https://www.chefkoch.de/rezepte/2350601373814572/Butterkeks-Cake-Pops.html

https://www.kochbar.de/rezept/264370/Kekskugeln.html

https://www.gutekueche.de/weihnachtliche-kekskugeln-rezept-22984

Du kannst bei allen Rezepten mit den Zutaten spielen und abhängig von deiner Vorratskammer und deinem Geschmack Sachen ergänzen oder weglassen.

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Kannst du schon irgendwie hinpfuschen, indem du an beiden Seiten 5cm-Kanthölzer anschraubst. Spüren wirst du davon durch die Matratze nichts, du liegst ja sowieso nie direkt auf der Kante. Die Frage ist halt, wie stabil die Konstruktion am Ende ist.

Ich würde das nur machen, wenn die Auflagefläche so breit ist, dass der echte Lattenrost aufliegt. Die Zusatzleisten wären dann eher "Abstandshalter" und müssten nicht das ganze Gewicht tragen.

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Wie würdet ihr das auffassen und was soll ich tun?

Ich habe diese Woche mein Studium begonnen und habe bereits einige nette Mitstudierende kennengelernt. Wir sind fast jeden Tag in unterschiedliche Gruppen eingeteilt.

Am Freitag war ich den ganzen Tag über mit zwei Leuten aus meiner Gruppe, eine davon hatte ich am Tag davor kurz kennengelernt. Ich hatte da kurz erwähnt, dass ich am Freitag in derselben Gruppe sein werde und sie hat mich (am Donnerstag) angeschrieben und gefragt, ob wir das Gebäude zusammen suchen wollen.

Das fand ich mega nett und am Freitag hatten wir den ganzen Tag über (zu dritt mit einer Person, die wir beide neu kennengelernt haben) auch eine gute Zeit.

Nach dem Kurs gingen wir zusammen zum Bahnhof. Eine Person hat ihren Zug knapp verpasst, die andere wollte eh noch Kaffee holen, weshalb sie beschlossen, gemeinsam Kaffee zu holen.

Eine fragte mich: "Du hast einen Zug?" und ich antwortete: "Ja, ich fünf Minuten, aber ihr könnt sonst schon gehen, gönnt euch den Kaffee". Die beiden reagierten nicht direkt darauf und ich wollte nicht, dass sie aus Höflichkeit auf mich warten müssen. Deshalb beteuerte ich kurz darauf: "Nein, wirklich, ihr müsst nicht warten, bis ich gegangen bin", in einem etwas lauterem, lachenden Tonfall, der meiner Einschätzung nach etwas fies/spöttisch rüberkommen könnte, auch wenn es überhaupt nicht so gemeint war.

Daraufhin reagierten sie sofort (à la "Okay, dann bis nächste Woche") und verabschiedeten sich, ich wünschte ihnen noch ein schönes Wochenende und sie mir dann auch.

Ich hatte direkt danach das Gefühl, dass ich ihnen den Eindruck vermittelt habe, dass ich sie loswerden wollte oder keine Lust mehr hätte, mit ihnen Zeit zu verbringen, was wirklich nicht meine Intention war.

Ich muss jetzt ständig an diese Situation denken und überlege, ob ich vielleicht einer der Personen (mit der ich schon geschrieben hatte) schreiben soll, um klarzustellen, wie es gemeint war (wahrscheinlich würde ich noch was anderes schreiben und das nebenbei noch erwähnen).

Ansonsten würde ich es in Person klarstellen wollen, aber evt. sehen wir uns erst am Freitag oder kurz im Vorbeigehen und ich würde auch nächste Woche andauernd daran denken.

Ich weiss aber auch nicht genau, was ich schreiben oder sagen würde.

Habt ihr Tipps für mich? Was würde ihr schreiben oder sagen? Und wie hättet ihr meine Aussage aufgefasst, wenn ihr eine der anderen Personen wärt?

