Kinder, die nicht im Kindergarten sind, werden keine Defizite aufweisen, wenn sie im Familienverband die ersten Jahre groß werden. Dies liegt daran, dass Kinder in dieser Zeit vor allem ihre Bindung zu ihren engsten Bezugspersonen, in den meisten Fällen den Eltern, aufbauen und sichere Bindungen zu ihnen entwickeln können. Diese enge Beziehung bietet den Kindern das Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und Vertrauen, welches für ihre gesunde Entwicklung von großer Bedeutung ist. Wenn Kindern unter Stress stehen, lernen diese nur erschwert.

Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren spielen oft noch alleine, da sie in diesem Alter vor allem mit sich selbst beschäftigt sind und ihre Umwelt auf eigene Weise entdecken. Dieses eigenständige Spielen fördert ihre Kreativität, Selbstständigkeit und Phantasie. Es ist völlig normal, dass Kinder in diesem Alter noch nicht viele soziale Kontakte zu anderen Kindern haben, da sie vor allem mit sich selbst und ihren engsten Bezugspersonen beschäftigt sind.

Kinder, die zu Hause von liebevollen und aufmerksamen Eltern betreut werden, können dennoch ein gutes Sozialverhalten entwickeln. Durch die enge Bindung zu ihren Eltern lernen sie Empathie, Mitgefühl und gegenseitige Rücksichtnahme. Es ist wichtig, dass Eltern ihren Kindern genügend Zeit und Aufmerksamkeit schenken, um ihre sozialen Fähigkeiten zu fördern.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Kinder auch ohne Kindergarten soziale Kontakte zu anderen Kindern knüpfen können. Zum Beispiel können Eltern mit ihren Kindern Spielgruppen besuchen, gemeinsam auf den Spielplatz gehen oder andere Familien treffen, um gemeinsame Aktivitäten zu unternehmen. Oft gibt es auch bereits Geschwisterkinder im Haus. Durch solche Erfahrungen lernen Kinder, sich in Gruppen zu integrieren, Konflikte zu lösen und mit anderen Kindern zu interagieren.

Insgesamt ist es also sehr gut möglich, dass Kinder auch ohne den Besuch eines Kindergartens ein gutes Sozialverhalten entwickeln können, wenn sie zu Hause liebevoll und einfühlsam betreut werden und genügend Möglichkeiten haben, um mit anderen Kindern in Kontakt zu treten.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Als Mama eines kleinen Babys ist man rund um die Uhr beschäftigt, da ein Baby ständige Betreuung und Aufmerksamkeit benötigt. Babys haben Bedürfnisse wie Nahrung, Sauberkeit, Schlaf und Sicherheit, die rund um die Uhr erfüllt werden müssen. Sie können nicht alleine bleiben und sind auf die Pflege und Fürsorge ihrer Eltern angewiesen.

Elternzeit ist kein Urlaub, da während dieser Zeit die Eltern die volle Verantwortung für die Betreuung ihres Kindes übernehmen. Eltern müssen sich um die Pflege, Ernährung und Erziehung ihres Kindes kümmern, was einen großen zeitlichen und emotionalen Einsatz erfordert. Es gibt keine festen Arbeitszeiten oder Pausen, sondern die Eltern sind jederzeit (tagsüber, nachts & am Wochenende) bereit, sich um ihr Kind zu kümmern.

Zusätzlich zu der direkten Betreuung des Kindes gibt es auch viele organisatorische Aufgaben, die in der Elternzeit erledigt werden müssen, wie Arztbesuche, Behördengänge, Freizeitaktivitäten organisieren und vieles mehr. Elternzeit ist also eine intensive Phase, in der die Eltern voll und ganz für ihr Kind da sind und oft keine freie Zeit für sich selbst haben.

Es ist also ganz normal, dass man nicht mehr alles so schafft, wie vor dem Baby, da nun viele andere Aufgaben hinzugekommen sind, die den Alltag stark verändern. Ein Tragetuch oder eine Tragehilfe ist aber eine gute Idee, damit dein Baby Nähe und Geborgenheit bekommt und Du gleichzeitig zwei Hände frei hast.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Babys haben in den ersten Monaten ihres Lebens ein starkes Saugbedürfnis, da Saugen für sie ein natürliches Reflexverhalten ist. Dieser Saugreflex hilft Babys nicht nur beim Trinken an der Brust oder Flasche, sondern dient auch zur Beruhigung und zum Trost.

Ein eigener Daumen bietet dem Baby einige Vorteile gegenüber einem Schnuller:

1. Verfügbarkeit: Der Daumen ist immer und überall verfügbar, während ein Schnuller leicht verloren gehen kann.

2. Selbstberuhigung: Babys können sich selbstständig beruhigen, indem sie an ihrem Daumen lutschen, ohne auf die Hilfe von Erwachsenen angewiesen zu sein.

