Katze Eingewöhnungszeit normalerweise?

Wir haben eine Katze von Kleinanzeige gekauft, die vor -Besitzerin zieht um und in der neuen Wohnung sind keine Tiere erlaubt. Wir haben von der vor Besitzerin erfahren das der Kater eine ruhige Persönlichkeit hat, weder kastriert oder geimpft ist alles gut wir haben ihn auch dann gekauft und ihn das beste Zuhause versucht zu geben das nur geht.

Wir haben ihn kastrieren lassen und der Tierarzt meinte das der Kater ein überraschend starkes Immunsystem besitzt.

Wir waren ganz überrascht wie brav er beim Tierarzt war, später bei uns Zuhause war er ganz ruhig.

Er hat sofort am ersten Tag sich zu mir aufs Bett gelegt und geschmusst, gut gefressen und ja er hat keinerlei Scheu ein Freund kam uns dann besuchen, der Kater kam sofort zu dem und lag auf sein Schoß, auch versteht er sich mit dem Hund des Freundes auf Anhieb. Weder faucht er noch kratzt er auch macht er Tricks die ihm seine alte Besitzerin beigebracht hat wie sitz, Platz, Pfote und Männchen, er wartet immer brav auf sind Futter und springt nicht auf die Theke was mich besonders überrascht hat war meine andere Katze,

Sie ist Recht zickig und faucht jeden in ihrer nähe an ich wollte ihr langsam den Kater nâher bringen zu meiner Überraschung verstanden sich die Zwei sofort natürlich zickte meine andere Katze den "neuen" an aber er ließ sie machen und näherte sich selber Schritt für Schritt 4 Tage später endete es das sich meine Katze liebevoll um ihn kümmert sie putzt ihn isst vom selben Napf duldet ihn in ihrer nähe

Ist es normal das sich eine Katze so schnell eingewöhnt°-°? und wie lange dauert es eigl "normalerweise" ist es normal das sich Katzen so schnell miteinander klarkommen ich hab mich schon drauf eingestellt für mindestens paar Monate!

Danke für die Antworten!!

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Das gibt es durchaus, wobei eine so schnelle eingewöhnung etwas seltener ist, aber es gibt es durchaus. Je besser die Individuen zusammen passen, desto schneller funktioniert die Eingewöhnung in der Regel gibt es eh keine genaue Ansage wie schnell sowas geht, daher sagt man eh von: Wenigen Tagen bis mehrere Monate. Ist aber von den Individuen abhängig, dass sie sich so schnell verstehen ist sehr gut, das spricht für ein entspanntes Zuhause und gut sozialsierten Tieren, wenn sie jung sind, ist dass auch noch mal ein + da man junge Tiere im Schnitt schneller vergesellschaften kann als ältere, wobei dies aber auch Individuum abhängig ist.
Bei meinen war nach ca. 6 Tagen auch schon ruhe, innerhalb einer Woche konnten wir sie unbeobachtet lassen, auch nachts, bei unserem neuem Hund war es nicht mal eine Woche, aber gut meine Katzen kannten auch Hunde.

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Hund adoptieren, trotz unbekannter zukünftiger Wohnsituation?

Hi erstmal, bei mir ist es etwas kompliziert, unzwar wünsche ich mir seit meinem 7. Lebensjahr ein Haustier.

Jetzt ist es aber dazu gekommen, dass meine Eltern ja gesagt haben, weil ich Verantwortung, Selbstständigkeit und Anzeichen einer Einsamkeit zeige (Meine Tante und ihr Hund waren die letzten 2 Tage bei uns und ich habe mich größtenteils um ihn gekümmert und sie haben gesagt, dass ich mich gut um Tiere kümmern kann, habe ihm Futter gegeben, Kot weggemacht, also das, was man alltäglich mit einem Hund macht), jedoch dürfen es nur Kleintiere sein, weil unser jetziger Vermieter ganz früher den Vorherigen Mieter gekündigt hat, weil er einen Hund hatte (ist 12 Jahre her).

Jetzt haben wir uns für 3-4 Meerschweinchen entschieden und haben auch vieles beredet und die Tage wollte mein Vater mal bei einem Tierheim schauen und ich will auch umbedingt welche und bin bereit mich um sie und das Gehege zu kümmern.

Ich hätte jedoch noch lieber einen Hund und ich hab gelesen, dass Verbote von Hund und Katze vom Vermieter als ungültig gelten, also hab ich mal meine Eltern drauf angesprochen.