Vielen, vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

Noch als kleine Info: Ich habe Autismus, weshalb ich gewisse soziale Situation wohl weniger gut einschätzen kann, als neurotypische Menschen. Deshalb könnt ihr mir dabei helfen, die Situation und mein eigenes Handeln besser einzuschätzen.

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Mach dir keinen Kopf, du wirst sie wiedersehen, und vermutlich wird alles wunderbar sein. Wenn sie dir komisch vorkommen, kannst du den Vorfall ja immer noch ansprechen.

Ich würde dir aber raten, dich einfach nur dafür zu entschuldigen, dass du vielleicht ein bisschen schroff rübergekommen bist.

Menschen, die einem ihre Neurodivergenz oder andere Besonderheiten unter die Nase reiben, bevor man ihr Leibgericht oder ihre Lieblingsband kennt, stellen sich meist als extrem ichbezogen und anstrengend heraus. So ein unnötiges "Sofortouting" wirkt daher meistens ziemlich abschreckend.

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Die Grundrechnung ist einfach: für 2€ Einkaufswert kriegst du einen Paybackpunkt, für 100 Paybackpunkte (=200€ Einkauf) kriegst du 1€ zurück.

Um mehrere Hundert Euro zu sammeln, muss man also mehrere Hundert 200€-Einkäufe tätigen.

Klar, es gibt auch mal Extrapunkte, die werden aber auch oft von Extraeinkäufen begleitet.

Generell bevorzugen viele Punktesammler natürlich Geschäfte, die mitmachen und übersehen dabei andere, in denen sie auch nach Abzug der "Rückzahlung" deutlich günstiger einkaufen könnten.

Mir wäre die Zusatzkarte oder -app einfach viel zu nervig für die paar Cent, die dabei rumkommen würden. Was den Datenschutz angeht?

Ich nutze ein Smartphone...

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Mein Auszubildender ist unglücklich auf unserer Station?

Hallo,

habe hier auf meiner Arbeit grade eine etwas komplizierte Situation mit meinem Schüler. Ich bin Krankenschwester und Praxisanleiterin, unser Schüler hier ist noch nicht lange bei uns auf Station. Neulich hatte er sich mir anvertraut das er sich hier bei uns nicht wohlfühle, was ich sehr schade finde da ich wirklich freundliche Kollegen habe und wir immer sehr viele Schüler auf Station haben da die Geriatrie nunmal sehr pflegeintensiv ist und somit eine sehr arbeitsintensive sowie wichtige Station darstellt. Mir kamen noch nie Beschwerden, ganz im Gegenteil, bei uns herrscht ein sehr lockeres Arbeitsklima. Er meine er fühle sich schikaniert, ich bin ein wenig ratlos. Zu mir hat er einen sehr guten Draht aber ich bin nunmal auch nicht immer da. Bei den vielen Schülern die hier kommen und gehen kam mir noch nie ähnliches zu Ohren.. Noch dazu hat er ein Problem mit seiner Berufsschullehrerin die ihm hier Prüfungen abnimmt. Ich weiß nicht was ich noch tun kann, wenn ich da bin nehme ich ihn natürlich hauptsächlich unter meine Fittiche, was auch so vorgesehen ist. Aber ich habe schon irgendwie das Gefühl das ich ihn schützen müsse.. Obwohl ich keine Schikane feststellen konnte. Ich habe bisher nur mit einem Kollegen darüber gesprochen der sich ebenfalls besorgt sowie überrascht zeigte. Ich kann schlecht das gesamte Personal der Station anprangern und weiß mir grade keinen Rat. Kann mich vielleicht jemand einen Tipp geben wie er in der Situation vorgehen würde?

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Nimm ihn beim nächsten Erscheinen beiseite und frage ihn, was er sich eigentlich konkret von dir wünscht...

Mach ihm klar, dass er mit allgemeinem Gejammer ("Alle sind so fies zu mir!") nichts erreichen wird, dass du ihm aber vielleicht helfen kannst, wenn er sagt, wer ihm was "antut".