3. Natürlichkeit: Das Lutschen am Daumen ist ein natürlicher Instinkt des Babys und fördert die Entwicklung des Saugreflexes.

4. Kein Gewöhnungseffekt: Im Gegensatz zum Schnuller, der bei übermäßigem Gebrauch zu einer Gewöhnung führen kann, kann das Daumenlutschen leichter kontrolliert werden.

5. Kostenersparnis: Da der Daumen immer vorhanden ist, entfallen die Kosten für den regelmäßigen Kauf von Schnullern.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Daumenlutschen auch negative Auswirkungen haben kann, wie z.B. Zahnfehlstellungen. Daher sollten Eltern darauf achten, wenn das Kind älter geworden ist, dass das Daumenlutschen nicht zur dauerhaften Gewohnheit wird und ihr Kind dann gegebenenfalls dabei unterstützen, andere Beruhigungsmethoden zu finden.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Es ist gut, Kinder unter drei Jahren möglichst zu Hause zu betreuen, da in den ersten Lebensjahren eine enge Bindung zu den Eltern besonders wichtig ist. Durch diese Bindung entwickeln Kinder ein starkes Vertrauen und eine sichere Basis, von der aus sie die Welt erkunden können. Zuhause erhalten sie außerdem individuelle Zuwendung und Förderung, die ihren spezifischen Bedürfnissen entspricht. Der häufige Besuch in Kindergärten oder bei Tagesmüttern kann hingegen zu einer Überforderung des Kindes führen, da die Betreuung oft weniger individuell und persönlich ist.

Politisch und wirtschaftlich wird oft darauf gedrängt, dass Mütter früh arbeiten gehen und ihre Kinder früh in die Fremdbetreuung geben sollen, um die Wirtschaft anzukurbeln und das Steueraufkommen zu erhöhen. Es wird argumentiert, dass Frauen nach der Geburt schnell in den Beruf zurückkehren sollen, um Fachkräftemangel entgegenzuwirken und das Bruttoinlandsprodukt zu steigern. Zudem soll die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch die Verfügbarkeit von Betreuungsplätzen gefördert werden, um die Erwerbstätigkeit von Frauen zu erleichtern.

Allerdings sollte dabei auch die Bedeutung der frühkindlichen Entwicklung und Bindung nicht vernachlässigt werden. Es ist wichtig, einen gesunden Kompromiss zu finden, der sowohl den Bedürfnissen der Kinder als auch der wirtschaftlichen Realität Rechnung trägt. Eltern sollten die Möglichkeit haben, selbst zu entscheiden, wie sie die Betreuung ihres Kindes gestalten möchten, ohne dabei unter Druck gesetzt zu werden.

Für mich klingt es so, als ob du für dich und deine Familie schon das Optimale gewählt hast 🙂.

Ich empfehle immer gerne Lego fürs fantasievolle und auch motorisch fördernde Spiel. Aber dein Kind wird auch bei all deinen Alltagstätigkeiten Spaß haben mitzumachen und dabei eine Menge lernen.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Stillst Du oder nimmst Du Flaschennahrung für dein Baby? Es gibt manchmal Zeiten, wo dein Baby nur ein Nuckel- und Saugbedürfnis hat, obwohl es schon sehr satt ist. Manchmal sind Babys dann frustriert, wenn beim Stillen gleichzeitig Milch mitkommt. Du könntest mal ersatzweise dem Baby deinen kleinen Finger zum Nuckel anbieten oder seinen eigenen Daumen. Auch gibt es Bauchschläferbabys, das ist nicht die sicherste Schlafposition, jedoch gibt es spezielle luftdurchlässige Matratzen, die dieses Problem lösen - nehme zusätzlich dann alles Stofftiere, Nestchen, Kissen, Decken etc.aus dem Bett und lass dein Kind im Schlafsack oder entsprechend Zimmertemperatur angepassten Anziehsachen schlafen. Um so größer die Kleine werden, desto mobiler werden sie auch in der Wahl ihrer Schlafposition.

Gleichzeitig kann es sein, dass sich bei deinem Baby aufgrund eines Entwicklungsschubes das Schlafbedürfnis verändert hat, vielleicht müsste da eure Schlafrythmen neu angepasst werden.

Schreien tun Babys nicht nur aufgrund von Schmerzen sondern auch um allgemeine auf ein unerfülltes Bedürfnis aufmerksam zu machen. Da müsste man sich die Situation dann mal genauer anschauen, um passende Lösungen zu finden.

