Die einfache Wirklichkeit ist die, das jede Art von Vergänglichkeit auf eine Variante von Wirkungsursachen zurückzuführen sein muss. Ontologie. Das komplexe Denken , Epistemologie, beginnt dann, wenn die einzelnen Ursachen bekannt werden. Das sind die Teile eines Eisberges unter der Wasseroberfläche, der Tatbestand der darüber.

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Die volle Anerkennung des Kausalitätsprinzips, also des Determinismus, verleiht dem menschlichem Gemüt, also der Psyche, Immunität gegenüber den Kuemmernissen des Lebens.

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Denn das, was wir für veränderbar halten, ist in Wirklichkeit nur ein Vergleich mit der Vergangenheit. Also Wechselerscheinungen. Varianten des Seienden lösen immer einander ab . Ebenfalls eine Illusion sind die Empfindungen von Beleidigungen jeder Art. Was nur passieren kann, wenn wir irgendwas persönlich auffassen. Das widerspricht eindeutig dem Kausalitätsprinzip. Denn das, was der Mensch will (nämlich sich selbst zu einer Ursache zu erklären), kann von ihm nicht gewollt sein. Arthur Schopenhauer.

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Das hängt von der Ebene ab, von wo wir einen Willen betrachten. Die Entstehung eines bestimmten Interesses ist Ursachen abhängig. Das heißt, dass was wir wollen, können wir uns nicht selbst aussuchen. Aber auf der intersubjektiven Ebene ist ein starkes Wollen kaum beeinflussbar. Strafe dient also nur einem präventivem Zweck. Denn ständige Vorwürfe können in extremen Fällen sogar zu Amokläufen führen.

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Die Welt der Wirklichkeit. Es gibt das immer und überall anwesende Seiende, so wie Zeit ,Raum und Schwerkraft, das allgemeine unvergängliche Seiende und das einzelne, vergängliche Seiende sowie die Prinzipien des Seienden wie Kausalität in der Welt der Vergänglichkeit. Das Nicht -Sein, so wie Zufälle und so weiter, sind also Fragen der Fundamentalphilosophie, der Ontologie.

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Aus dem Nichts heraus kann auch nichts entstehen. Die Geschichte vom Urknall ist eine bloße Erfindung von einem belgischen Pfaffen. Basiert auf Singularität. Auch falsch. Denn aus Einerlei kann nichts anderes entstehen. Außerdem gibt es keine Übereinstimmung mit dem Wechselwirkungsprinzip von Kräften. Und kann es in einem Vakuum einen Knall gegeben haben?

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Dazu braucht man unter anderem Spitzfindigkeit oder auch Subtilitaet genannt. Andere Ausdrücke dafür sind Scharf - oder Tiefensinn, Hellhörigkeit. Neben den Erfahrungswerten hängt davon die Kraft von Beurteilungen ab. Kant nannte das Transzendenz ( Überleitung von der Sinnlichkeit zur Uebersinnlichkeit.

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Emotionen sind Gefühlsausbrüche. Eine alte Weisheit besagt, das es Empfindungen gibt, welche versuchen, uns einen Streich zu spielen. Unter Berufung auf das Kausalitätsprinzip, Alles was geschieht ist im Grunde genommen auf Ursachen zurückzuführen. Bei Nichtbeachtung oder Nichtanerkennung kann es zu Ausbrüchen von Zorn, Wut oder Frustaktivitäten kommen, welche jeder Grundlage entbehren. Ein anderes Beispiel wäre, das Einsamkeit mit Langeweile verwechselt wird. Mitunter können Fehlempfindungen verheerende Folgen haben.

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Der Begriff Tugend hat etwas mit der dauerhaften Verkörperung einer Eigenschaft zu tun, zum Beispiel Gelassenheit oder Sanftmut und auch Häuslichkeit. Das hat etwas mit Eudaemonismus ( Aristoteles) zu tun. Moral bezieht sich eher auf einzelne Handlungen und Verhaltensweisen. Werte sind der Nutzen ohne irgendeinen Schaden anzurichten.

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Die Entstehung einer Wahrheit ist immer objektiv, also Ursachen abhängig. Die Darstellung davon in Wort oder Schrift durch den Menschen, ist subjektiv.

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Die Aufgabe einer jeden einzelnen Existenz ist auch immer der Beginn das dann davon die daraus resultierenden Nachwelten wirksam werden. Es gilt das Prinzip,, Fortsetzung folgt " . Bis es zur Heranbildung von Kopien von allen möglichen Existenzen kommt. Mit einer Ausnahme, betrifft das Universum. Nietzsches Behauptung: Werden - Vergehen - Wiederkehr trifft also zu. Was die Unendlichkeit der Zeit beweist.

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Akzeptieren kann man prinzipiell den Determinismus, das heißt dass Alles was geschieht vorbestimmt ist. Das führt dazu, dass wir nichts mehr persönlich auffassen können. Das versperrt den Weg in Richtung Wut, Zorn, Hass und Frust. Kein Gedanke an Rache kann sich Platz verschaffen. Das gewährt Moral. Es sei denn es werden Grundbedürfnisse in Mitleidenschaft gezogen. Wenn es hart auf hart kommt, so Fichte, ist es vorbei mit jeder Moral.

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Was bei der Darstellung des Kausalitätsprinzips fehlt, ist die notwendige Präsentation einer jeden einzelnen Wirkung durch ein Subjekt. Ansonsten würde dieses ganze Konzept einer Symbiose nicht funktionieren. Wir sind also diejenigen welche, die bestimmten Varianten des Seienden, der Wirkungen, zum Da - Sein verhelfen. Ohne dem könnten viele Ursachen und Wirkungen nicht existieren. Darin liegt die allgemeine Bedeutung der Existenz von Menschen.

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