Hallo Monigen,

um zu trauern musst Du das nicht verstehen - weil es in der Tat vollkommen unwichtig ist. (Es klingt so etwas nach dem alten germanischen Glauben - aber der fußt auf Götzendienst).

Mag sein das Dein Bruder sich etwas dabei gedacht oder erhofft hat - in jedem Fall lag der damit falsch. Wurde vermutlich fehlgeleitet oder ist fehlerhaften Vorstellungen vom Tod erlegen.

Ich kenne Deine Glaubensansichten nicht - nun dazu was die Bibel dazu sagt, denn denn zum Wort Gottes habe ich durch genaue Prüfung ein begründetes großes Vertrauen gefunden:

1. Mose 3:19 Im Schweiße deines Angesichts wirst du Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn aus ihm wurdest du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.“

Prediger 9:10 Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst.

Hesekiel 18:4 Die Seele, die sündigt, sie wird sterben.

Jesus in Johannes 11:11-14 Diese Dinge sprach er, und danach sagte er zu ihnen: „Lạzarus, unser Freund, ist zur Ruhe gegangen, doch begebe ich mich dorthin, um ihn aus dem Schlaf zu wecken.“ Deswegen sagten die Jünger zu ihm: „Herr, wenn er zur Ruhe gegangen ist, wird er gesund werden.“ Jesus hatte jedoch von seinem Tod gesprochen. Sie aber meinten, er rede von der Ruhe des Schlafes. Nun sagte Jesus daher freiheraus zu ihnen: „Lạzarus ist gestorben.

Jesus verglich den Tod mit dem Schlaf. Und Jesu rief Lazarus ins Leben zurück nachdem Lazarus 4 Tage tot war. Die tat er um zu zeigen das er in der Lage ist Tote aufzuerwecken, so, als wecke man einen Schlafenden auf:

Johannes 11:23-27 Jesus sprach zu ihr: „Dein Bruder wird auferstehen.“ Martha sagte zu ihm: „Ich weiß, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag.Jesus sprach zu ihr: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer Glauben an mich ausübt, wird zum Leben kommen, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und Glauben an mich ausübt, wird überhaupt nie sterben.

Johannes 11:38-45 Jesus seufzte noch einmal innerlich und ging dann zum Grab. Es war eine Höhle mit einem Stein davor. „Nehmt den Stein weg“, sagte Jesus, aber Martha, die Schwester des Verstorbenen, wandte ein: „Herr, er riecht bestimmt schon. Es sind nämlich schon vier Tage vergangen.“ Jesus erwiderte: „Habe ich dir nicht gesagt, dass du die Herrlichkeit Gottes sehen wirst, wenn du Glauben hast?“ Da nahmen sie den Stein weg. Jesus blickte zum Himmel und sagte: „Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. Ich wusste zwar, dass du mich immer erhörst, aber ich habe das wegen der Menschenmenge ringsum gesagt, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast.“ Nach diesen Worten rief er laut: „Lạzarus, komm heraus!“Der Mann, der gerade noch tot war, kam heraus – Füße und Hände umwickelt und das Gesicht mit einem Tuch verhüllt. Jesus forderte die Leute auf: „Befreit ihn davon und lasst ihn gehen.“ Viele Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was er tat, glaubten daraufhin an ihn.

Und heute?

Apostelgeschichte 24:15 . . .und ich habe die Hoffnung zu Gott, welche diese [Männer] auch selbst hegen, daß es eine Auferstehung sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten geben wird. 

Das gilt auch für Selbstmörder, denn

Römer 6:7 . . .Denn wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen.

hat mit dem Tod für seine Sünden und die Erbsünde bezahlt und kommt dann unter Christus Jesus zur Auferstehung.

Darauf kannst Du Dich wirklich verlassen!

Tipp: Strebe an ein "Gerechter" im Sinn der Bibel zu werden - das bringt unendliche Vorteile!

Beste Grüße

Jens

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Hallo Gucknix,

wenn man mit "Ritual" eine sich wiederholende Handlung versteht kenne ich nur eines, das jährlich beachtet werden sollte.

Es ist das Gedächtnismahl oder Abendmahl des Herrn

Und einmal im Leben die christliche Taufe.

Hochzeiten oder Beerdigungen können sehr unterschiedlich gefeiert werden (keine starre Regel), Konfirmation, Firmung werden in der Bibel nicht erwähnt.

Das Gedächtnismahl sollte immer nach dem Muster, das Jesus uns gab, jährlich abgehalten werden. Christus Jesus hat es persönlich für alle seine Nachfolger angeordnet.

Sinn und Zweck ist dabei dem Opfertod Jesu zu gedenken, denn durch Jeus Blut kann der Weg zum Ewigen Leben geöffnet werden wenn man das möchte und beachtet was sonst noch alles dazu gehört (einschl. christliche Taufe reifer Menschen die Jesus Vorbild nachfolgen wollen).

Mir widerstrebt es allerdings dies als "Ritual" zu bezeichnen, weil es das Abendmahl nicht treffend tituliert, meiner Ansicht nach.

Es wird nicht auf ewig stattfinden sondern nur bis das messianische Reich, um das Christen im Vater unser beten, gekommen ist:

Hier die Anweisungen der Bibel:

Jesus in Lukas 22:17-20 Und er nahm einen Becher entgegen, dankte und sprach: „Nehmt diesen, und reicht ihn unter euch von einem zum anderen; denn ich sage euch: Von nun an werde ich nicht wieder von dem Erzeugnis des Weinstocks trinken, bis das Königreich Gottes gekommen ist.“ Auch nahm er ein Brot, dankte, brach es und gab es ihnen, indem er sprach: „Dies bedeutet meinen Leib, der zu euren Gunsten gegeben wird. Tut dies immer wieder zur Erinnerung an mich.“ Ferner den Becher nach dem Abendmahl, indem er sprach: „Dieser Becher bedeutet den neuen Bund kraft meines Blutes, das zu euren Gunsten vergossen werden wird. 

1. Korinther 11:23-26 Denn ich habe das vom Herrn empfangen, was ich euch auch übermittelt habe, daß der Herr Jesus in der Nacht, in der er überliefert werden sollte, ein Brot nahm, und nachdem er Dank gesagt hatte, brach er es und sprach: „Dies bedeutet meinen Leib, der für euch ist. Tut dies immer wieder zur Erinnerung an mich.“ Ebenso tat er auch in bezug auf den Becher nach dem Abendmahl, indem er sprach: „Dieser Becher bedeutet den neuen Bund kraft meines Blutes. Tut dies immer wieder, sooft ihr ihn trinkt, zur Erinnerung an mich.“ Denn sooft ihr dieses Brot eßt und diesen Becher trinkt, verkündigt ihr immer wieder den Tod des Herrn, bis er gekommen ist.

Wenn er "gekommen" ist wird das Abendmahl durch ein anderes jährliches Fest ersetz, wie man der Bibel entnehmen kann.

Der christliche Glaube ist von Liebe geprägt.

Viel wichtiger als die sonstigen bekannten "Rituale" ist das Einhalten der wichtigsten Grundlehre des Christus:

Matthäus 7:12 Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Das ist die Kernaussage des Gesetzes und der Propheten.

Zur Taufe:

Matthäus 28:18, 19 Und Jesus trat herzu und redete zu ihnen, indem er sprach: „Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf der Erde gegeben worden. Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. . .

Das Muster Jesu:

Er war 30 Jahre alt bei der Taufe:

Matthäus 3:16 . . .Als Jesus getauft war, kam er sogleich aus dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden geöffnet, und er . . .

Nach der Bibel können nur Jünger, die Jesu nachfolgen wollen, getauft werden. Ein Jünger Jesu folgt dem Vorbild Jesu, wozu auch gehört Jünger zu machen und Jünger zur Taufe zu führen (Babytaufe ist unbiblisch, aber weit verbreitet).

Bei der Taufe (Untertauchen) wird der ganze Körper im Wasser untergetaucht und dann emporgehoben, was eine wichtige Symbolik als Beweis zu Zeugnis beinhaltet.

(Kurz: Untertauchen -> Tod, Emporheben mit neuer Persönlichkeit mit dem Ziel des ewigen Lebens und einer erneuerten Persönlichkeit, verbunden mit der Anerkennung des Vaters als Gesetzgebers, des Sohnes als Vorbild und Annahme seines Opfertodes und den heiligen Geist, den man annimmt und ihn im Leben zur Anwendung bringen will)

Beste Grüße

Jens

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Zeugen Jehovas

Hallo Hiopx,

als Zeuge für Jehova schreibe ich hier meine Sicht: Weil man den Lehren von Jesus uneingeschränkt folgt, seinem Beispiel folgend seinen himmlischen Vater anbetet, dem Auftrag nachkommt die gute Botschaft vom messianischen Königreich weltweit zu verkünden und die Hilfe von Oben nachweislich unglaublich stark ist und die gesamte Bruderschaft von Liebe und Freude durchdrungen ist.

Selber bemühe ich mich ein Freund von Jesus zu sein und ich bemühe mich ein Freund von seinem himmlischen Vater JHWH/Jehova/Jahwe zu sein.

Was die Lehren anbelangt:

Johannes 14:6 Jesus sprach zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich. 

Johannes 14:15-17 Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten; und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Helfer geben, damit er für immer bei euch sei: den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn weder sieht noch ihn kennt. Ihr kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch ist. 

Johannes 6:43, 44 Jesus gab ihnen zur Antwort: „Hört auf, untereinander zu murren. Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, der Vater, der mich gesandt hat, ziehe ihn. . .

Freut Euch wenn Ihr "gezogen" werdet!

Beste Grüße

Jens

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Lieber Thomas,

gern antworte ich Dir hier als Zeuge Jehovas um das als erstes klar zu stellen.