Sie scheinen nichts gegen einen Hund zu haben, jedoch haben sie unheimliche angst davor, dass wir dann keine zukünftige Wohnung finden, weil der Vermieter das Haus in 1-2 Jahren verkaufen will (Wir können das Haus nicht kaufen, da der Preis für uns zu hoch ist) . Mein Vater ist 69 und meine Mutter ist 46 und wir machen uns Sorgen, ob wir überhaupt, auch ohne Haustier was finden werden. Schließlich können sich Vermieter ja aussuchen, wer Mieter wird und mein Vater sagt, dass so kein Vermieter einen 69 jährigen, egal ob mit oder ohne Hund als Mieter haben will.

Mein Vater erzählte mir, dass er auf ImmoScout24 immer mal wieder schaut und dort die meisten Wohnungen keine Haustiere oder nur welche auf Anfrage erlauben.

Und ich wollte fragen, ob es da eine Lösung gäbe, dass wir einen Hund adoptieren können und uns keine Sorgen um unsere zukünftige Wohnsituation machen müssen.

Vielen Dank fürs durchlesen

PS: Wir wohnen in Münster, NRW

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Wartet auf jedenfall bis ihr erst mal eine neue Wohnung habt, wobei das Alter den meisten Vermietern egal ist, sofern ihr eben die Miete bezahlen könnt, aber da Meerschweinchen sehr viel Platz benötigen und ihr nicht wisst wie das in Zukunft aussehen wird, lasst es erst mal mit den Haustieren. Nutzt die Chance erst mal um euch wirklich ausgiebig zu informieren und wenn dann der Zeitpunkt da ist an dem ihr alles andere geregelt habt, dann schaut euch nach passenen Haustieren um.
Bei einem Hund muss man vieles beachten, wenn ihr keine Hundeerfahrung habt, müsst ihr euch an Anfängerfreundliche Rassen wenden, dabei zu beachten z.B. wenn ihr im oberen Stockwerk lebt, sagen wir mal 4tes Geschoss und kein Aufzug da ist, wie ihr das mit einem Labrador regeln würdet, wenn dieser keine Treppen steigen kann, zumal Hunde grundsetzlich keine Treppen steigen sollen und im Fall der Fälle kann ein Hund auch irgendwann keine laufen durch Alter oder Gesundheitliche Probleme und einen Hund der schwer ist, bekommt man je nach Gesundheit auch nicht so flott getragen. Es gibt viele Faktoren zu beachten wichtig ist aber dass ihr erst mal das mit der Wohnung regelt, mit Pech habt ihr vielleicht keinen Platz für Meerschweinchen in der neuen Wohnung, da diese in der Grundfläche eben sehr Anspruchsvoll sind.

