Ist es normal das man im Haushalt nicht viel schafft mit einem Baby?
Krieg meistens im Haushalt nicht so viel hin außer Küche aufräumen
weil das Baby immer dazwischen ist, irgendwann verliert man dann halt die Motivation wenn man auf Trapp gehalten wird am Tag
6 Antworten
Ja ist normal. Es ist oft auch nicht wichtig. Haushalt darf ruhig weniger sein.
Ansonsten klappt es oft ganz gut, wenn man das Baby in eine Trage nimmt. Auf die Weise kriegt man manchmal noch einiges geschafft und hat das Baby bei sich. Es kann gucken und ich unterhalten.
Ja klar. Ändert sich auch mit Kleinkind nicht wirklich. Mal geht's besser, mal schlechter. Das ist ganz normal und gehört dazu.
Wenn du dein Baby in der Trage oder Tragetuch tragen kannst, dann ist das manchmal eine gute Variante.. Das Kind schläft im Tuch oder trage und du hast dir Arme frei für Haushalt.
Am besten ist aber wenn dir jemand helfen kann, frag einfach offensiv bei Freunden und Familie ob sie nicht ab und zu oder besser regelmäßig kommen können und dir mit Kind und Haushalt helfen.
Das ist keine Schande, denn eigentlich ist es Quatsch, dass wir uns als Kleinfamilien abkämpfen, denn normal wäre eigentlich eine Breite Unterstützung eines Dorfes oder Großfamilie.
Als Mama eines kleinen Babys ist man rund um die Uhr beschäftigt, da ein Baby ständige Betreuung und Aufmerksamkeit benötigt. Babys haben Bedürfnisse wie Nahrung, Sauberkeit, Schlaf und Sicherheit, die rund um die Uhr erfüllt werden müssen. Sie können nicht alleine bleiben und sind auf die Pflege und Fürsorge ihrer Eltern angewiesen.
Elternzeit ist kein Urlaub, da während dieser Zeit die Eltern die volle Verantwortung für die Betreuung ihres Kindes übernehmen. Eltern müssen sich um die Pflege, Ernährung und Erziehung ihres Kindes kümmern, was einen großen zeitlichen und emotionalen Einsatz erfordert. Es gibt keine festen Arbeitszeiten oder Pausen, sondern die Eltern sind jederzeit (tagsüber, nachts & am Wochenende) bereit, sich um ihr Kind zu kümmern.
Zusätzlich zu der direkten Betreuung des Kindes gibt es auch viele organisatorische Aufgaben, die in der Elternzeit erledigt werden müssen, wie Arztbesuche, Behördengänge, Freizeitaktivitäten organisieren und vieles mehr. Elternzeit ist also eine intensive Phase, in der die Eltern voll und ganz für ihr Kind da sind und oft keine freie Zeit für sich selbst haben.
Es ist also ganz normal, dass man nicht mehr alles so schafft, wie vor dem Baby, da nun viele andere Aufgaben hinzugekommen sind, die den Alltag stark verändern. Ein Tragetuch oder eine Tragehilfe ist aber eine gute Idee, damit dein Baby Nähe und Geborgenheit bekommt und Du gleichzeitig zwei Hände frei hast.
Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋
Ich würde sagen, das ist normal. Meine Mutter hatte damals auch nur das Allernötigste im Haushalt geschafft und das war für sie in Ordnung. Wahrscheinlich muss man da auch ein bisschen schauen, was einem wichtiger ist: Zeit mit seinem Baby verbringen oder aufräumen. Kleinteile sollten natürlich schon weg und es sollte nicht dreckig sein. Aber es muss auch nicht picobello blitzblanksauber sein. Man hat ja noch ein Baby, um das man sich kümmern und mit dem man Zeit verbringen möchte.
Wenn man jemanden hat, der einem da unter die Arme greifen kann, ist es natürlich am besten. Hat leider nicht jeder.
Naja wenn ganzenkleidung auf dem Sofa ist nervt das . Also gewaschene Kleider die noch ned weg geräumt wurden . Oder auf dem wäsxheständer viele Kleider sind ..
Das mag dich vielleicht stören, aber das Baby stört es nicht und dem schadet es - soweit ich das sagen kann - auch nicht. Babys brauchen eine starke Bindung zu ihrer Mutter/ihren Eltern und die kriegen sie nicht oder nur begrenzt, wenn diese "jedem Staubkorn hinterherwischen", um es etwas übertrieben auszudrücken.
Ist normal.
Mit Baby muss man seine Erwartungen an den Haushalt und sich selber deutlich zurück schrauben.