Stationäre Therapie abbrechen und andere beginnen, Konsequenzen Krankenkasse?

Ich wusste nicht ganz wie ich die Frage formulieren soll und hoffe jemand ließt sie sich durch, aber kurz gesagt:

Ich bin gerade auf einer Entzugsstation und nach 2 Wochen soll ich verlegt werden auf die Borderline-Station. (Das wäre dann die zweite Phase meiner Intervall-Therapie)

Nun hat aber die Traumatherapeutin gekündigt und ohne die individuelle Behandlung, die abgemacht wurde mit ihr und dem Jugendamt wäre die Station sowieso nicht unbedingt was für mich gewesen, denn meine Schwerpunkte liegen immer noch seit Jahren bei der K-PTBS.

(Die Therapie wurde schonmal mit 12 abgebrochen durch den Rauswurf aus einem Heim, was damals schon viel aufgerissen hatte und vorallem die Motivation/Bewusstsein gebracht hatte, etwas zu verändern.)

Keiner konnte voraussehen dass sie kündigen wird und nun bin ich ratlos.

Würde es überhaupt gehen mich zu entlassen, um eine Traumastation aufzusuchen oder gibt es da Regelungen/-Konsequenzen bei der Krankenkasse?

Frage 2: Würde es gehen nach der 2. Phase des Intervalls, nicht mehr hinzugehen, sondern einfach dann eine Traumastation aufzusuchen?

(Ich bin volljährig und noch in der Jugendhilfe)

Ich weiß gerade wirklich nicht mehr weiter, habe auch Zeitdruck durch die Jugendhilfe und vorallem das nachholen meiner Schule.

Danke an jeden der sich Zeit genommen hat, ich bitte um Menschen die davon Ahnung haben. Mir fehlt es deutlich an Wissen und ich will keinen unüberlegten Schritt gehen.

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