Ich hoffe ein paar erste hilfreiche Impulse waren für dich dabei!

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Wenn ein Kindergartenkinder anderen Kindern den Tod wünscht, scheint es sehr wütend zu sein aufgrund einer aktuell unbekannten Situation. Dieses wütende Kind hat aktuell keine bessere Strategie, um seiner Wut gewaltfrei auszudrücken.Im Allgemeinen beginnen Kinder zwischen 3 und 5 Jahren das Konzept des Todes zu verstehen, allerdings können sie den Tod noch nicht in seiner vollen Tragweite begreifen.

Es kann daher hilfreich sein, dem eigenen Kind beizubringen, laut und deutlich "Stop" zu sagen, um die eigene Grenze aufzuzeigen, und sich bei Erwachsenen Hilfe zu suchen, wenn es sich bedroht fühlt. Es ist wichtig, dass das eigene Kind das Gefühl hat, dass es immer Unterstützung und Schutz von seiner Umgebung im Kindergarten erhält.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Babys und sehr kleine Kinder sind oft unruhig im Kinderwagen, da sie in diesem Alter eine starke Bindung zu ihren Eltern haben und sich sicher und geborgen fühlen möchten. Im Kinderwagen fühlen sie sich oft isoliert und allein, was zu Unwohlsein und Unzufriedenheit führen kann. Eine Tragehilfe oder ein Tragetuch zu benutzen wäre dann eine gute Alternative. Eine Lösung für dieses Problem könnte auch sein, den Kinderwagen regelmäßig zu nutzen und das Kind langsamer daran zu gewöhnen, indem man kurze Spaziergänge macht und das Kind zwischendurch herausnimmt und trägt.

Des Weiteren haben Babys und einjährige Kinder noch keine ausreichende Fähigkeit, sich selbst langzeitig zuverlässig zu beschäftigen, da sie in diesem Alter noch sehr von ihren Eltern abhängig sind und ihre Umwelt noch nicht eigenständig erkunden können. Sie benötigen noch viel Aufmerksamkeit, Interaktion und Sicherheit. Mit der Zeit wird es aber immer mehr Momente geben, wo dieses klappen wird.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Es ist vollkommen normal, dass ein 6 Monate altes Baby sich noch nicht lange selbst mit Spielzeug beschäftigen kann, da Kinder in diesem Alter noch nicht über die kognitiven und motorischen Fähigkeiten verfügen, um sich für längere Zeit mit einer Aktivität zu beschäftigen. Babys sind in diesem Alter noch sehr abhängig von äußeren Reizen und brauchen die Interaktion mit ihren Bezugspersonen, um sich sicher und geborgen zu fühlen. Außerdem entwickeln sich Kinder in ihrem eigenen Tempo, daher ist es wichtig, ihren individuellen Entwicklungsstand zu respektieren und sie nicht zu überfordern. Es ist daher völlig normal, dass ein 6 Monate altes Baby noch nicht lange alleine mit Spielzeug spielen kann.

Wenn du kochen willst zum Beispiel nimm dein Baby an einen sicheren Platz mit und gib ihm kindersichere Dinge aus der Küche zum Entdecken in die Hand.

Eine gute Idee ist auch das Baby am Körper in einer Tragehilfe einfach mitzunehmen bei allem was du so tust. So kannst du deinem Alltag nachgehen und dein Baby lernt beim Zuschauen, ist nicht alleine und fühlt sich geborgen und sicher.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Es ist mir wichtig, meine Kinder bedürfnisorientiert zu erziehen, weil ich glaube, dass es ihre Persönlichkeitsentwicklung und ihr emotionales Wohlbefinden fördert. Indem ich auf ihre Bedürfnisse eingehe, zeige ich ihnen, dass ihre Gefühle und Wünsche wichtig sind und dass sie von mir unterstützt und verstanden werden.

Ich verzichte auf Belohnungen, Bestrafungen und Drohungen, da ich der Meinung bin, dass diese Erziehungsmethoden langfristig negative Auswirkungen auf das Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Kindern haben können. Durch positive Verstärkung und Kommunikation auf Augenhöhe möchte ich meinen Kindern beibringen, Verantwortung für ihr eigenes Verhalten zu übernehmen und selbstständig Entscheidungen zu treffen.

Mit viel Verständnis möchte ich meinen Kindern zeigen, dass ich sie bedingungslos liebe und akzeptiere, unabhängig von ihren Handlungen und Gefühlen. Alle Gefühle dürfen sein und werden liebevoll begleitet. Bei Wut helfe ich meinen Kindern friedliche Strategien zu finden. Ich möchte, dass sie sich sicher und geborgen fühlen und wissen, dass sie jederzeit auf mich zählen können. Durch liebevolle Erziehung möchte ich meinen Kindern die Werte von Respekt, Empathie und Selbstliebe vermitteln und sie zu selbstbewussten und einfühlsamen Menschen heranwachsen lassen.