Die Frage kann kompetent nur von Zeugen beantwortet werden.

Das bei Nichtzeugen große Unkenntnis vorherrscht, was die Details der Anbetung der Zeugen anbelangt, bestätigen die meisten Antworten hier. So gesehen ist die Frage in erster Linie an Zeugen Jehovas gerichtet. Die Frage wurde mehrheitlich von Nichtzeugen beantwortet, was der werte Leser beachten sollte.

Die Frage von Dir, Thomas, spiegelt eine große Verwirrung wieder und zeigt das Du die biblische Lehre, welche die Grundlage für uns Zeugen ist, nicht kennst.

Der Jude David, ein leiblicher Vorfahre von Jesus (Jesus, der größte aller Juden), verfasste die Psalmen und schrieb über den kommenden Messias - daher sollte man nicht pauschal schlecht über "die Juden des alten Testaments" sprechen.

Auch wir Zeugen sprechen über die Gegenwart und das Kommen Christi. Soweit stimmt das.

Im weiteren bitte ich alle werten Leser die Bibeltexte in ihrer eigenen Bibel aufzuschlagen und nachzulesen und zu vergleichen da ich nachfolgend nur die Neue Weltübersetzung der Zeugen Jehovas Rbi8 verwende.

Bei der Anbetung beachten wir Zeugen folgendes Gebot:

1. Timotheus 2:5, 6 Denn da ist e i n Gott und e i n Mittler zwischen Gott und Menschen, ein Mensch, Christus Jesus, der sich selbst als ein entsprechendes Lösegeld für alle hingegeben hat .

Er starb für unsere Sünden, wir wurden durch sein Blut von der Sünde "losgekauft" (deswegen ist hier von einem Lösegeld die Rede). Jesus und seinem Vater schulden wir dafür unendlichen Dank.

Aus diesem Grund wird jedes Gebet, das wir JHWH/Jehova/Jahwe darbringen verbunden mit der Bitte um Erhörung im Namen Jesu vorgetragen.

Beispiel "Lieber himmlischer Vater Jehova, wir danken ..... und bitten um Erhörung dieses Gebetes im Namen Jesu, der für uns starb"

Die Juden des alten Testaments konnten das nicht, sie kannten nicht einmal den Namen Jeus.

Daher halten wir hier fest, das Jesus von uns Zeugen nicht abgelehnt wird, sondern das wir Zeugen Jesus lieben, als Vorbild angenommen haben und versuchen seinem Vorbild so gut wie möglich zu folgen.

Wir beten zum gleichen Gott, den Jesus, unser Vorbild, auch anbetet. Wir beten nicht zum Mittler sondern bitten diese um Vermittlung!

Matthäus 6:9 Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheilgit . . .

"Vater" als Titel mit der Bedeutung "Lebengeber". So lehrt es uns Jesus.

Weiter ist festgehalten, wer Jesus eingesetzt hat, und das jeder sich im Namen Jesu vor diesem Gott, also JHWH, beugen solle:

Philipper 2:9-11 Gerade aus diesem Grund hat Gott ihn in eine übergeordnete Stellung erhöht und ihm gütigerweise den Namen gegeben, der über jedem anderen Namen ist, damit jeder – ob im Himmel, auf der Erde oder unter dem Erdboden – seine Knie im Namen Jesu beugtund jeder offen anerkennt, dass Jesus Christus Herr ist zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.

Aha: Zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.

Jesus bittet seinen Vater auch für uns:

Johannes 14:15-17 Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten; und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Helfer geben, damit er für immer bei euch sei: den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn weder sieht noch ihn kennt. Ihr kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch ist. 

JHWH der gleiche Gott der Juden und Muslime und der gleiche Gott und Vater von Jesus Christus, wie Jesus es uns in der Bibel bestätigt:

Johannes 20:17 Jesus sprach zu ihr: „Hör auf, dich an mich zu klammern. Denn ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren. Geh jedoch zu meinen Brüdern hin, und sag ihnen: ‚Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott.‘ “ 

Wir Zeugen sagen nicht Jesus wäre kein Gott, denn genau das bestätigt die Bibel:

Jesaja 9:6 . . .Name wird genannt werden: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott. . .

Gott ist ein Titel, kein Name!

Jesus ist ein Name mit der Bedeutung "In JHWH ist Rettung".

Der Titel Gott bezeichnet jemanden der Macht hat und Macht ausübt.

Jehova kann Macht verleihen. Ja er ermöglicht sogar Menschen so mächtig zu erscheinen, das man sie für göttlich halten könnte:

2. Mose 7:1 Jehova sagte darauf zu Moses: „Ich habe dich für den Pharao zum Gott gemacht . . .

Durfte Moses angebetet werden?

Natürlich nicht.

Der Titel Gott beinhaltet keinesfalls das Recht auf Anbetung. Jesus tritt mit Macht (als Gott) für seien Vater ein, Satan setzt seine Macht im Widerstand gegen Jehova und Jesus ein (Einheitsübersetzung "Gott dieser Weltzeit").

Das der Titel Gott keine Grundlage für Anbetung ist, zeigt sich das viele andere Götter und Götzen in der Bibel erwähnt werden, ja sogar mit Namen genannt sind.

Wer angebetet werden soll, lehrt uns Jesus im Lukasevangelium, denn sogar Satan, der Teufel, wollte von Jesus angebetet werden:

Lukas 4:7, 8 Wenn du daher einen Akt der Anbetung vor mir verrichtest, wird alles dein sein.“ Jesus gab ihm zur Antwort: „Es steht geschrieben: ‚Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen.‘ “

Bemerkenswert: Jesus verweist ausdrücklich auf das was "geschrieben steht"

Was stand denn seinerzeit geschrieben?

Aus heutiger Sicht nur das alte Testament.

Woran dachte Jesus wenn der die Schriften erwähnte?

5. Mose 6:13 Vor Jehova, deinem Gott, sollst du Ehrfurcht haben und ihm sollst du dienen und bei seinem Namen sollst du schwören.

5. Mose 10:20 Vor Jehova, deinem Gott, sollst du Ehrfurcht haben, ihm sollst du dienen, an ihn sollst du dich klammern und bei seinem Namen sollst du schwören.

Nun ist Jesus der Christus, also hebräisch der Messias.

Was bedeutet das?

Einsichten in die Heilige Schrift zum Titel Messias: Aus dem hebräischen Wurzelverb maschách, das „bestreichen“ oder „salben“ bedeutet (2 Mo 29:2, 7). Messias (maschíach) bedeutet „Gesalbter“. Die griechische Entsprechung lautet Christós oder Christus (Mat 2:4, Fn.).

Der Messias ist der Gesalbte. Damit jemand ein Gesalbter wird muss jemand da sein der salbt und höher steht.

Zusammenfassend - wie steht es heute aktuell um die Gewaltenteilung nach der Bibel?

Wer hält Gericht?

  • Judikative liegt beim Sohn:

Johannes 5:22 Denn der Vater richtet überhaupt niemand, sondern er hat das gesamte Gericht dem Sohn übergeben 

  • Exekutive liegt beim Sohn:

Johannes 4:14 Wer aber das Wasser trinkt, das ich ihm gebe, wird nie wieder Durst haben. Dieses Wasser wird in ihm zu einer sprudelnden Quelle, die ewiges Leben gibt.“

Jesus sagte zu ihnen: „Folgt mir nach und ich mache euch zu Menschenfischern.“

Lukas 10:3 . . .Ich sende euch wie Lämmer mitten unter Wölfe. 

Matthäus 28:18-20 Und Jesus trat herzu und redete zu ihnen, indem er sprach: „Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf der Erde gegeben worden. Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluß des Systems der Dinge.“

  • Legislative: Der Vater, also Jehova Gott, ist und bleibt Gesetzgeber?

Johannes 5:30 Ich kann gar nichts aus mir selbst tun; so, wie ich höre, richte ich; und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen eigenen Willen, sondern den Willen dessen [zu tun], der mich gesandt hat.

Dies bleibt so bis Jesus das messianische Reich, Executive und Judikative wieder seinem Vater zurück gibt (1. Korinther 15:24)

Vater und Sohn sind sich vollkommen einig in ihren Zielen und Handlungen, aber sie sind zwei Persönlichkeiten mit eigenem Willen.

Wenn der Sohn den Vater liebt ist das beachtlich, denn Liebe kann niemals vorgeschrieben oder erzwungen werden. Wahre Liebe kann nur dem freien Willen entspringen und Dankbarkeit zur Folge haben. Wäre JHWH und Jesus eine Person ist die Liebe des Sohnes zum Vater unsinnig.

Ich persönlich liebe Jehova und seinen Sohn.

Mögen alle werten Leser selbst prüfen. Die Nächstenliebe gebietet Toleranz und Verständnis.

Wer einen anderen Glauben ausüben will, der darf das, denn jeder trägt dafür die volle Verantwortung selber.

Zuletzt wünsche ich mir hier in GF mehr Toleranz und das weniger falsches verbreitet wird.

Christliche Grüße an alle werten Leser!

Jens

Die Frage ist damit abschließend beantwortet. Das es andere Glaubensansichten gibt ist mir bekannt und hat mit der Fragestellung nichts zu tun.

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Hallo Chravenask,

schau mal hier, was sozusagen der erste Schritt ist um ein echter Christ zu werden, es ist der sicherste Weg:

Matthäus 28:19, 20 Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe.. . .

Macht Jünger: Das machen echte Christen, weil sie Jesus nachfolgen. Klar, ein Auftrag Jesu zur Tätigkeit für alle Christen - zu verkündigen und Jünger zu machen, also eine Tätigkeit!