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Es bedarf eines gewissen Zwischenweges finde ich.
Zum einem wirkt sich die Ansiedlung von Wölfen positiv auf die Faune und Flora aus, da z.B. Wild das sich unkontrolliert vermehrt, aufgrund der fehlenden Raubtiere, entsprechend viel Frisst, was sich negativ auf die Fauna auswirkt, da sich die Pflanzen nicht so schnell erholen können wie sie gefressen werden.
In Gebieten in denen Wölfe wieder angesiedelt worden sind, konnte man eine positive Erholung der Flora ausmachen, da das Wild sich nicht mehr so extrem vermehren konnte, wofür man mitunter sonst Jäger gebraucht hatte, da ein Überschuss an Wild auch irgendwann zu Nahrungsknappheit führen kann.
Auf der anderen Seite gibt es natürlich die Bauern usw. die ihr Vieh vor Wölfen schützen wollen, immerhin kann man ein gerissenes Schaf nicht einfach so ersetzen, das kostet alles Zeit und vor allem Geld und das summiert sich auch und die bekommen gerissenes Vieh ja nicht mal so eben vom Staat bezahlt und für die ist dass immerhin keine Kleinigkeit, die verdienen ja nun auch nicht unsummen.
Auch können Wölfe die sich zu wohl in menschlichen Siedlungen führen problematisch werden und mit pech eben eine Gefahr sein. Klar normalerweise meiden diese Tiere den Menschen, aber ein Tier dass sich selbst oder die eigenen Jungen bedroht fühlt flüchtet nicht immer, sondern kann mit pech eben auch nach vorne gehen, gerade für den Laien oder Kinder ist die Körpersprache nicht immer deutlich und ein Hundekenner sollte nicht unbedingt der ansicht sein dass man dann auch mit Wölfen klar kommt, immerhin sind es keine domestizierten Tiere die tausende von Jahre anpassung auf dem Buckel haben, um sich an den Menschen zu gewöhnen.
Man sollte den Wolf kontrollierter ansiedeln, aber komplett frei nach Schnauze ist je nachdem auch nicht immer machbar, es kommt darauf an wo sich die Tiere ausbreiten, denn nicht überall ist es wirklich ideal, nicht nur für Uns auch für den Wolf nicht.
Es kommt auf das Wo und Wie an, verallgemeinern kann man dass nur schwer, ein Problem ist aber eben der schrumpfende Lebensraum und damit schrumpfende Nahrungsangebot, ein Problem in Deutschland ist z.B. das Totes Wild nicht immer liegen gelassen wird, sondern komplett entsorgt wird, dadurch geht auch vieles an Nahrung flöten, dadurch dass man totes Wild eben nicht immer liegen lässt, wie man es eigentlich machen sollte.
Tote Tiere am Straßenrand werden nicht einfach etwas weiter entfernt der Natur überlassen, sondern komplett entfernt, dabei hat auch ein totes Tier durchaus seinen Nutzen.
Man kann aber auch nicht einfach alles nieder schießen was einem in den Weg kommt, man muss alle Aspekte beachten, so wie vor und Nachteile, Gefahrenwahrscheinlichkeit, aber auch z.B. Die Überlebenschance eines Tieres, ein Wolf in einem Gebiet in dem es kaum Wild gibt, könnte problematisch sein für die Bauern da die Tiere wahrscheinlicher ans Vieh gehen, einfach weil es einfacher zu holen ist und eben auch weil nicht so viel auswahl ist.
Mit der Ansiedlung der Wölfe muss man sich auch mit dem Wild und anderen Tieren befassen und auch dafür sorgen dass es genug Nahrung gibt für die Raubtiere, ein Schutz der Wölfe bringt nichts wenn man die Beute des Tieres jagd, dass diese nicht mehr genug haben.

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Es gibt Junghunde die tatsächlich erst im Laufe die einen stabilen Stand der Ohren bekommen, teilweise bis nach dem Zahnwechsel oder bis sie ca. 1 Jahr alt sind, was dafür sorgt dass sich die Ohren nach und nach aufstellen, also Stehohren bekommen.
Ist dein Hund ein Reinrassiger Glatthaar Foxterrier? Sieht einwenig zu kurz aus, je nachdem ob noch was anderes drinnen ist, kann dies natürlich mit Ursache sein dass der Hund im laufe Stehohren bekommt, da wäre es wichtig zu wissen wie der Stammbaum aussieht. Bei einem Rassehund von einem anerkanntem FCI/VDH Züchter kann man mit einem Blick auf den Stammbaum oder nachfrage beim Züchter ansonsten eventuell Informationen heraus bekommen, ob sowas schon mal in der Zuchtlinie vorkam.
Stehohren können aber wie gesagt auch erst mit der Zeit entstehen, dass gibt es bei einigen Rassen, bei einigen geht es sehr schnell, ca. ab der 5ten Lebenswoche, bei einigen dauert es lange.

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Spontan fallen mir Conventions ein wie z.B. die Polaris oder Dokomi, gibt sicher auch kleine in deiner Stadt, da muss man eventuell mal etwas recherchieren.

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Dr. Robert Oppenheimer, oder Kurz Robbi XD ich liebe es wenn Tiere solche Namen haben XD

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Also es kommt darauf an wie man laut definiert. Klar zwitschern div. Vögel, wellis aber sind eigentlich nur dann wirklich laut wenn etwas nicht stimmt oder aber während der Paarungszeit, ansonsten sind sie eigentlich keine Lärmbelästigung, bzw. Nicht so laut dass sich der Nachbar beschweren würde, wenn man sie denn richtig hält, bei Fehlern in der Haltung kann sich dies auf Wellis Auswirken (natürlich auch bei anderen Vögeln) aber richtig laut sind sie bei einer ordentlichen Haltung und Pflege eigentlich nicht dass man sich deswegen beschwert. Natürlich muss man mit einer gewissen Geräuschkulisse rechnen und man muss vorher abwegen wie die Lautstärke ist.

Bedenke aber das bei zwei Wellis, im Falle das einer stirbt, schnellstmöglich ein passender Artgenossen für den verbleibenden gefunden wird, da Einzelhaltung nichts für die Tiere ist, auch nicht wenn sie alt sind, dass muss vorher geregelt werden wie da gehandelt wird, damit der welli nicht vereinsamt.