Es ist gleichzeitig mir wichtig, liebevoll und konsequent auch Grenzen zu setzen, damit meine Kinder lernen und respektieren, was der Rest der Familie fühlt und braucht. Denn alle Familienmitglieder in einer Familie sind mit ihren Wünschen und Bedürfnissen wichtig und dürfen gesehen und gehört werden.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Ein 3 Monate altes Baby hat in der Regel noch keinen festen Schlafrhythmus entwickelt und schläft etwa 14-17 Stunden am Tag, verteilt über mehrere kurze Nickerchen und längere Schlafphasen in der Nacht. Babys in diesem Alter haben einen sehr starken Schlafbedarf aufgrund ihres schnellen Wachstums und ihrer Entwicklung.

Es ist wichtig, dass ein 3 Monate altes Baby ausreichend Schlaf bekommt, da Schlaf für seine körperliche und geistige Entwicklung entscheidend ist. Wenn ein Baby nicht genug schläft, kann es reizbar, unruhig und schwieriger zu beruhigen sein.

Deshalb ist es wichtig, dass Eltern darauf achten, dass ihr Baby genug Schlaf bekommt und es nicht wachhalten, wenn es müde ist. Babys brauchen viel Schlaf, um sich gesund zu entwickeln und zu wachsen. Es ist daher wichtig, dass Eltern darauf achten, dass ihr Baby genug Ruhe und Schlaf bekommt, damit es optimal gedeihen kann. Wenn Mutter und Kind zusammen schlafen, werden sich die Schlafzyklen gegenseitig anpassen, sodass auch Du genug erholsamen Schlaf finden kannst. Es gibt auch die Möglichkeit sich über Tag mit dem Baby selbst mal zum Nickerchen hinzulegen.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Ein 1 Monate altes Baby hat von Natur aus ein starkes Saugbedürfnis, da dies eine natürliche Reaktion ist, um Nahrung zu sich zu nehmen und sich zu beruhigen. Auch wenn das Baby nicht gestillt wird, kann es das Bedürfnis haben, an etwas zu saugen, um sich zu beruhigen oder einzuschlafen.

In solchen Fällen kann es vorkommen, dass das Baby die Flasche ablehnt, da es nicht das Gefühl hat, dass es wirklich Hunger hat. Stattdessen sucht es nach einem beruhigenden Gefühl des Saugens, das es normalerweise beim Stillen bekommen würde. In solchen Situationen kann es hilfreich sein, dem Baby einen Schnuller oder einen sauberen Finger zum Saugen anzubieten, um sein Bedürfnis zu befriedigen und es zu beruhigen.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Was hat Priorität?

Wer kann mir Erfahrung mitteilen,

Ich bin Mama von vier Kindern und mein Mann hat sich vor ca 1½ nach 15 Jahren Ehe getrennt (alles gemeinsame Kinder)die Kinder haben seither viel schlimmes erlebt. Auch leider durch ihren Vater der sehr narzisstische Verhaltensarten hat und dies die Kinder und am Ende auch ich zu spüren bekommen haben. Wir leben im Haus die Kinder und ich und vieles wurde durch wirklich nicht nachvollziehbare Taten vom Vater zerstört, besonders das heimische Wohlgefühl der Kinder. Nach sehr viel Hilfe nun durch sämtliche Ämter und auch einen tollen Anwalt kommt langsam Ruhe rein. Aber unser Zuhause ist es nicht mehr . Mein ältestes Kind ist zum Vater er hatte schon immer einen besseren Draht gehabt. Alle anderen Kinder wollen bei mir bleiben. Ich konnte all die Zeit nicht arbeiten gehen weil ich komplett alleine bin ohne Familie. Darf aber auch nicht zur Familie ziehen weil sie 800km weit weg leben. Meine 4 Kinder sind immer sehr eng miteinander gewesen,dies ist nun zerstört auch. Ich lebe auf einem absoluten kuhdorf und habe um mich herum nichts. Arbeitsstellen sind alle mehr wie 20km entfernt und das Jobcenter macht mir enormen Druck eine Arbeit zu suchen. Die ich in meinem erlernten Beruf gar nicht umsetzbar ist (schichtarbeit).