Jesus in Johannes 14:15 Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten; 

Junger zu machen ist ein Gebot, also eine Anweisung zur Tätigkeit.

Jünger ist jemand der es gelernt hat (kein Baby!)

Daher: Wer Jeus nachfolgt kann getauft werden

Genügt es zu sagen "Jawoll, ich glaube an Jesus" und weiter nix? Wer so denkt hat Jesus nicht kennen gelernt.

Es gehört mehr dazu als nur der Sohn, auch der Vater und die Annahme des heiligen Geistes. Nur so kann jemand schon heute ein Teil des Reiches Gottes werden um das Christen im Vater unser beten.

Jesus war aktiv, seine Nachfolger sind es auch.

Die Schrift lehrt uns

Jakobus 2:17 Ebenso ist der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot.

Vergleich: Sagt er zu ihr "Ich liebe Dich, ich liebe Dich über alles" und sagt das täglich - tut ihr aber nichts gutes und ist z.B. auch nicht zur Heirat bereit, einer dauerhaften Verbindung bereit - dann sind das nur leere Worte.

Anderer Vergleich: Sagt jemand "Deutschland gut, Scholz gut - jetzt bin ich ein Bundesrepublikaner!" Der liegt vollkommen falsch. Um deutscher Staatsbürger zu werden muss er zuerst lernen und dann kann er ggf. deutscher Staatsbürger werden. Genau so ist es ein Teil des Reiches zu werden um das Christen im Vater unser beten.

Jakobus 2:14-16 Von welchem Nutzen ist es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Dieser Glaube kann ihn doch nicht etwa retten? Wenn sich ein Bruder oder eine Schwester in nacktem Zustand befindet und [es ihnen an] der für den Tag hinreichenden Speise fehlt, aber einer von euch sagt zu ihnen: „Geht hin in Frieden, haltet euch warm und wohlgenährt“, ihr gebt ihnen aber nicht das für [ihren] Körper Notwendige, von welchem Nutzen ist das?

Wer legt Zeugnis ab über Jesus?

1. Johannes 5:6-8 Dieser ist es, der mittels Wasser und Blut gekommen ist, Jesus Christus; nicht mit dem Wasser allein, sondern mit dem Wasser und mit dem Blut. Und der Geist ist es, der Zeugnis ablegt, weil der Geist die Wahrheit ist. Denn da sind drei Zeugnisträger, der Geist und das Wasser und das Blut, und die drei sind in Übereinstimmung.

Mein Rat: Als echter Nachfolger Jesu werden diese drei Zeugen auch für Dich aussagen können!

Solches lernt man vor der Taufe.

Was wird die Folge in allem sein?

Liebevolles Verhalten!

Lukas 6:31 Und wie ihr wollt, daß euch die Menschen tun, so tut auch ihnen.

Solches bringt das Erkennungsmerkmal echter Christen zum leuchten:

Johannes 13:35 Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt.“

Behandelt nicht nur Menschen so wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet, nein, sondern behandelt auch Jesus und seinen Vater in gleicher weise!

Glaube und Werke wirken zusammen und sind untrennbar.

Was die Rettung anbelangt, wann wird wer gerettet?

Rettung vor dem Tod?

Römer 6:7 Denn wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen.

Er hat mit dem Leben für seine Sünden bezahlt

Dann kommt die Auferstehung - wer kommt dann da?

Apostelgeschichte 24:15 . . .und ich habe die Hoffnung zu Gott, welche diese [Männer] auch selbst hegen, daß es eine Auferstehung sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten geben wird. 

Somit kommen nahezu alle wieder. Wer Jesus nach der Auferstehung anerkennt hat es geschafft. Wer nicht - was dann?

Sinnbildlich

Offenbarung 20:15 Und jeder, der im Buch des Lebens nicht eingeschrieben gefunden wurde, wurde in den Feuersee geschleudert.

Offenbarung 20:14 . . .. Der Feuersee steht für den zweiten Tod.

Wer wider den heiligen Geist gelästert hat hat keine Chance wieder auferweckt zu werden. Das werden hoffentlich nicht viele sein.

Markus 3:29 Wer immer aber gegen den heiligen Geist lästert, erlangt niemals Vergebung, sondern ist ewiger Sünde schuldig.“ 

Wer Jesu Blut angenommen hat wird aus dem Todesschlaf auferweckt und kommt als Gerechter.

Wie sieht das in Armageddon aus? Wer überlebt Armageddon?

Offenbarung 7:14 . . .„Das sind die, die aus der großen Drangsal kommen, und sie haben ihre langen Gewänder gewaschen und sie im Blut des Lammes weiß gemacht. 

Was glasklar auf die christliche Taufe reifer Menschen hinweist, die das Opferblut Jesu angenommen haben.

Es steht dort "Sie haben sich" - also haben sie dafür etwas getan - sich gewaschen, Reue, Umkehr.

Wer Jeus nachfolgt ist tätig. Wer sitzen bleibt (weil er das will) ist lau:

Offenbarung 3:16 Weil du also lau bist und weder heiß noch kalt, werde ich dich aus meinem Mund ausspucken.

Wer nicht kann ist außen vor. Jesus anerkennt selbst kleinste Gaben, folgendes gilt nicht nur buchstäblich sondern auch geistig gesehen:

Markus 12:42-44 Nun kam eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen von ganz geringem Wert ein. Da rief er seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: „Wahrlich, ich sage euch, daß diese arme Witwe mehr eingeworfen hat als alle, die Geld in die Schatzkästen einwarfen; denn sie alle haben von ihrem Überfluß eingeworfen; sie aber hat von ihrem Mangel alles eingeworfen, was sie hatte, ihren ganzen Lebensunterhalt.“

Was kann man tun, was können wir heute opfern?

Hebräer 13:15 Durch ihn laßt uns Gott allezeit ein Schlachtopfer der Lobpreisung darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die eine öffentliche Erklärung für seinen Namen abgeben. 

Fehlt nur noch die himmlische Berufung und die Entrückung. Aber jene sind sicher gerettet, brauchen wir nicht behandeln.

Beste Grüße

Jens

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Die Bibel widerspricht sich nicht!

(Wenn wir denken einen Widerspruch gefunden zu haben, dann haben wir die Bibel nicht richtig verstanden, das ist meine Erfahrung!)

Zuerst:

Vergleichen und beachten folgende Aussagen:

Altes Testament Jesaja 48:12 Hör mir zu, Jakob, und du, Israel, den ich berufen habe. Ich bin stets derselbe. Ich bin der Erste und auch der Letzte.

Aha - JHWH ändert sich nie! (siehe auch Kontext)

Und dann in

Neues Testament Offenbarung 1:8 „Ich bin das Ạlpha und das Ọmega“, sagt Jehova Gott, „der, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.“

Dann der Kontext von Offenbarung 1:8

Offenbarung 1:1 Eine Offenbarung von Jesus Christus. . .

Offenbarung = "Enthüllung"

Also enthüllt Jeus hier etwas.

Woher hat der das bekommen was er enthüllt?

Offenbarung 1:1 . . ., die Gott ihm gab, . . .

Die Enthüllung bekam Jesus von dem "Mächtigen" (oder Allmächtigen), denn dafür steht der Titel Gott, der KEIN NAME IST!

Und wem wird hier etwas enthüllt?

Offenbarung 1:1 . . .um seinen Sklaven zu zeigen, was in Kurzem geschehen soll. . . .

Der Text ist selbsterklärend.

Nochmal zu Offenbarung 1:8

JHWH hat keinen Anfang:

1. Timotheus 1:17 Dem König der Ewigkeit nun, dem unvergänglichen, unsichtbaren, [dem] alleinigen Gott, sei Ehre und Herrlichkeit für immer und ewig. Amen.

Ein König herrscht. JHWH beherrscht die Ewigkeit - und damit auch die Zeit.

Lieber Kinder5Kinder, danke für diese Frage, so können wir hier gut Zeugnis geben über das, wofür wir ZJ den Auftrag erhalten haben.

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Gott

Hallo Showxrunner,

  • Wissenschaft:

Jeder wird zugeben müssen das der heutige Stand der Wissenschaft nicht allumfassend, fehlerfrei und lückenlos ist.

Prof. Dr. H. Lesch sagte einmal mit Recht "Die Wissenschaft falsifiziert sich empor", mit andern Worten durch Versuch und Irrtum.

Es gib wissenschaftliche Erkenntnisse die gesichert sind. Das ist "Wissen".

Wir arbeiten daran mehr und besseres Wissen "herbeizuschaffen" - daher der Name "Wissenschaft"

Wenn wir Naturphänomene nicht genau erkannt haben, dann entwickelt man Hypothesen und Theorien. Die mögen sich später als Richtig erweisen - oder aber auch als Falsch. Die Geschichte der Wissenschaft die voll von zu Recht verworfenen Hypothesen und Theorien.

Wie komme ich nun dazu hier für Gott zu stimmen?

Ganz wichtig:

  • Ich weis das wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis korrekt ist. Mit dieser Einschränkung "glaube" ich der Wissenschaft.

Nur eben erkenne ich, das die wissenschaftliche Erkenntnis aktuell nicht in allen als wissenschaftliche Aussage zusammengefassten Äußerungen zutreffend sein kann.

Mag sein das Menschen auch ungesicherte wissenschaftliche Aussagen (Hypothesen, Theorien) als gesicherte Wahrheit ansehen und an diese Glauben.

Schade - könnte sein das später Enttäuschung folgt.

  • Mit der Erkenntnis Gottes ist es ganz ähnlich!

Was die Erkenntnis Gottes anbelangt ist das entscheidend was die Bibel sagt. Vergleichen wir mal folgendes mit der Wissenschaft:

Hebräer 11:1 Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht. 