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Können schon, aber machen nicht. Das zupfen zipt und tut einwenig weh, der Hund weiß zudem nicht warum das passiert und ist eine allgemein schlechte Erfahrung die das Tier machen würde und könnte das Vertrauen des Hundes in den Halter schädigen, es gibt zwar Fellfarbe die auf Hundefell abgestimmt sein soll, aber es kann dennoch problemle geben z.B. auch eine allergische Reaktion oder andere Haut und/oder Fellprobleme auftreten, mit Pech sogar Chronische, gute Hundefriseure machen sowas auch nicht, weder zupfen noch färben. Das färben ist zudem nicht geruchsfrei und kann die empfindliche Nase des Hundes verwirren, und auch die von Artgenossen, was zu Kommunikationsprobleme frühen kann.

Später haben einige Hunde auch so viele grauen haare dass du den gesamten Schnauzenbereich färben müsstest und um die Nase herum wäre das für den Hund echt eine Belastung.

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Eigentlich nicht. Es gibt (aktuell) hier keine von anerkannten Züchtern rein schwarzen oder weißen Dackel oder Zwergdackel, sofern sie nicht unter einem Gendefekt leiden, der diese Färbung verursachen würde.
Natürlich bedeutet es nicht dass es keine rein schwarzen Dackel gibt, es gibt sie, wenn auch ziemlich selten, durchaus.
Anerkannte einfarbige Dackel sind laut FCI Rot, also wäre schwarz keine gewollte Farbe, sondern wenn aus einer Vermehrung gewollt, oder ein gendefekt z.B. Melanismus.
Andere Farben sind Mehrfarbig (Grundfarbe + zweite Farbe)
Geflekt (Merle/ Saufarben Schwarz, Braun)
Gestromt (Rot mit dunkler Stromung)

Helle Farben, oder andere Farben die vom FCI standart abweichen, sind beim FCI nicht anerkannt, hierbei ist anzumerken dass in Amerika auch einige Rassen anerkannt sind die es hier nicht sind auch einige andere Standarts anerkannt sind.
Das bedeutet aber dass man hier aktuell keinen reinrassigen Dackel in rein Schwarz bekommt, ausgenommen es handelt sich um einen ungewollten Gendefekt aus einer Seriösen Zucht, aber Seriös würde man hier keine rein schwarzen Dackel züchten, da es kein anerkannte Rassestandart ist.

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Ja, aber dass war kein richtiges grün, sondern eher so ein helles grünbraun, so ein Grün wie z.B. bei Katzen gibt es nicht.
Grün ist bei Hunden eine sehr seltene Augenfarbe, weswegen es auch nur wenige Menschen gibt die überhaupt mal einen gesehen haben, dadurch denken auch viele Menschen dass es gar keine mit grünen Augen gibt.

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Wenns ein bösartiger Tumor ist, ist dies natürlich irgendwann tödlich, damit ist nicht zu spaßen. Es kann auch eine Fettablagerung und noch einiges anderes sein, dass kann man so pauschal nicht sagen, dazu bedarf es einer Tierärztlichen Untersuchung.
Wenn ihr kein Geld habt, fragt den Tierarzt ob ihr auf Raten zahlen könnt oder leiht euch was, denn als Tierhalter seid ihr dazu verpflichtet das Tier im Falle medizinisch versorgen zu lassen, zumal die Katze mitunter auch Schmerzen haben kann die es nicht zeigt.

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Wenn sie keinen Stammbaum haben, werden sie streng genommen nicht als Reinrassig BKH anerkannt. Aus der Rassezuchtsicht sind es max. BKH Mix oder einfach Dorf- und Hauskatzen, wenn kein Rassenachweis vorliegt. Die Optik kommt schon hin, aber es ist entscheidend ob entsprechende Papiere vorhanden sind. Gerade bei BKH sind vererbbare Herzprobleme nicht selten, weswegen ein seriöser Züchter aus eine FiFe anerkannten Verein wichtig ist, entsprechend haben die Tiere dann auch Zuchtpapiere.