Nun habe ich beschlossen das ich umziehen möchte mit den Kindern die bei mir sind. Die tolle Stadt wäre ca 1½ entfernt und ich mach mir große Sorgen ob meine Kinder mit dieser Trennung von Geschwistern und Neustart klar kommen nach all dem Leid. Ich kann aber einfach nicht mehr,bin total alleine keine Menschen um mich herum, kein Anschluss, ich gehe ein. Ich habe all die Jahre mich als Mutter für meine Kinder und Familienleben aufgeopfert (hab viel zu wenig auf mich geschaut)und möchte endlich auch für mich glücklich sein dürfen und ich fühle in diesem evtl neuen LebensOrt kann ich glücklich werden. Mich quält es so das die Kinder getrennt werden. Wie egoistisch bin ich wenn ich sage ich schau jetzt das es mir gut geht egal wo Hauptsache ein guter Neuanfang für mich und meine Kinder. Mein Grundgerüst ist labil durch all den schlimmen Stress und auffangen der Emotionen der Kinder. Ich muss mich wieder aufbauen dürfen.

Wer kann mir helfen ehrlich Ratschläge oder auch Erfahrung mitzuteilen. Wäre sehr dankbar darüber.

LG A.

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Aus bedürfnisorientierter Sicht hat dein Umzugswunsch meiner Meinung nach nichts mit Egoismus zu tun. Es ist für Eltern wichtig, auch auf ihre eigenen Bedürfnisse zu achten und glücklich zu sein, um ein gutes Familienleben zu führen, da sie als Vorbilder für ihre Kinder dienen. Kinder lernen durch Beobachtung und Nachahmung, wie sie mit ihren eigenen Gefühlen und Bedürfnissen umgehen sollen. Wenn Eltern ständig gestresst, unglücklich und überfordert sind, können sie nicht in der Lage sein, die emotionalen Bedürfnisse ihrer Kinder angemessen zu erkennen und darauf zu reagieren. Dein eigenes Wohlbefinden ist also ebenfalls sehr wichtig.

Außerdem beeinflussen die Gefühle und Stimmungen der Eltern stark die Atmosphäre im Familienleben. Wenn Eltern gestresst und unglücklich sind, kann dies zu Spannungen und Konflikten in der Familie führen. Kinder benötigen eine sichere und stabile Umgebung, um sich optimal entwickeln zu können.

Wenn die Mutter entspannt und zufrieden ist, können Kinder Veränderungen besser bewältigen, da sie durch ihre Mutter Sicherheit und Stabilität erfahren. Eine entspannte Mutter ist in der Lage, ihren Kindern Sicherheit zu vermitteln und sie bei Veränderungen zu unterstützen. Kinder spüren die Stimmung ihrer Eltern und reagieren darauf.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Im ersten Lebensjahr durchläuft ein Baby verschiedene Schlafzyklen, die sich im Laufe der Zeit verändern. Zu Beginn dominieren die REM-Schlafphasen, in denen das Gehirn besonders aktiv ist und Träume auftreten können. Diese Phasen dauern etwa 50-70 Minuten und können bis zu 8-9 Stunden pro Tag andauern.

Im Laufe des ersten Lebensjahres nimmt die Dauer der REM-Schlafphasen ab und die Non-REM-Schlafphasen werden länger. Die Non-REM-Schlafphasen werden in leichte und tiefe Schlafphasen unterteilt, wobei die tiefen Schlafphasen für die Erholung des Körpers besonders wichtig sind.

Die Gesamtdauer des Schlafs eines Babys im ersten Lebensjahr beträgt durchschnittlich 14-17 Stunden pro Tag, wobei die Nachtstunden länger sind als die Tagschlafphasen. Die Schlafzyklen eines Babys sind kürzer als die eines Erwachsenen und dauern ungefähr 50-60 Minuten. Im Laufe des ersten Lebensjahres verändert sich die Schlafdauer und die Aufteilung der Schlafphasen, sodass das Baby nachts länger durchschlafen kann und weniger häufig gestillt oder gewickelt werden muss.

Das sind natürlich nur Durchschnittswerte und diese variieren nochmal von Kind zu Kind.

Wenn Mütter und Babys zusammen schlafen, können sich ihre Schlafzyklen voneinander beeinflussen und anpassen. Zum Beispiel können Mütter lernen, schneller auf die Signale ihrer Babys zu reagieren und so wach werden, bevor das Baby vollständig aufwacht. Dies kann dazu beitragen, dass die Mutter genug erholsamen Schlaf bekommt, auch wenn sie mehrmals pro Nacht aufwachen muss, um das Baby zu stillen.