Beispiel: Schau Tags zum Himmel. Was ist über dem blauen Himmel? Blick auf Sterne? Ja? OK - das "wissen wir, und zwar gesichert, eine Wirklichkeit die man nicht sieht".

Dann hat man die Hoffnung: Wenn es dunkel wird und keine Wolken sind da, dann wird man die Sterne wieder sehen. Sowas ist die "gesicherte Erwartung erhoffter Dinge.

Daher sei zuerst festgehalten das auch mein Glaube an den allein wahren Gott nicht allumfassen und absolut fehlerfrei sei. So gesehen kein Unterschied zur Wissenschaft.

Die Bibel nun berichtet von einem Schöpfer. Dieser müsste ein enormes Wissen und gewaltige Fähigkeiten haben, welche unser menschliches Denkvermögen weit übersteigt.

Daher:

  • Es dürften keine Widersprüche zu gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnis bestehen.

Genau aus diesem Beweggrund habe ich die Bibel daraufhin untersucht und trage daher hier in aller Kürze meine Sichtweise vor.

Ein paar Beispiele zum Thema Bibel und Wissenschaft zum durchdenken:

  • Aktuell stabiles vierdimensionales Raumzeit - Kontinuum

Erst Raum, Zeit und Energie liefern Grundlagen für ein Universum:

Aussage dazu in Hiob 26:7 Er spannt den Norden aus über dem leeren Raum,. . .

Mit "Er" ist der Schöpfer gemeint. Spannung erfordert Energie. Norden gibt eine Richtung an. Wie geht der Text weiter, geschrieben von knapp 3500 Jahren:

Hiob 26:7 . . .Hängt die Erde auf an nichts.

Frei schwebend

Malt man auf Papier eine Sonne, dann malt man zuerst einen Kreis, aber man weis das die Sonne kein Kreis ist, genau so wenig wie die Erde ein buchstäblicher "Erdenkreis" ist:

Jesaja 40:22 Da ist EINER, der über dem Kreis der Erde wohnt, deren Bewohner wie Grashüpfer sind, ER, der die Himmel ausspannt . . .

Geschrieben von rund 2760 Jahren

Hier der Wasserkreislauf mit einfachsten Worten beschrieben (ohne Fernerkundung wie heute)

Prediger 1:7 Alle Winterwildbäche gehen aus zum Meer, doch das Meer selbst ist nicht voll. An den Ort, wo die Winterwildbäche ausgehen, dorthin kehren sie zurück, um auszugehen. 

  • In Geisteswissenschaftlicher Hinsicht z.B.

Die Taufe von Jesus, die prophetisch im Bibelbuch Daniel rund 540 Jahre vor dessen Taufe auf das Jahr genau vorausgesagt wurde.

  • Naturgesetze herrschen über Energie und Materie, nie umgekehrt:

Johannes 1:1 Im Anfang war das WORT. . .

Wobei "Im" auf einen Prozess hinweist.

  • Barionische und nicht barionische Materie

Über Jesus steht in Kolosser 1:15, 16 Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung; denn durch ihn sind alle [anderen] Dinge in den Himmeln und auf der Erde, die sichtbaren und die unsichtbaren, erschaffen worden. . .

Ergänzend dazu

1. Mose 1:1 Im Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde.

"Die Himmel" im Plural und "die Erde", Einzahl, in beiden Texten, obwohl der Kolosserbrief vor rund 1964 Jahren und 1. Mose vor rund 3537 Jahren geschrieben wurde.

Nach wie vor sehe ich unseren blauen Planeten als ziemlich einzigartig an.

  • Naturgesetze

Da alles harmonisch durch Naturgesetze geregelt wird (daher der Name Kosmos, was für Ordnung steht) stellt sich zwingend die Frage:

  • Wer schrieb die Naturgesetze, wer hat sie festgelegt?

Naturgesetze gibt es. Wer das anzweifelt, der braucht nicht weiter lesen.

Viele hunderte von zuverlässig in Erfüllung gegangene biblische Voraussagen haben mein Vertrauen in die Aussagen der Bibel so weit gestärkt, das ich der oben bereits zitierten Aussage vertraue, daher nochmals:

Kolosser 1:16 denn durch ihn sind alle [anderen] Dinge in den Himmeln und auf der Erde, die sichtbaren und die unsichtbaren, erschaffen worden. . .

Auch hier Himmel im Plural, Erde Singular.

Naturgesetze kann man beobachten, sie selber sind jedoch unsichtbar.

Jemand der sagt "ich glaube der Wissenschaft" glaubt an die Naturgesetze, setzt sein Vertrauen auf die zuverlässigen Naturgesetze (für mich nur soweit gesichert).

Ich persönlich bin sicher das Naturgesetze sich nicht selber schreiben, in einer Harmonie. die intelligentes Leben ermöglicht. Daher glaube ich an den Schöpfer aller Dinge, aller sichtbaren und Unsichtbaren, wobei - und das ist wichtig - dieser Schöpfer KEINE TEIL unseres Universums, unseres nur vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuums ist.

Das ist der tiefere Grund warum er uns sagt:

2. Mose 20:4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist

2. Mose 33:20 . . .„Du vermagst mein Angesicht nicht zu sehen, denn kein Mensch kann mich sehen und dennoch leben.“

Jede menschliche Vorstellung vom allein wahren Gott der Bibel wäre falsch, und dem stimmt ich zu.

Schluss:

Somit glaube ich an den, welcher alle wissenschaftlich erkannten Naturgesetze durch Jesus Christus festlegte, den allein wahren Gott, JHWH/Jehova/Jahwe.

Beste Grüße

Jens

ps. Gäbe noch viel zu sagen, das hier mag genügen.

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Was ist unter den in der Bibel geoffenbarten Begriffen "Tod", "sterben" zu verstehen?

Ist damit der Tod des materiellen Körpers oder ein buchstäblicher Tod des geistigen Geschöpfes gemeint. Oder ist damit gemeint das Leben in der Abwendung von GOTT, egal ob wir noch im Erdenleben leben oder im Jenseits?

Ich meine nicht solche Textstellen, wo klar ersichtlich ist, dass jemand physisch stirbt (wie z. B. bei Hebräer 9,27, wo klar der physische Tod, das Ablegen des Erdenkörpers gemeint ist), sondern solche Textstellen:

Hesekiel 18,23: "Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht JHWH der HERR, oder nicht vielmehr daran, dass er sich bekehre von seinem bösen Wesen und lebe?"

oder diese:

Römer 6,23: "Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn."

Meine Antwort:
In dem Augenblick, wo dieses erste Schöpfungskind (Sadhana (Luzifer)), welches die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens ist, sich abgesondert hatte, war es keine lebendige Seele mehr und hatte den Geistfunken in sich verloren, besser gesagt: GOTT kapselte - vorläufig - diesen Geistfunken ein, wie weggenommen, weil nur auf dieser Basis das arme, hingefallene Kind errettet werden konnte, sowie auch ihr Anhang, die aus ihr geborenen Wesen, die mit ihr fielen (1/3 aller Geschöpfe). Das ist der Tod, von dem da in der Bibel die Rede ist, es ist das Leben der Hingestürzten in der Abwendung von GOTT.

Was ist eure Antwort?

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Hallo Thomas,

hier nur ganz kurz:

Die Bibel unterscheidet den Tod, der seine Ursache in der Erbsünde hat. Dafür steht Scheol, Hades oder das Grab.

1. Korinther 15:21-23 Denn da [der] Tod durch einen Menschen [gekommen] ist, kommt auch [die] Auferstehung der Toten durch einen Menschen. Denn so, wie in Adam alle sterben, so werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seinem eigenen Rang: Christus, der Erstling, danach die, die dem Christus angehören, während seiner Gegenwart.

Und die Bibel unterscheidet die Auslöschung einer Existenz für immer ohne Auferstehungshoffnung, also eine Vernichtung für immer.

Davon ist zu unterscheiden: Wer stirbt und hat himmlische Berufung ist eine neue Schöpfung, auch im Ruhetag Gottes!

Der Mensch ist eine lebende Seele und sterblich. Den Geist eines Menschen kann der Allmächtige in Erinnerung behalten und gibt ihn bei der Auferstehung, der Wiedererschaffung in einen neuen Körper.

Nur ein Beispiel:

NW Rbi8 Offenbarung 20:13 . . .und der Tod und der Hạdes gaben die Toten heraus, . . .

NW Offenbarung 20:13 . . .und der Tod und das Grab gaben die Toten heraus, die darin waren, . . .

Beste Grüße

Jens

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Nein, das Christentum sollte nicht gefördert werden, weil...

Hallo Skyler,

Christen sollten dem Vorbild Jesu folgen. Und er sagt das sein "Reich kein Teil dieser Welt ist" und nirgends in der Bibel forderte Jesus irgend einen Herrscher auf ihn finanziell zu unterstützen.

Je nach Abgrenzung spricht man weltweit von bis zu 40tausend christlichen Glaubensgemeinschaften. Welche davon würdest Du unterstützen? Mit welchem Geld? Bitte nicht vergessen: Die Gehälter der großen Kirchen in der BRD werde nicht durch die Kirchensteuer sondern mit der allgemeinen Steuer bezahlt.

Die wahre Anbetung hat nur Bestand wenn sie vom Gott der Bibel anerkannt und dann von IHM unterstütz wird - und das ist in erster Linie keine Geldfrage! Sozial-Leistungen erbringt ja auch der Staat.

Immerhin zahlte Jesus für die Seinen auch die Kopfsteuer!

Matthäus 17:24, 25 Nach ihrer Ankunft in Kapẹrnaum kamen die Männer, die die Doppeldrachmen-Steuer eintrieben, auf Petrus zu und fragten: „Zahlt euer Lehrer nicht die Doppeldrachmen-Steuer?“ „Doch“, sagte er.. . ."

