil denen es einfach zu simpel vorkommt? Und deswegen glauben, dass das nix bringt?

Paar Beispiele:

1) DHL meldet Gewinneinbruch. Jeder Deutsche kauft eine Briefmarke für Kompaktbrief für 1€. Bei 80 Mio. Einwohner sind es 80 Millionen Euro, die plötzlich in die Kasse der DHL Deutsche Post Group fließen. So gibt es keinen Personalabbau mehr, alles gerettet und jeder ist Happy. Die Briefmarken werden zerstört, es gibt keine extra Belastung für DHL. Und 1€ tut niemandem weh :) Simple Lösung :)
Wer Mehr-Beitrag leisten will, kann gerne leere Pakete von Deutschland nach Spanien mit Express-Versand schicken, oder an seinen italienischen Freund per DHL Paket Knoppers- Schokoladen schicken per FLugzeug. Dann verdienen auch die DHL Flugzeuge Geld.

2) Dann zb hat BMW einen Gewinneinbruch: Wer Auto kaufen möchte, sucht diesmal explizit BMW Modelle, um den BMW Konzern zu unterstützen. Ist es bei VW, dann kauft man VW Modelle. Man geht zu Händlerwerkstatt und lasst für sein Auto dort den Service machen. Oder man bestellt BMW, VW Souvenir- Geschenke für kleinere Budgets.

3) Hat Lufthansa ein finanzielles Problem: Dann wird die nächste Reise unbedingt mit Lufthansa gebucht. Wer mehr Beitrag leisten möchte, kauft sich extra einen Flug und fliegt für 2-3 Tage irgendwohin, Hauptsache es steigt die Auslastung der LH-Flüge.

4) Hat Telekom ein Problem? Dann gehen viele Deutsche und schließen 12-24 Monatsverträge für HANDYS und Internet ab.

Wenn es den Konzernen gut geht, geht es den Menschen in Deutschland gut. So müssen wir kein Arbeitslsoengeld bezahlen und die Deutsche Wirtschaft wächst weiter.

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Wenn es Unternehmen bei schlechter Leistung nicht schlecht geht, haben sie keinen Grund mehr gute Leistung zu erbringen.

Es ist gewollt, dass Unternehmen scheitern können. Du würdest dem Markt die Selbstregulierung nehmen.

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