Darüber hinaus können Mütter und Babys durch gemeinsames Schlafen auch ihre Schlafmuster synchronisieren. Wenn das Baby schläft, hat die Mutter die Möglichkeit, sich auszuruhen und ihren eigenen Schlafzyklus zu optimieren. Auf diese Weise können Mutter und Kind voneinander profitieren und gemeinsam erholsamen Schlaf finden. Es ist wichtig, dass Stillen und gemeinsames Schlafen sicher praktiziert werden, um sicherzustellen, dass sowohl Mutter als auch Baby ausreichend Ruhe bekommen.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Babys haben von Natur aus einen eigenen Schlafrhythmus, da ihre biologische Uhr noch nicht vollständig entwickelt ist. Der Schlaf-Wach-Rhythmus von Neugeborenen und Säuglingen wird stark von ihrem circadianen Rhythmus beeinflusst, der durch verschiedene Faktoren wie Hunger, Wachstum und Umweltbedingungen reguliert wird.

Da Babys noch nicht über die Fähigkeit verfügen, ihren eigenen Schlaf zu kontrollieren oder zu trainieren, bedürfen sie keines spezifischen Schlaftrainings für den Mittagsschlaf. Stattdessen ist es wichtig, den natürlichen Schlafrhythmus des Babys zu respektieren und darauf zu achten, dass es ausreichend Schlaf bekommt, um gesund zu wachsen und sich zu entwickeln.

Es ist bekannt, dass Babys in den ersten Monaten ihres Lebens häufiger und in kürzeren Abständen schlafen als Erwachsene. Dies ist auf ihre schnell wachsenden Gehirne und ihre erhöhte Stoffwechselrate zurückzuführen. Daher ist es wichtig, dass Eltern Geduld haben und verstehen, dass der Schlaf eines Babys sich im Laufe der Zeit verändern und stabilisieren wird, wenn sich ihr circadianer Rhythmus weiterentwickelt.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Kind will immer dasselbe essen?

Hallo 🙋🏼‍♀️

ich versuche hier mal Ratschläge einzuholen.

Mein Kind 22Monate war bis er 15Monate alt war wirklich ein guter Esser. Er hatte mit 17Wochen schon seinen Beikost Start und hat mit seinem 1Geburtstag wirklich alles am Familientisch auch mitgegessen. Egal ob Mittagessen, Obst, Gemüse einfach alles.

Danach hatte er Corona und später Herpangina, dann ging es leider von heut auf morgen Berg ab.

Egal was ich versuche er isst nur Gebäck ohne irgendetwas, Pufuletti, Quetschies, Fruchtzwerge, Joghurt oder Kindersnacks, Nuggets oder Pommes. Hin und wieder Karotten oder bisschen Obst

Trinken tut er alles Tee, Wasser , Saft, Milch alles einfach.

Er hat 12,2kg und ist 87cm groß alles im Normalbereich.

Sonst ist auch alles unauffällig.

Habe bereits mit dem Kinderarzt gesprochen der meinte es ist nur eine Phase bereits aber 7Monate

Ich versuche immer wieder ihn alles anzubieten auch herzhaft angerichtet aber er schüttelt gleich den Kopf und ruft verzweifelt nein nein

zusätzlich habe ich von meiner großen Schwester viele Vorwürfe da er sich zu ungesund ernährt da man so gut wie möglich ohne Zucker Kinder ernähren sollte und ich ihn halt mal dann nichts geben soll bis ihm nichts anderes über bleibt.

Möchte ich aber nicht hab dabei kein gutes Gefühl und hungern möchte ich ihn auf keinen Fall lassen

sie schickt mir auch immer Videos bezüglich Quetschies und co ..

sie meint zwar sie habe keine Kinder aber das sie es so handhaben würde.

Bin wirklich schon sehr deprimiert darüber vorallem wegen dem Druck von außen.

Bitte um Erfahrungsberichte oder Ratschläge falls es jemanden auch so ging.

Danke, danke vielmals 🥰🙏🏻

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Schönen guten Abend, vielleicht habe ich ja ein paar nützliche Ideen, was man in so einer Situation zur Verbesserung des Essverhaltens tun könnte:

1. Klare Kommunikation: Erklären Sie Ihrem Kind in einfachen Worten, warum es wichtig ist, gesundes Essen zu essen. Sprechen Sie über die Vorteile von gesunder Ernährung für den Körper und warum es wichtig ist, sich gesund zu ernähren.

2. Vorbild sein: Zeigen Sie Ihrem Kind durch Ihr eigenes Verhalten, wie wichtig Ihnen gesunde Ernährung ist. Essen Sie selbst gesund und zeigen Sie, dass Sie gerne gesunde Lebensmittel essen.