Wie sieht Gott die irdische Verwaltung des Staates? Der Staat ordnet das Zusammenleben.

Römer 13:3-6 Denn die Herrschenden sind nicht für die gute Tat ein Gegenstand der Furcht, sondern für die schlechte. Willst du also ohne Furcht vor der [obrigkeitlichen] Gewalt sein? Fahre fort, Gutes zu tun, und du wirst Lob von ihr haben; denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten. Wenn du aber Schlechtes tust, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht ohne Zweck; denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Kundgabe des Zorns an dem, der Schlechtes treibt. Daher besteht zwingender Grund, daß ihr untertan seid, nicht nur jenes Zorns wegen, sondern auch [eures] Gewissens wegen. Denn darum zahlt ihr auch Steuern; denn sie sind Gottes öffentliche Diener, die für ebendiesen Zweck beständig dienen.

Hierbei bitte nicht vergessen:

Römer 13:1 Jede Seele sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan, denn es gibt keine Gewalt außer durch Gott; die bestehenden Gewalten stehen in ihren relativen Stellungen als von Gott angeordnet. 

Mit anderen Worten: Auch die "höchste politische Spitze" hat jemanden über sich: "Den Herrn aller Herrn und König aller Könige" - und gegenüber diesem besteht, wie die Bibel sagt, Rechenschaftspflicht.

Also wirken nicht nur Kirchen und Religionsgemeinschaften für gutes und ordnend.

Das Kirchenaustritte zunehmen hat seine Gründe.

Die christliche Erziehung ist nach der Bibel die Aufgabe der Eltern, es ist keine Aufgebe des Staates, denn der soll ja in dieser Hinsicht neutral sein was Religionsübung anbelangt. Die Pflicht zur christlichen Erziehung können Eltern lauf Bibel nicht abtreten:

Grundsatz:

5. Mose 6:6, 7 Die Gebote, die ich dir heute gebe, sollen in deinem Herzen sein, und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du . . .

Eltern sind das wichtigste Vorbild für Kinder.

Die Bibel lehrt "Macht Jünger, tauft sie ..". Ein Jünger ist jemand der es gelernt hat, befürwortet und freiwillig "JA" sagt. Das hat nichts mit dem zu tun das man einem Baby etwas Wasser über den Kopf gießt mit der Folge das es dann mit 18 Jahren automatisch - ohne Nachfrage - kirchensteuerpflichtig wird.

Wenn Gott hilft - wird die christliche Anbetung Bestand haben. Wenn er nicht hilft ist das Ende vorhersehbar.

Apostelgeschichte 5:38, 39 . . . denn wenn dieses Unterfangen oder dieses Werk von Menschen ist, wird es umgestürzt werden; wenn es aber von Gott ist, werdet ihr sie nicht stürzen können; andernfalls mögt ihr vielleicht als solche erfunden werden, die in Wirklichkeit gegen Gott kämpfen.“ 

Oder in Bezug auf das "Glaubenshaus":

Neue Evangelistische Übersetzung Psalm 127 1 Wenn Jahwe das Haus nicht baut, arbeiten die Bauleute vergeblich daran. Wenn Jahwe die Stadt nicht bewacht, wacht der Wächter umsonst. 2 Vergebens steht ihr frühmorgens auf und setzt euch erst spät wieder hin, nur um das Brot eurer Mühsal zu essen. 

Jesus in Matthäus 22:21 „Dann gebt Cäsar zurück, was Cäsar gehört, und Gott, was Gott gehört.“

Da ich Christus und seinen himmlischen Vater liebe, gehe ich mit meinen Glaubensbrüdern und predige die gute Botschaft der Bibel.

Hoffen nicht alle Christen auf das Reich, um das man im Vater unser betet?

Beste Grüße

Jens

Nachtrag:

In andern Ländern (USA z.B.) werden Kirchen auch nicht durch den Staat bezahlt - und es funktioniert.

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Hallo Emma,

meine Antwort bezieht sich nicht auf das buchstäbliche Israel und die Religionsgemeinschaft der Juden sondern auf das was uns die Bibel darüber zu sagen hat (Warum, siehe Unten was die Bibel über Juden sagt. Der größte Jude der je als Mensch geboren wurde, ist Jesus Christus).

Apostelgeschichte 10:34, 35 Darauf tat Petrus den Mund auf und sprach: „Bestimmt merke ich, daß Gott nicht parteiisch ist, sondern daß für ihn in jeder Nation der Mensch, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, annehmbar ist. 

Gilt also für alle!

Klar kann man als Atheist sich mit den Dingen des Glaubens beschäftigen, prüfen, sich von der Richtigkeit Schritt um Schritt überzeugen, so Glauben gewinnen ja sogar gläubig werden - das wäre also die erste Voraussetzung.

Jakobus 4:8 Naht euch Gott, und er wird sich euch nahen.

Jakobus 1:5-8 Wenn es also einem von euch an Weisheit fehlt, so bitte er Gott unablässig, denn er gibt allen großmütig und ohne Vorwürfe zu machen; und sie wird ihm gegeben werden. Er bitte aber unablässig im Glauben, ohne irgendwie zu zweifeln, denn wer zweifelt, ist gleich einer Meereswoge, die vom Wind gejagt und umhergetrieben wird. In der Tat, jener Mensch denke nicht, daß er von JHWH/Jehova/Jahwe etwas empfangen werde; er ist ein unentschlossener Mann, unbeständig in all seinen Wegen.

Jesu Abstammung auszugsweise:

Lukas 3:23-31 Übrigens war Jesus selbst, als er [sein Werk] anfing, ungefähr dreißig Jahre alt und war, wie man meinte, der Sohn Josephs, [Sohn] des Hẹli, .... [Sohn] des Juda, ... [Sohn] des Nathan, [Sohn] des David,...

Daher also symbolisch:

Offenbarung 5:5 . . .Der Löwe, der vom Stamm Juda ist, die Wurzel Davids, hat gesiegt,. . .

Der Jude Jesu lehrt folgendes:

Johannes 6:44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, der Vater, der mich gesandt hat, ziehe ihn; . . .

Der Jude Jesus bietet folgendes an:

Johannes 14:15-17 Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten; und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Helfer geben, damit er für immer bei euch sei: den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn weder sieht noch ihn kennt.. . .

2. Korinther 4:4 Christus, der das Bild Gottes ist

Kolosser 1:15 Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung; 

Und gab uns so eine Beispiel, wie man im "Bild Gottes" lebt, denn dafür wurde ja der Mensch erschaffen.

1. Mose 1:27 Und Gott ging daran, den Menschen in seinem Bilde zu erschaffen, im Bilde Gottes erschuf er ihn; männlich und weiblich erschuf er sie.

Da Gott freien Willen hat, deshalb hat auch der Mensch freien Willen. Niemand muss im Bild Gottes leben. Wer das, getragen von Liebe, Wertschätzung und Dankbarkeit will kann das anstreben, und dafür wird Hilfe gegeben.

1. Johannes 4:8 Wer nicht liebt, hat Gott nicht kennengelernt, denn Gott ist Liebe.

Der Geist kann dann folgendes bewirken:

Römer 2:28, 29 Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist, noch besteht [die] Beschneidung in dem, was äußerlich am Fleisch [vollzogen] worden ist; sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und [seine] Beschneidung ist die des Herzens durch Geist und nicht durch ein geschriebenes Recht. Das Lob eines solchen kommt nicht von Menschen, sondern von Gott.

Jude als Titel bedeutet: "Zu dem gehören, dem Lobpreis gebührt!"

Das ist der Grund warum ich Dir hier meine Sicht der Dinge darlege!

Insoweit kann auch das Herz einer Frau "beschnitten" werden. Das bedeutet das gefühlloses vom Herzen entfernt wird.

Folgendes gilt unverändert auch heute, folgt man Christus konsequent nach:

Johannes 15:20 ... Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; . . .

Zum Schluss:

"Konvertieren" ist also gar nicht so einfach. Man sollte alle grundlegenden Lehren gut kennen und bereit sein diese anzuerkennen, was man als reifer Mensch dann in der Taufe öffentlich bezeugt.

Hier als erstes die wichtigste Grundregel oder goldene Regel, die man unbedingt kennen und anwenden sollte (wenn man das möchte);

Matthäus 7:12 Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Das ist die Kernaussage des Gesetzes und der Propheten.

Leider halten sich viele Christen nicht an diese Regel. Hielten sie sich daran, würde kein Christ andere Menschen töten. Meine Glaubensbrüder werden in Russland und in einigen anderen Ländern eingesperrt weil sie nicht bereit sind eine Waffe auf einen anderen Menschen zu richten (siehe die goldene Regel oben)

Beste Grüße

Jens

Nachtrag zur Beschneidung in Bezug auf das Gesetz, das Mose für das Volk Israel empfing:

Römer 2:25 Beschneidung ist tatsächlich nur von Nutzen, wenn du [das] Gesetz hältst; wenn du aber ein Gesetzesübertreter bist, ist deine Beschneidung Unbeschnittenheit geworden. 

Ich wüsste nicht das man in Israel Opfer darbringt, welche im GESETZ vorgeschrieben sind.

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Weil der Sohn nicht der Vater ist und weil - wie die Bibel sagt, Jesus der Erstgeborene der ganzen Schöpfung ist.

Titel Vater: Lebengeber!

Vom Sohn, dem das Leben gegeben wurde.

In ihren Handlungen und Zielen sind sich Vater und Sohn vollkommen einig und Jesus ist das vollkommene Abbild seines Vaters, hat uns Menschen gezeigt wie man im Bild Gottes leben sollte.