Ohne einen Rassenachweis werden alle Katzen, unabhängig der Optik, nicht als Rassekatzen anerkannt

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Hier ist schon ne gute Auswahl an Katzennassfutter mit entsprechenden Bewertungen auch nach Sorten.
Cats Finefood, MjaMjam sind gut und haben eine gute Preisleistung, tendenziell ist Nassfutter empfehlenswerter, da Katzen ihren Flüssigkeitshaushalt vor allem über ihr Futter regulieren.
Trockenfutter ist problematischer bei den Zähnen da sich die trockenen Krümeln gerne festsetzen und Zahnbelag begünstigen. Den Flüssigkeitshaushalt bei TroFu kann man mit entsprechenden Katzensuppen zum Aufschlecken (hier bitte entsprechend nach den Inhaltsstoffen recherchieren) ausgleichen, man muss aber darauf achten.
Katzen sind Carnivoren, also Fleischfresser, mit pflanzlicher Kost kann eine Katze schlicht weg nichts anfangen.
Gutes Katzennassfutter ist Getreide- und Glutenfrei, so wie Zuckerfrei und hat min. 65% Fleisch und hat eine klare Deklaration der Inhalte (z.B. 42% Rindermuskelfleisch, 4% Rinderleber usw.) und speißt nicht mit 47% Fleisch und Tierische Nebenerzeugnise ab.

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Als abwechslung bzw. kleine zwischenmahlzeit bietet sich frisches Fleisch und auch Fisch an, dies ist auch die natürlichste Art der Zahnpflege für Katzen mit dem kauen auf frischem Fleisch- und Fischstücken (Kein Schwein oder Wildschwein verfüttern.)
Welches am Besten ist, ist auch einwenig von der Katze abhängig da einige Tiere eben Futterunverträglichkeiten haben, oder aber Allergien.
Das beste ist eine zugeschnittene Barfernährung die auf die jeweilige Katze zugeschnitten ist. Barf ist aber nicht leicht, gerade für den Laien, sollte daher mit guten Ernährungsspezialisten für Katzen gemacht werden, da Katzen individuell in ihren Anforderungen sind da Alter, Größe, Aktivität usw. eine wichtige Rolle spielen.

Meine bekommen als Leckerlie für ihre Fummelbox gefriergetrocknete Hühner- und Entenbrust oder anderes Gefriergetrocknetes Fleisch oder auch Garnelen.

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Irgendwie alles auf einmal, aber nur im Positivem, wir haben aktuell ja selbst einen jungen Hund und zwei Katzen.
Natürlich bringen alle Drei Verantwortung mit sich, kosten Geld und bringen mitunter auch Arbeit mit sich und haben einen großen Einfluss aufs Privatleben, aber es ist eine Bereicherung und sie beeinflussen uns in keinster weise negativ, natürlich muss man Urlaub usw. entsprechend einkalkulieren und Planen, aber nichts was wir nicht im Vorfeld schon geregelt hatten.
Wir waren schon immer Katzenmenschen und hatten seid ich 5 war immer Katzen gehabt, ohne geht es bei uns einfach nicht, wir sind so an Katzen gewöhnt dass uns ohne einfach etwas fehlen würde, zumal uns unsere Katzen auch so viel geben auch als unser alter Hund gestorben ist, hat uns irgendwie was gefehlt, wobei gerade ein Hund sehr gut geplant sein muss und Hund ist nicht gleich Hund, aber unsere jetzige Hündin hat einfach zu uns gepasst und durch ihr junges Alter ließ sie sich auch sehr gut mit unseren Katzen vergesellschaften. Gut meine Katze tolleriert nur ihre Answesenheit, aber mein Kater spielt auch mit unserem Hund und rauft sogar richtig mit ihr, dennoch hat sie als Tierschutzhund mit ihren jetzigen ca. 9/10 Monaten dennoch ihre Baustellen und leidet unter starken Trennungsängsten, was aber langsam besser wird, ist aber auch ein ernstes Problem, denn Hunde leiden bei Trennungsängsten, aber es ist immer jemand da, ich kann sie im Notfall auch mit zur Arbeit nehmen und direkt neben mir an der Kasse lassen, dass ist alles auch mit meinem Arbeitgeber geklärt und da sie klein ist, ist es kein Problem.
Ohne Tiere geht es bei uns nicht, natürlich sind wir uns den Kosten und der Verantwortung bewusst und würden wie dies nicht stemmen können, auch hohe Tierarztkosten, würden wir natürlich trotz aller Tierliebe keine Haustiere halten, immerhin muss man in der Lage sein für sie zu sorgen, dazu gehören eben auch Notfallkosten die sehr teuer sein können, aber wir bereuen keine Ausgaben immerhin soll man bei Tieren keine kosten scheuen.