3. Gemeinsam kochen: Lassen Sie Ihr Kind bei der Zubereitung von gesunden Mahlzeiten mithelfen. So lernt es, wie gesundes Essen zubereitet wird und kann auch stolz sein, wenn es selbst etwas Leckeres zubereitet hat.

4. Kreativität beim Servieren: Machen Sie gesundes Essen für Ihr Kind attraktiv, indem Sie es in lustige Formen schneiden oder bunte Teller verwenden. Dadurch wird das Essen für Ihr Kind interessanter und ansprechender.

5. Geduld haben: Veränderungen in den Essgewohnheiten brauchen Zeit. Seien Sie geduldig und geben Sie Ihrem Kind die Möglichkeit, sich langsam an gesundes Essen zu gewöhnen.

6. Gesunde Alternativen anbieten: Möchte ihr Kind nichts vom gemeinsamen Mittagstisch essen, könnte es auch ein nur mit Früchten gesüßtes Vollkorn Müsli essen und hätte so eine Wahlmöglichkeit, um auch sein Autonomie Streben zu berücksichtigen.

Es ist wichtig, dass Eltern in dieser Situation einfühlsam und verständnisvoll sind, aber auch konsequent bleiben, um die Gesundheit ihres Kindes zu fördern.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Ja, genauso sollte man es machen.

1. Respektvolle Kommunikation: Kathy Weber legt großen Wert auf eine respektvolle und einfühlsame Kommunikation mit Kindern. Durch ihre Methode lernen Eltern, auf die Bedürfnisse und Gefühle ihrer Kinder einzugehen und diese ernst zu nehmen.

2. Förderung der Selbständigkeit: Die bedürfnisorientierte Erziehung von Kathy Weber zielt darauf ab, Kinder zu selbständigen und selbstbewussten Personen heranzuziehen. Durch das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und das positive Feedback der Eltern ermutigt Kathy Weber Kinder, ihren eigenen Weg zu finden und Entscheidungen zu treffen.

3. Empathie und Verständnis: Die bedürfnisorientierte Erziehung von Kathy Weber basiert auf den Prinzipien der Empathie und des Verständnisses für die Gefühle und Bedürfnisse der Kinder. Eltern lernen, sich in die Perspektive ihrer Kinder hineinzuversetzen und deren Verhalten besser zu verstehen.

4. Ganzheitlicher Ansatz: Kathy Weber betrachtet die Erziehung als einen ganzheitlichen Prozess, der die physischen, emotionalen und geistigen Bedürfnisse der Kinder berücksichtigt. Durch eine umfassende Betrachtung der verschiedenen Aspekte der Kindesentwicklung werden Eltern unterstützt, ihre Kinder optimal zu fördern.

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Als Befürworterin der bedürfnisorientierten Erziehung sehe ich das Vertrauen zwischen Kindern und Erwachsenen als eine der wichtigsten Grundlagen für eine gesunde Entwicklung. Wenn Kinder oft angelogen werden, kann das Vertrauen zerstört werden und sie könnten lernen, dass es in Ordnung ist, zu lügen, um seine Ziele zu erreichen. Es ist wichtig, ehrlich zu sein und den Kindern die Wahrheit zuzumuten, auch wenn es manchmal unangenehm ist. Statt zu lügen oder Dinge anzudrohen, könnte man den Kindern lieber erklären, warum es wichtig ist, gesunde Nahrungsmittel zu essen oder warum es sinnvoll ist, nicht den ganzen Tag vor dem Fernseher zu sitzen. Kinder verstehen oft mehr, als man denkt, und können auch mit schwierigen Themen umgehen, wenn man ihnen die Möglichkeit dazu gibt. Durch Ehrlichkeit und Respekt können wir den Kindern helfen, verantwortungsbewusste und empatische Erwachsene zu werden.

Oft sind diese Art von Lügen Vermeidungsstrategien, damit Kinder ohne große emotionale Ausbrüche tun, was die Erwachsenen möchten. Es ist allerdings wichtig, dass kleine Kinder lernen, Wut und Frust auszuhalten, da dies wichtige Fähigkeiten sind, um mit negativen Emotionen umzugehen und gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Wenn Kinder lernen, Wut und Frust auszuhalten, können sie besser lernen, ihre Emotionen zu kontrollieren, Konflikte zu lösen und ihre Bedürfnisse auf eine angemessene Weise auszudrücken.

