Team Katzen oder Hund?

Team Hund 🐶🐕 58%
Team Katze 🐈😺 42%

24 Stimmen

3 Antworten

Team Katze 🐈😺

Wobei ich beides habe, müsste ich mich aber für eines von beiden Entscheiden, dann tendiere ich zu Katzen, aber ein Hund ist eben auch ein ganz anderes Kaliber als Katzen.
Im Idealfall sind sie min. zu zweit, haben gesicherten Garten oder Balkon und wenn sie alt genug sind, kann man sie auch mal einpaar Stunden alleine lassen, sofenr der Napf voll und die klos sauber sind, dass geht bei einem Hund nicht so einfach, hier sollte das max. bei 4h liegen und dass muss der Hund auch erst mal trainieren.
Ein Hund ist wie ein Kind. Der muss jeden Tag erzogen, ausgelastet und Sozialisiert werden, eine Katze kann je nach Individuum sogar komplett auf den Halter verzichten, solange sie alles hat was eine Katze brauch, sprich Futter und saubere Klos, natürlich gibts auch die Anhänglichen, habe von jeder Sorte eine.
Mein Kater ist extrem schmusig und kuschelig, meine Katze kommt nur wenn sie was will und selbst dann kommt sie selten, gefühlt braucht sie nur nen Vollen Napf, Saubere Toiletten und den Kater zum spielen.
Einen Hund muss man extrem gut durchplanen und der keinen gerade im Jungem Alter auch mal an die grenzen bringen und kann auch sehr herausfordernd sein, damit muss man eben rechnen, da ist nicht immer heile Welt und braver Wauwi, gerade wenn sie Jung sind haben die so viele Flausen im Kopf und dem ist es Scheiß egal wenn man Müde von der Arbeit kommt, der muss seine 3-4h+ am Tag raus, dazu noch mit Artgenossen spielen, eventuell Hundeschule, je nach Rasse noch Hundesport etc. dass ist echt Arbeit.
Wir haben einen Spitz neben unseren beiden Katzen und die kann echt herausfordernd sein, da sieht man auf jedenfall dass größe absolut nichts aussagt, unsere Hündin lacht einen nach 3h noch immer aus, die hat Energie und Pfeffer im Hintern, weswegen wir jetzt langsam in Agility Einsteigen, da sie nun alt genug ist und ausgewachsen ist, dass braucht sie auch und sie hat echt freude daran. Und dazu geht sie noch einmal die Woche zur Hundeschule, dass nimmt echt Zeit in Anspruch und dadurch dass sie als Welpe anscheinend keinerlei Erziehung hatte, sind wir natürlich bei 0 Gestartet und bei einem Junghund im alter von 6 Monaten an zufangen (jetzt ist sie 1 Jahr alt) ist natürlich noch herausfordernder, normalerweise fängt man ja schon im Welpenalter an, sie hatte sowas nicht, dass ist natürlich noch mal ne Spur härter und wir hatten davor einen Dackel-Mix und der war schon nicht einfach, aber daran merkt man eben dass Hundeerfahrung dennoch nicht vor den Herausforderungen der Hundepupertät schützt, zumal eh jeder Hund anders ist.

Team Katze 🐈😺

Ich mag Hunde trotzdem

Team Hund 🐶🐕

Hunde haben einfach viel mehr dieselben Werte wie ich und passen vom Charakter her besser zu mir.