Müsste der Tod nicht zwangsläufig ein anfang sein?

14 Antworten

Wir sind doch nicht aus einer Nichtexistenz entstanden. Wir sind entstanden, weil uns unsere Eltern gezeugt haben, wie diese von ihren Eltern gezeugt wurden u. s. w. u. s. f.

Bevor wir existierten hatten wir kein Bewusstsein von uns, von den anderen und von der Welt. Das wirklich menschliche Bewusstsein erwarben wir erst mit dem Erlernen der Muttersprache, womit wir erst wirklich unsere Existenz definieren können. Nun lernen wir die verschiedensten Dinge über uns, über die anderen und die Welt, und darunter ist auch viel Nonsens, der objektiven Erkenntnissen widerspricht - so auch die Märchen von der Auferstehung von den Toten oder von der Wiedergeburt.

Tatsächlich sollte jeder Mensch, der in Deutschland eine Schule besucht hat, wissen, dass wir nur einmal leben können, dass unser Leben einen Anfang und ein Ende hat, dass der Tod das Leben beendet, dass es folglich kein Danach geben kann. Wenn wir sterben, dann leben die anderen weiter, während wir uns als Tote in unsere Bestandteile auflösen.

Man soll seine Lebenszeit nutzen, das zu tun und zu lassen, was man für richtig hält, und seine Zeit nicht träumerisch und spekulierend über ein vermeintliches Jenseits verplempern. Was denn wohl nach dem Tod kommen möge, kann doch nicht die Frage sein, wenn man im Jetzt und Hier leben will und muss, sondern wie man dieses Leben gestalten kann.


Jesko224  15.06.2024, 13:03

Wir sind doch nicht aus einer Nichtexistenz entstanden.

Was waren wir denn dann vorher? Davor existiert zu haben ist ja noch unlogischer.

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Ja,

Der begann mit dem Hass Satans gegenüber Gottes Liebe (1.Mose 1,2; Jes.14,12).

Aber keine Angst, der Tod wurde überwunden (Röm.6,23; 1.Kor.15,55)

und Satan (Offb.12,9)

existiert auch nicht mehr lange (Offb.20,10; 21,4).

Woher ich das weiß:Recherche

Es hängt alles davon ab, ob man den Geist/ die Seele eines Menschen als unsterblich ansieht oder nicht.

Wenn ja, ist alles möglich, aber keiner weiss es

Wenn nein, dann ist der Tod das Ende

Nun geht es also schlussendlich um Glauben und die Entscheidung, woran du glauben willst!


Shining24 
Beitragsersteller
 25.05.2024, 11:19

Sehr schön gesagt:)

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SimonvonSirene  25.05.2024, 11:22
@Shining24

Danke! Lebe dein Leben so, dass du auch in deinem nächsten Leben (von Himmel aus auf dich herabschauend) zu deinem Leben stehen kannst und dafür gerade stehen kannst.

Das hilft im hier und jetzt UND als guter Start für das ewige Leben an der Seite Jesus♥️

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SimonvonSirene  25.05.2024, 11:46
@Shining24

Danke dir, aber danke bitte Jesu dafür, denn er ist unser Lehrer, Hirte und Ziel♥️

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Mit dem Tod dürften die meisten die Neugeburt im "Jenseits" erleben.

Außer diejenigen unter uns, die dieses "Jenseits" (aka Astralwelt, aka kollektives Unbewußtes, aka geistige Welt) bereits zu Lebzeiten (=Inkarnationszeit im Körper) tagesbewußt (=nicht nur im Traum) bereist haben.

Die Aufgabe einer jeden einzelnen Existenz ist auch immer der Beginn das dann davon die daraus resultierenden Nachwelten wirksam werden. Es gilt das Prinzip,, Fortsetzung folgt " . Bis es zur Heranbildung von Kopien von allen möglichen Existenzen kommt. Mit einer Ausnahme, betrifft das Universum. Nietzsches Behauptung: Werden - Vergehen - Wiederkehr trifft also zu. Was die Unendlichkeit der Zeit beweist.