Hier ein paar Bibelstellen welche die Stellung von Jesus klar macht:

Luther 2017 Johannes 20:17 Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.

1. Korinther 11:3 3 Ich will aber, dass ihr wisst, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi.

Das nennt man theokratische Ordnung.

Im übrigen, Jesu himmlischer Vater hat Aufgaben delegiert:

Johannes 5:22 Denn der Vater richtet überhaupt niemand, sondern er hat das gesamte Gericht dem Sohn übergeben

Vorübergehende Gewaltenteilung (für 1000 Jahre): Heute liegt Executive und Judikative beim Sohn, Legislative verblieb beim Vater:

Jesus wurde gesandt - ist Hohepriester und Apostel:

Hebräer 4:14 Da wir nun einen großen Hohen Priester haben, der durch den Himmel gegangen ist, nämlich Jesus, den Sohn Gottes, wollen wir an unserem Bekenntnis zu ihm festhalten.

Der Hohen Priester Jesus leitet und organisiert die Anbetung für seinen Gott und Vater.

Hebräer 3:1 Demzufolge, heilige Brüder, Mitgenossen der himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester, den wir bekennen — Jesus. 

Apostel bedeutet das er Gesandt wurde.

Jesus hört und achtet die Gesetze des Vaters: Johannes 5:30 Ich kann gar nichts aus mir selbst tun; so, wie ich höre, richte ich; und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen eigenen Willen, sondern den Willen dessen [zu tun], der mich gesandt hat.

Kolosser 1:15 Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung. . .

Unser Vorbild, der Schlüssel zur Erkenntnis des allein wahren Gottes!

Mein persönlicher Glaube ist so, das ich zum Himmlischen Vater von Jesus bete, den ich mit Namen anspreche (JHWH) und im Namen Jesu (was bedeutet "In JWHW ist Rettung) um Erhörung bitte, denn

1. Timotheus 2:5 Denn da ist e i n Gott und e i n Mittler zwischen Gott und Menschen, ein Mensch, Christus Jesus

JHWH wird seit langem (Goethe, Heinrich Heine) als Jehova ausgesprochen. Den Namen als Jahwe auszusprechen ist auch richtig, der Name der geheiligt werden soll und der geheiligt wird.

Es gibt viele Glaubensgemeinschaften welche die Dreieinigkeit ablehnen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Antitrinitarier

Mein Rat:

Die Bibel als Maßstab gut kennen lernen und den Glauben ausüben den man vor dem Schöpfer aller Dinge verantworten kann.

2. Mose 3:15 „Dies sollst du zu den Söhnen Israels sagen: ‚JHWH [Jehova/Jahwe], der Gott eurer Vorväter, der Gott Abrahams, der Gott Ịsaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt.‘ Dies ist mein Name auf unabsehbare Zeit, und dies ist mein Gedenk[name] für Generation um Generation. 

Der Vater hat also den Namen JHWH, der Sohn hat den Namen Jesus.

Jedenfalls wollte Jesus nie selber angebetet werden:

Lukas 4:8 Jesus gab ihm zur Antwort: „Es steht geschrieben: ‚JHWH, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen.‘ “

Was steht denn geschrieben?

5. Mose 6:13 Vor JHWH, deinem Gott, sollst du Ehrfurcht haben und ihm sollst du dienen und bei seinem Namen sollst du schwören.

5. Mose 10:20 Vor JHWH, deinem Gott, sollst du Ehrfurcht haben, ihm sollst du dienen, an ihn sollst du dich klammern und bei seinem Namen sollst du schwören.

Jesus betet nachfolgend zu seinem Vater und sagt auszugsweise

Johannes 17:25, 26 Gerechter Vater, die Welt hat dich tatsächlich nicht kennengelernt, aber ich kenne dich, und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen. . .

Daher bemühe ich mich dem Vorbild Jesus zu folgen und mache auch den Namen Gottes bekannt und lege dafür Zeugnis ab. Zusammen mit vielen Millionen Glaubensbrüdern und Glaubensschwestern.

Beste Grüße

Jens

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Hallo Neuschauenburg,

bin Christ und kenne die Bibel gut genug um hier zu antworten.

Was die Bibel lehrt unterscheidet sich von einigen Ansichten die in diversen christlichen Religionen verbreitet sind. So wie Du es beschreibst handelt es sich um keine christlich biblisch begründete Aussage.

Die Bibel lehrt das der Mensch eine lebende Seele ist.

1. Mose 2:7 . . .den Menschen aus Staub vom Erdboden zu bilden und in seine Nase den Odem des Lebens zu blasen, und der Mensch wurde eine lebende Seele. 

Hesekiel 18:4 Siehe! Alle Seelen — mir gehören sie. Wie die Seele des Vaters, ebenso die Seele des Sohnes — mir gehören sie. Die Seele, die sündigt — sie selbst wird sterben.

1. Mose 3:19 Im Schweiße deines Angesichts wirst du Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn aus ihm wurdest du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.“

Prediger 9:10 .Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst.

Prediger 9:5 Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts, auch bekommen sie keine Belohnung mehr, weil jede Erinnerung an sie in Vergessenheit geraten ist.

Psalm 146:4 Seinen Atem haucht er aus, er kehrt zum Erdboden zurück. Am selben Tag ist es vorbei mit seinen Gedanken.

Somit klar: Die Unsterblichkeit der Seele ist keine biblisch begründetet Lehre.

Wie ist das aber mit der Auferstehung? Die ist ja ein zentrale Lehre Christi?

Aussage Jesu über seinen himmlischen Vater, dem Gott der Bibel:

Lukas 20:38 Er ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden, denn für ihn leben sie alle.. . .

Deshalb Jesus:

Johannes 11:11-14 Dann fügte er noch hinzu: „Unser Freund Lạzarus ist eingeschlafen, aber ich gehe jetzt hin, um ihn zu wecken.“ Die Jünger sagten: „Herr, wenn er schläft, wird er gesund werden.“ Jesus hatte jedoch von seinem Tod gesprochen. Sie aber dachten, er hätte vom normalen Schlaf geredet. Da sagte Jesus klar und deutlich: „Lạzarus ist gestorben"

Aber auch wer schläft ist nicht aktiv, auch nicht aus göttlicher Sicht. Nun weiter:

Johannes 11:23-25 Jesus sicherte ihr zu: „Dein Bruder wird auferstehen“, worauf Martha erwiderte: „Ich weiß, dass er auferstehen wird – in der Auferstehung am letzten Tag.“ Jesus erklärte ihr: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird zum Leben kommen, auch wenn er stirbt.

Weiter schauen wir mal hier, wie es kommt das ein Toter, der zu Staub zerfallen ist nach seiner Auferstehung sich wieder an alles erinnern kann:

Prediger 3:18-20 Ich, ja ich, habe in meinem Herzen in Hinsicht auf die Menschensöhne gesagt, daß der [wahre] Gott sie auslesen wird, damit sie sehen können, daß sie an sich Tiere sind. Denn es gibt eine Zufälligkeit hinsichtlich der Menschensöhne und eine Zufälligkeit hinsichtlich des Tieres, und dieselbe Zufälligkeit trifft sie. Wie der eine stirbt, so stirbt der andere; und sie alle haben nur e i n e n Geist, so daß es keine Überlegenheit des Menschen gegenüber dem Tier gibt, denn alles ist Nichtigkeit. Alle gehen an e i n e n Ort. Sie alle sind aus dem Staub geworden, und sie alle kehren zum Staub zurück.

ABER DANN:

Prediger 3:21 Wer ist es, der den Geist der Menschensöhne kennt — ob er aufwärts steigt, und den Geist des Tieres — ob er niederwärts zur Erde steigt? 

Des Menschen Geist kann Gott zu sich "herauf" nehmen - ähnlich wie eine Datensicherung vom Computer. In er Wiedererschaffung wird alles neu aufgespielt und alles ist wieder da!

Voraussetzung dafür ist das es sich um einen Menschen handelt.

Der Mensch wurde im Bild Gottes erschaffen, Gott ist Liebe und hat freien Willen.

Ebenso der Mensch.

Will ein Mensch nicht im Bild Gottes leben braucht er das nicht. Wenn das gar in "unmenschlichem Verhalten" mündet, dann ist es ganz klar wohin der Geist geht - abwärts - und bleibt im Grab, kann letzten Endes den Verlust der Existenz für immer bedeuten.

Ich sagte "letzten Endes", denn es gilt folgendes:

Johannes 5:28, 29 Das sollte euch nicht wundern, denn es kommt die Zeit, wo alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und herauskommen werden. Für die, die Gutes getan haben, wird es eine Auferstehung zum Leben sein und für die, die Schlechtes getrieben haben, eine Auferstehung zum Gericht.

Bereuen sie nach der Auferstehung - dann gut.

Deshalb ist in Prediger 3 die Rede von einer Auslese, und der unterliegt auch heute jeder.

Beste Grüße

Jens

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Hallo Goldlaub,

ist eine gute Frage, wirklich!

Meine Antwort begründet sich nicht auf die Lehren einer Religion sondern ausschließlich auf dem was das Wort Gottes darüber sagt.

Das ist oft die einfachste und klarste Antwort.

Johannes 1:1-3 Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei GOTT, und das WORT war ein Gott. Dieser war im Anfang bei GOTT. Alle Dinge kamen durch ihn ins Dasein, und ohne ihn kam auch nicht e i n Ding ins Dasein.