Als Eltern ist es wichtig, Kinder bei diesem Lernprozess zu begleiten, da sie noch nicht über die nötigen Fähigkeiten und Strategien verfügen, um mit ihren Emotionen umzugehen. Eltern können ihren Kindern helfen, ihre Wut und Frustration zu erkennen, zu benennen und konstruktive Wege zu finden, um mit ihnen umzugehen. Durch liebevolle Anleitung und Unterstützung können Eltern dazu beitragen, dass ihre Kinder emotionale Intelligenz entwickeln und gesunde Bewältigungsmechanismen erlernen. Dies wird ihnen helfen, in ihrer Entwicklung zu emotional stabilen und sozial kompetenten Erwachsenen heranzuwachsen.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Es ist für eine stillende Mutter wichtig, genügend Ruhe und Entspannung zu bekommen, um den Milchfluss zu steigern. Indem sie sich als Beispiel für zwei Tage im Bett oder auf der Couch mit häufigen Anlegungen des Babys zurückzieht, kann sie sich auf das Stillen konzentrieren und stressfrei Zeit mit ihrem Baby verbringen. Durch die häufigen Anlegungen wird die Nachfrage nach Muttermilch erhöht, was wiederum die Milchproduktion anregt.

Es gibt auch andere Alternativen zur Steigerung der Muttermilchbildung, wie zum Beispiel ausreichend Flüssigkeitszufuhr, eine ausgewogene Ernährung, regelmäßiges Abpumpen zwischen den Stillmahlzeiten und die Vermeidung von Stress.

Ich hoffe es waren ein paar Impulse für dich dabei.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Kleinkinder im Alter von 3 Jahren entwickeln sich stetig und ihre Schlafgewohnheiten ändern sich im Laufe der Zeit. Manche Kinder benötigen ab diesem Alter keinen Mittagsschlaf mehr, da sie genug Energie haben und nachts ausreichend schlafen Vielleicht versucht ihr mal auf den Mittagsschlaf zu verzichten.

Bewegung und frische Luft sind ebenfalls wichtig für die körperliche und geistige Entwicklung von Kleinkindern und gesunden Schlaf. Durch aktive Bewegung werden Stresshormone abgebaut und die Kinder sind ausgeglichen und müde am Abend. Die frische Luft sorgt zudem für eine bessere Sauerstoffzufuhr und effektive Entspannung.

Daher ist es wichtig, dass Kleinkinder genug Bewegung und frische Luft bekommen, um abends gut einschlafen zu können. Auch die von Dir genannten Routinen sowie feste Schlafenszeiten helfen, dass Kinder gut zur Ruhe kommen und einen gesunden Schlaf haben.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Fange gar nicht erst an

Erstmal herzlichen Glückwunsch zu Deinem Nachwuchs 💖. Dein Sohn ist grade frisch auf der Welt und hat die erste müde Phase nach der auch für ihn anstrengenden Geburt hinter sich gebracht und wird nun aktiver. Für Neugeborene ist es ganz normal, wenn sie immer wieder Wachwerden und teilweise nur 90Minuten schlafen. Dabei versichern sie sich gerne immer wieder, ob Mama noch da ist um für Schutz, Nähe und Nahrung zu sorgen. Babys machen meist auch keinen Unterschied, ob es Tag oder Nacht ist, das lernen sie erst mit der Zeit.

Es gibt aus meiner Sicht mehrere wissenschaftliche Gründe, die gegen die Verwendung von Schnullern bei Babys sprechen:

- Entwicklung von Saugreflex: Der Saugreflex ist für Babys von großer Bedeutung, da er ihnen beim Stillen oder Flaschennuckeln hilft. Die Verwendung eines Schnullers kann dazu führen, dass der Saugreflex nicht ausreichend trainiert wird und somit die natürliche Saugtechnik gestört wird. Wenn Du stillst ist es wichtig den Saugreflex für die Erhaltung und phasenweise Steigerung der Muttermilchproduktion zu verwenden, um immer genug Milch bei jedem Entwicklungsschub fürs Baby zu haben.

- Störung des natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus: Schnuller können dazu führen, dass Babys während des Schlafs aufwachen, wenn der Schnuller aus dem Mund fällt. Dies kann zu Schlafstörungen führen und die Schlafqualität des Babys beeinträchtigen.

- Kiefer- und Zahnfehlstellungen: Die ständige Verwendung eines Schnullers kann zu Kiefer- und Zahnfehlstellungen führen, da der Druck auf den Kiefer und die Zähne durch das Saugen am Schnuller nicht ideal ist.

- Beeinträchtigung der Sprachentwicklung: Durch die Verwendung eines Schnullers können Babys ihre Mundmuskulatur nicht ausreichend trainieren, was sich negativ auf ihre Sprachentwicklung auswirken kann.

Insgesamt würde ich daher empfehlen, Babys auf andere Weise zu beruhigen und ihren Saugbedürfnissen auf natürliche Weise nachzukommen, anstatt auf Schnuller zurückzugreifen.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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