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Eine Hauskatze.
Wenn du keine Rassepapiere hast, werden alle Katzen aus der Rassezuchtsicht als Dorf- und Hauskatzen oder als Mischlinge eingestuft die Optik spielt dabei keine Rolle. Daher hast du da max. einen BKH Mix, wie viel genau anteil ist kann man nicht sagen, ist aber ein süßer.
Bitte aber keine Halsbänder bei Katzen.
Halsbänder sind eine extreme Verletzungsgefahr und auch diese Drucklösenden Dinger funktionieren eher schelcht als recht, wenn sich das Tier im Verschluss verhakt besteht die Gefahr einer erdrosselung, Quetschung, auch bei den Drucklösenden, oder aber sie verhakt sich mit der Krallen darin und reißt sich diese aus, auch gibt es viele andere Möglichkeiten wie sich Katzen durch Halsbänder verletzen können, dies passiert leider nicht so selten wie man gerne hätte. Die sicherste Methode ist eine Katze zu Chippen und zu registrieren z.B. bei Tasso.

https://www.streunerhilfe-ni-no.de/katzenhaltung-infos/sicherheit/halsb%C3%A4nder/

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Das ist am erstem Tag nicht all zu ungewöhnlich, die OP, der Aufenthalt und die Narkose setzen deinem Kater zu, am ersten Tag sind einige Tiere da schon ziemlich matt, wichtig ist dass er, wenn er was essen möchte nur ganz kleine Mahlzeiten bekommt, sonst besteht die Gefahr das ihm schlecht wird, die Narkose hält je nach Katze lange nach, meiner war am Tag der Kastration auch total k.o. im normalfall sollte sich das aber morgen wieder legen, wenn er morgen noch immer total kaputt ist, dann zumindest mal beim Tierarzt anrufen und nachfragen je nach Katze kann es 1-2 Tage dauern bis sie sich wieder eingekriegt haben am drittem Tag sollte es spätestens wieder eingependelt haben. Die OP stelle ist ganz frisch, der Kater müsste zwar Schmerzmittel bekommen haben, aber er merkt natürlich dass was nicht stimmt, ist noch angeschlagen und ist mitunter auch gestresst, da kann es auch mal passieren, gerade nach der Behandlung dass sie es nicht zum Klo schaffen.

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Nein bereuen wir nicht. Ist ja inzwischen unser zweiter Hund und wir kannten vorher schon die Bedürfnisse und Einschränkungen die ein Hund mit sich bringt, ebenso die Arbeit und die Auswirkungen auf das Privatleben, ebenso wie es ist wenn das Tier alt oder krank wird, sich verletzt, dass hatten wir schon alles beachtet, aber bereuen tun wir nichts, unsere Hündin ist eine richtige Bereicherung, trotz der Baustellen die sie noch hat, aber da muss man Geduld und Führsorge zeigen.

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Kommt darauf an ob die als Quereinsteiger anfängst, oder eine Ausbildung machst. So oder so wird dir aber eh alles beigebracht was du später können musst, arbeite Teilzeit bei einem Floristen, hatte aber keine Ausbildung, man kann natürlich auch ne Ausbildung machen.
Strauß binden und Stecken habe ich in ner Schulung gelernt (insgesammt 3 Tage) und der Rest ist Übung und Wiederholung.
Der Rest ist Warenpflege, Verräumung, Kassieren, Laden sauber halten, Kundenbetreuung, Kassieren, etc. Auch was die Pflanzenkentnisse angeht, lernst du eigentlich mit der Zeit alles wichtige, auch über die entsprechenden Pflanzen.
Pflanzen mit sehr fleischigen Stielen wie z.B. Gerbera oder Ranunkeln werden mit der Zeit matschig als Schnittware, brauchen daher am besten täglich, spätestens alle 2 Tage einen frischen Anschnitt damit sie nicht weich werden und dass Wasser besser ziehen können, am besten dann auch Frisches Wasser.
Tendenziell Blumen mit einem Scharfem Messer anschneiden, da man z.B. weichere Stiele mit einer Schere quetscht und z.B. Bei Rosen der Anschnitt nicht lang genug wird, gerade Rosen haben einen hohen Wasserverbrauch, brauchen daher einen ordentlich langen Anschnitt.
Blumen auch immer entblättern, je weniger Blätter ein Stiel hat, desto besser hält die Blüte, möchte man Grün im Strauß haben (Blattgrün) am besten immer seperat dazu holen.

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