Der Text zeigt

  • Der Anfang ist ein Prozess, nicht ein "Punkt"
  • In diesem Prozess entsteht letztendlich unser vierdimensionales stabiles Raumzeitkontinuum (was aber die Entstehung nicht erklärt, nach den Stringtheorien wären 11 oder mehr Dimensionen erforderlich)
  • Der Text sagt das durch das "Wort" alles ins Dasein kam. Mit anderen Worten: Das "Wort" (nicht sichtbar, greifbar) bestimmt über Materie und Energie. Materie oder Energie können kein Naturgesetz festlegen. Das wiederum zeigt das
  • alle Naturgesetze vor der Energie und Materie festgelegt wurden die so letztlich sogar menschliches Leben ermöglichen und
  • zeigt das der Schöpfergott der Bibel aus diesem Grund kein Teil unseres Kosmos, Universums oder Raumzeitkontinuums sein kann, und
  • zeigt das die Bibel recht hat wenn sie verbietet sich ein "Bild" von diesem Schöpfergott zu machen, denn er ist kein Geschöpf und unterliegt nicht unserem
  • Zeitbegriff, da die Zeit durch seinen Befehl zum laufen kam was zeigt, das
  • JHWH (Tetragrammaton, das auf den Namen diese einen unverwechselbaren Schöpfergott hinweist) seinem Namen gerecht wird, denn der Name bedeutet übersetzt "Er veranlasst zu werden" und das er nicht auf vier Dimensionen (Länge, Breite, Höhe und Zeit) beschränkt werden kann.

Zu dem Thema ein paar wenige Gedanken aus dem Buch der Bücher ("Er" ist Jesus. der "Sohn Gottes):

Kolosser 1:15, 16 Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung; denn durch ihn sind alle [anderen] Dinge in den Himmeln und auf der Erde, die sichtbaren und die unsichtbaren, erschaffen worden.

Somit gehört auch die nichtbarionische Materie dazu, genauso die schwarzen Löcher und was darin ist.

Ein König herrsch und beherrscht. Daher nun, wird Ewigkeit nicht durch den Zeitlauf bestimmt?

1. Timotheus 1:17 Dem König der Ewigkeit nun, dem unvergänglichen, unsichtbaren, [dem] alleinigen Gott, sei Ehre und Herrlichkeit für immer und ewig. Amen.

Zusammenfassung:

Du fragst sinngemäß "Was war vor unserm Universum da?"

Offensichtlich war da etwas, wobei es weder durch unseren Verstand noch durch unser mageres Wissen heute begriffen werden kann.

Als Christ sehe ich in JHWH den "Auslöser" für die Entstehung unseres Universums weil sein Wort mit diesen Beobachtungen übereinstimmt.

Aussage von Jesus über seinen Gott und Vater:

Johannes 4:23, 24 "Gott ist ein GEIST"

Als Atheist muss man an diese Stelle "etwas" setzen das man genau so wenig versteht.

Für beides ist "Glauben" erforderlich, denn es gibt kein Experiment mit dem man irgend etwas nachweisen kann. Und Mathematische Modelle könnten Teile davon erklären, die Gefahr bei mathematische Modellen ist, das sie zwar logisch sind, aber nicht zwingend etwas mit der Realität zu tun haben müssen.

Beste Grüße

Jens

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Kann nicht sein.

Denn hätte Josef sich mit dem römischen Kaiser verabreden müssen eine Volkszählung zu veranstalten wenn Maria hoch schwanger ist. Das war der Grund warum er mit Maria nach Bethlehem ging.

Der Prophet Micha benennt Bethlehem als Geburtsort des Kindes in Kapitel 5 Vers 2 - nur eben etwas mehr als 700 Jahre vor der Geburt. Josef lebte nämlich in Nazareth.

Und Josef hätte dafür sorgen müssen das ein bis zwei Jahre nach der Geburt in Bethlehem alle Babys getötet wurden, was ebenfalls vorausgesagt wurde.

Und und und.

Mag hier als Denkanstoß genügen.

Beste Grüße

Jens

Nachtrag (wegen einer fehlerhaften andern Antwort hier)

Micha 5 Vers 4 beschreibt was er als Messias macht. In Bethlehem war er Baby und noch nicht einmal getauft. Erst mit der Taufe wurde Jesus zum Christus, denn Christus griechisch entspricht dem hebräischen Messias was Gesalbter bedeutet. Das Baby war nicht gesalbt.

Und was den weiteren Text in Micha 5 anbelangt der ging bis heute nicht in Erfüllung.

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Hallo Evuebubeuruneun,

Wenn man gewaltliebende Menschen versammelt die nichts aus der Vergangenheit gelernt haben und erst recht nicht die christlichen Lehren Jesu verstanden und gelernt haben und sie dann zum Krieg gegen Andersgläubige aufruft was zugleich dem Grundgesetz der Bundesrepublik widerspricht. Und:

Solches wäre vollkommen gegen den Willen das Allmächtigen Gottes der Bibel!

Das war damals genau so wie heute, weil Menschen aus Machthunger gern andere in die Irre führen.

In der Auferstehung der Ungerechten wird man den Kreuzrittern und Muslimen, die sich in den Kriegen jener Tage hinschlachteten vermitteln das sie beide verkehrt gehandelt hatten und auf Irrwege gleitet wurden.

Hier was Christen beachten müssen wenn sie echte Christen sein wollen (Beachte das Jesus sich auf die vor ihm lebenden Propheten bezog!) hier was Jesus lehrt:

Matthäus 7:12 Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Das ist die Kernaussage des Gesetzes und der Propheten.

Lukas 6:35 Dagegen fahrt fort, eure Feinde zu lieben und Gutes zu tun und [ohne Zins] zu leihen, ohne etwas zurückzuerhoffen; . . .

Matthäus 26:52 Da sagte Jesus zu ihm: „Stecke dein Schwert wieder an seinen Platz, denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen. 

Oder hier andere biblische Grundsätze:

Psalm 7:16 Sein Unheil wird auf sein eigenes Haupt zurückkommen, Und auf den Scheitel seines Hauptes wird seine eigene Gewalttat niederfahren. 

Psalm 11:5 . . .Und jeden, der Gewalttat liebt, haßt SEINE Seele gewiß.

1. Mose 6:13 . . .Danach sprach Gott zu Noah: „Das Ende allen Fleisches ist vor mich gekommen, weil die Erde voller Gewalttat ist durch sie; . . .

Beste Grüße

Jens

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Hallo Mutter,

hier einige Bibelverse die Deine Frage beantworten! Die sind selbsterklärend.

Wir hätten gar nichts, wenn da nicht jemand wäre der arbeitet! Das ist der Grundsatz der dahinter steht.

Beste Grüße

Jens

2. Thessalonicher 3:10, 11 . . .„Wenn jemand nicht arbeiten will, soll er auch nicht essen.“ Denn wir hören, daß einige unter euch unordentlich wandeln, indem sie überhaupt nicht arbeiten, sondern sich in etwas einmischen, was sie nichts angeht.

Sprüche 6:6-11 Geh zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Wege, und werde weise. Obwohl sie keinen Befehlshaber, Beamten oder Herrscher hat, bereitet sie doch im Sommer ihre Speise; sie hat ja in der Ernte ihre Nahrungsvorräte eingesammelt. Wie lange wirst du liegenbleiben, du Fauler? Wann wirst du von deinem Schlaf aufstehen? Noch ein wenig Schlaf, noch ein wenig Schlummer, noch ein wenig Händefalten beim Liegenbleiben, und deine Armut wird gewiß so kommen wie ein Wegelagerer und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann. 

Sucht nach Ausreden:

Sprüche 22:13 Der Faule sagt: „Draußen ist ein Löwe! Ich werde mitten auf dem öffentlichen Platz getötet!“

Sprüche 26:14-16 Eine Tür dreht sich ständig in ihren Angeln und der Faule auf seinem Bett. Der Faule greift mit der Hand in die Festmahlschale, aber dann ist er zu müde, sie zum Mund zurückzuführen. Der Faule hält sich für klüger als sieben Leute, die eine vernünftige Antwort geben.

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Nein, Ernstelage, die gibt es nicht.

Warum nicht?

Weil die absolut zuverlässige biblische Prophetie folgendes voraussagt:

Micha 4:3 Und ER wird gewiß Recht sprechen unter vielen Völkern und die Dinge richtigstellen hinsichtlich mächtiger Nationen in der Ferne. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden müssen und ihre Speere zu Winzermessern. Nicht werden sie [das] Schwert erheben, Nation gegen Nation, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen.

Was der Mann Micha aufschrieb ist genau so zuverlässig wie alles andere was er aufschreiben durfte. Dazu geöhrt z.B. auch der Geburtsort Jesu in Bethlehem, das er rund 700 Jahre vor der Geburt Jesu bekannt gab (Bibelbuch Micha Kapitel 5)

Es wird aufhören, ganz bestimmt. Leider nicht durch menschliches Können und Wollen sondern durch göttliches Eingreifen.

Es mag auch ein Trost für Dich sein das aller Schaden, der jemals auch durch Kriege verursacht wurde, wieder gut gemacht werden wird.

Unglaublich aber wahr.

Beste Grüße

Jens

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Hallo Freiervogel,

hier mein Rat wenn Du Dich so gut wie möglich an dem orientierst was die Bibel uns sagt.

Kindertaufe ist sinnlos, weil Jesus folgendes lehrt:

Zunächst der Textzusammenhang:

Matthäus 28:18-20 Und Jesus trat herzu und redete zu ihnen, indem er sprach: „Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf der Erde gegeben worden. Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluß des Systems der Dinge.

  • Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf der Erde gegeben worden: Das sollten wir beachten! Auch was alle folgenden Anweisungen anbelangt.
  • Christen, die getauft sind erteilt er folgenden Auftrag: Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen. Mit anderen Worten: Die Gute Botschaft predigen, woran ich mich selber beteilige und dafür bis heute schulen lasse. Ein Jünger hat sich, getragen von Dankbarkeit und Liebe dafür entschieden dem Vorbild Jesu nachzufolgen. Auch er hat gepredigt!
  • Ist jemand ein Jünger, dann kann die Taufe erfolgen: Tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Dabei muss der Täufling wissen was das im Einzelnen bedeutet. Nochmal: Wen kann man taufen? Jünger! Ein Jünger ist jemand der es verstanden hat und aus freiem Willen und Liebe zum Schöpfer dem Vorbild Jesu nachfolgen will. Kein Baby der Welt kann sich für so etwas freiwillig entscheiden. Für eine echte und gültige Taufe ist Reife erforderlich. So gesehen bist Du nicht getauft.
  • Nach der Taufe endet das Lernen nicht, auch ich selber lerne bis heute dazu: "Lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe.
  • Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluss des Systems der Dinge. Nach dem "Abschluss" regiert das Reich um das Christen im Vater unser beten.

Wenn Flüchtlinge nach Deutschland kommen sind sie noch lange keine Deutschen Staatsbürger. Ebenso ist keiner der sagt "Ich glaube an Jesus" bereits ein Teil des Königreiches um das Christen beten. Bei der Taufe sollte man das alles kennen und wissen.

Schau mal hier

https://www.gutefrage.net/frage/wieviele-versionen-des-christentums-gibt-es-eigentlich-bitte-weiterlesen#answer-547891231

Unmöglich das alle christlichen Religionen gleichermaßen Recht haben, es kann nur eine biblische Wahrheit geben. Wer recht hat und die Wahrheit lehrt - das kannst nur Du selber prüfen, weil die Verantwortung bei Dir liegt. Frage zehn Christen und Du erhältst heutzutage zehn verschieden Antworten. Ist leider so.

Wenn Du Jesus und seinen himmlischen Vater liebst, dann prüfe genau! Es gibt heute mehr Irrlehren denn je! Eine Prüfungsfrage habe ich in der verlinkten Antwort reingeschrieben.

Noch ein kleiner Hinweis - wegen der Symbolik der Taufe:

Markus 1:9, 10 Im Laufe jener Tage kam Jesus von Nạzareth in Galilạ̈a und wurde von Johạnnes im Jordan getauft. Und sogleich, als er aus dem Wasser heraufkam, . . .

Echte Taufe: Der ganze Körper muss im Wasser untergetaucht werden. Etwas Wasser über den Kopf gießen erfüllt die Symbolik nicht. Die Symbolik beschreibt

Das deutsche Wort »taufen« und das griech. »baptizein« bedeuten: tiefmachen, ein- oder untertauchen! 

  • Untertauchen im Wasser symbolisiert u.a. den Tod: Römer 6:3 Oder wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir in Christus Jesus getauft wurden, in seinen Tod getauft wurden?
  • Emporheben aus dem Wasser: Römer 6:4 Wir wurden also durch unsere Taufe in seinen Tod mit ihm begraben, damit so, wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, auch wir ein neues Leben führen.

Selbst wenn Du einmal einen Schwur geleistet hast der dem Willen Gottes entgegen stand, durch den "Ersatztod" ist das ausgelöscht und kann vergessen werden.

Das ist der einzig mögliche Weg um möglicher Weise zu einem ewigen Leben "emporgehoben" zu werden.

Du hast die freie Wahl wo, wie und durch wen! Du trägst dafür allein die Verantwortung, die kann dir niemand abnehmen. Du allein musst darüber entscheiden.

Übrigens: Echte getaufte Christen sind bereits heute ein Teil des Reiches, um das Christen beten.

Beste Grüße und alles Gutes.

Jens

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Hallo Midardian,

hier das Ergebnis meiner Recherche:

Es gibt keine exakte Anzahl, wie viele christliche Glaubensgemeinschaften es auf der Welt gibt, da die Definition und Abgrenzung von "Glaubensgemeinschaft" variieren kann.

Verschiedene Quellen nennen unterschiedliche Zahlen, die zwischen 2.000 und 40.000 schwanken.

Die große Spannweite lässt sich durch folgende Faktoren erklären:

  • Schwierige Abgrenzung: Es gibt keine einheitliche Definition, was eine eigenständige Glaubensgemeinschaft im Christentum ausmacht.
  • Vielfalt und Dynamik: Das Christentum ist über Jahrhunderte hinweg gewachsen und hat sich in verschiedene Richtungen und Traditionen entwickelt.
  • Entstehung neuer Gruppen: Ständig entstehen neue Gemeinden und Gruppierungen, während andere sich auflösen oder miteinander verschmelzen.
  • Unklare Zuordnung: Nicht alle christlichen Gruppen sind klar definiert oder dokumentiert, was die Zählung erschwert.

Trotz dieser Herausforderungen lässt sich sagen, dass das Christentum eine sehr vielfältige Religion mit einer großen Anzahl von Glaubensgemeinschaften ist.

Einige der größten und bekanntesten christlichen Glaubensgemeinschaften sind:

  • Römisch-katholische Kirche: Mit ca. 1,3 Milliarden Mitgliedern die größte christliche Konfession.
  • Protestantismus: Umfasst eine Vielzahl von Kirchen und Gemeinden mit ca. 650 Millionen Mitgliedern.
  • Orthodoxe Kirche: Ca. 260 Millionen Mitglieder, vor allem in Osteuropa und im Nahen Osten.
  • Anglikanische Gemeinschaft: Ca. 85 Millionen Mitglieder, hauptsächlich in Großbritannien und ehemaligen britischen Kolonien.
  • Evangelische Freikirchen: Ca. 68 Millionen Mitglieder, vielfältige Gruppe mit unterschiedlichen Ausprägungen.

Neben diesen großen Gemeinschaften gibt es noch eine Vielzahl kleinerer und unabhängiger Gruppen.

Die genaue Anzahl der christlichen Glaubensgemeinschaften ist zwar nicht bekannt, aber die Vielfalt und Dynamik des Christentums ist unbestritten.

Weitere Informationen:

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Christentum
  • https://www.dw.com/de/christentum/t-19029210
  • https://rp-online.de/panorama/ausland/so-verteilen-sich-die-christen-weltweit_iid-8985745

HINWEIS und FAZIT

Offensichtlich beeinflussen Traditionen die Glaubensansichten sehr stark. Dadurch können Sie sich von dem, was die Grundlage der christlichen Glaubenslehre anbelangt, das ist Gottes Wort die Bibel, weit entfernen.

Nach meinem Kenntnisstand gibt es keine biblischen Lehren die sich inhaltlich widersprechen. Diese Aussage kann man glauben oder nicht. Was richtig ist oder nicht, es gibt nur eine Möglichkeit: Man muss sich persönlich von der Korrektheit zu überzeugen.

Denn

Es kann ja nur eine Wahrheit geben

An dieser Stelle sei an eine Aussage von Jesus Christus erinnert

Matthäus 7:22, 23 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: ‚Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämọnen ausgetrieben und in deinem Namen viele Machttaten vollbracht?‘ Und doch will ich ihnen dann bekennen: Ich habe euch nie gekannt! Weicht von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit.

Die Gesetzlosigkeit in diesem Bibelvers betrifft nicht nur die staatliche Gesetzestreue sondern auch die liebevolle Treue zu den christlichen Grundwerten, z.B. folgendem Grundsatz:

Matthäus 7:12 Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Das ist die Kernaussage des Gesetzes und der Propheten.

Vorschlag:

Man nehme diesen Bibelvers als Bewertungsmaßstab oder als Maßstab zur Beurteilung einer Glaubensgemeinschaft. Besteht diese die Prüfung oder nicht? Bei der Bewertung sollte man natürlich den ethischen Maßstab der Bibel anwenden

(-> Darf man nach dieser Regel Menschen töten oder beleidigen die einen anderen Glauben haben? -> Darf man aus wirtschaftlichen Wünschen nach dieser Regel einen Krieg führen? -> Darf man nach dieser Regel jemanden anlügen oder "über den Tisch ziehen"? Darf man .... bitte selber darüber nachdenken)

Beste Grüße

Jens

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Hallo Felix,

hier das Erkennungsmerkmal echter Christen das Jesus uns lehrt:

Johannes 13:34, 35 Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe, daß auch ihr einander liebt. Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt.“

Nicht nur "unter Euch Christen" sondern auch gemäß der goldenen Regel die Christus uns ebenfalls lehrt:

Matthäus 7:12 Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Das ist die Kernaussage des Gesetzes und der Propheten.

Die Liebe ist es die einen dazu treibt Mitmenschen auf den Weg des Lebens hinzuweisen, denn Jesus uns lehrt:

Johannes 14:6 Jesus sprach zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich. 

  • Der Weg: Den Art und Weise seinen Lebensweg zu gehen in der Nachfolge Jesu
  • Die Wahrheit: Sich darum zu bemühen immer die Wahrheit zu vertreten - auch was die Lehre Christi anbelangt
  • Das Leben: Das ewige Leben zu erlangen und Mitmenschen eizuladen ebenfalls dieses Ziel anzustreben und Jesu Opfertod auch für sich in Anspruch zu nehmen - zu sagen "Ja, er starb auch für mich!"

Daher der Auftrag von Jesus, den alle Christen befolgen sollten:

Matthäus 28:18-20 Und Jesus trat herzu und redete zu ihnen, indem er sprach: „Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf der Erde gegeben worden. Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluß des Systems der Dinge.“

(Hinweis: Getauft werden Jünger die es gelernt haben Jesu nachzufolgen. Von einer Babytaufe spricht Jesus hier nicht).

Wer die benannten Punkte beachtet wird mit Sicherheit unzweifelhaft als Christ identifiziert!

Beste Grüße

Jens

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