Erkläre ihm, dass auch der fieseste Lehrer niemanden einfach durchfallen lassen kann, und gib ihm Tipps gegen Prüfungsangst und für ein gesundes Selbstvertrauen, mit dem man auch missliebige Menschen ertragen kann.

Und rede ihm ins Gewissen - wer "anfängt zu fehlen", fängt an, seinen Ausbildungsplatz zu verlieren...

Behalte aber auch im Hinterkopf, dass es vielleicht die Gesamtsituation auf deiner Station sein könnte, die ihm (unbewusst) zu schaffen macht. Geriatrie bedeutet leider oft eine Konfrontation mit dem Tod, die gerade junge Mensche überfordern kann. Es kann erschreckend sein zu erkennen, wo die eigene Familie "enden wird" und wo man irgendwann auch selbst hinsteuert. Es kann unglaublich traurig sein, die Einsamkeit und Verzweiflung auszuhalten, die alte Menschen manchmal mit sich herumtragen.

Und in so einer dünnhäutigen Gesamtstimmung wird dann jedes unbedachte Wort als persönlicher Angriff empfunden, jeder Selbstzweifel einem anderen angelastet...

Vielleicht bist du auch einfach nicht für jedes Problem der beste Ansprechpartner. Wenn du also noch andere Stellen kennst, ermutige ihn, auch dort mal "anzuklopfen". Klinikseelsorger sind oft tolle Zuhörer und viele verzichten freiwillig aufs Missionieren, wenn man darum bittet.

Auch Leute vom Grünen Team, Sozialarbeiter, Betreuungskräfte, Physio- oder Ergotherapeuten oder andere, etwas weniger "Ausbildungsbezogene" können ihm vielleicht helfen, mal Dampf abzulassen und seine Gefühle neu zu sortieren...

Rede unbedingt offen mit ihm, zeige Respekt für seine Berufswahl und bisherige Leistung, aber sprich auch an, dass der Job nicht für jeden geeignet ist und es keine Schande ist, die eigene Entscheidung zu hinterfragen. Mach ihm klar, dass er selbst verantwortlich dafür ist, wie es für ihn weitergeht und du ihn dort unterstützen wirst, wo er dich braucht, dass du aber nicht fähig und auch nicht willens bist, jedes mögliche Problem zu beseitigen, bevor er darauf trifft.

Er ist ein fast erwachsener Mensch, der in Zukunft das Leben anderer in der Hand halten wird. Da sollte er auch in der Lage sein, sein eigenes zu meistern...

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Grundsätzlich kannst du IMMER mit der Ausbildung anfangen, die meisten Betriebe haben aber eigene Deadlines am oder kurz nach dem regulären Start. Ich würde dir raten, alle Betriebe durchzutelefonieren, die in Frage kommen statt Stunden oder Tage für Bewerbungen zu verschwenden, die erst im nächste jahr berücksichtigt werden. Wenn überhaupt. Auch die örtliche Handwerkskammer ist meist informioert, wenn Stellen noch oder wieder offen sind.

Dass du evtl. ein paar Wochen Berufsschule nachholen musst, wird dich nicht umbringen - du hast 3 Jahre bis zum Abschluss, da wirst du das ja wohl irgendwie aufholen können...

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Man lässt solche Stellen nicht stehen, wenn sie nicht mehr zu haben sind. Nur weil eine Ausbildung offiziell am 1.9 beginnt, bedeutet das nicht, dass du nicht auch ein paar Tage später anfangen kannst. Selbst ein paar Wochen sind meist kein Problem, du hast schließlich 3 Jahre Zeit, sie nachzuholen...

Wenn du Bock auf den Job hast, bewirb dich, und sei bereit, auch kurzfristig vorbeizukommen.

Viel Erfolg!

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Nicht "Gelöbnisse" sondern "Anwärter", also Leute, die aufgenommen werden wollen.

https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung/englisch-deutsch/pledge

Falls "Deutsch auch" bedeuten soll, dass es irgendwo mit "Gelöbnisse" übersetzt wurde: Auch da passieren Fehler und einzelne unschöne Spontanimprovisationen bleiben stehen, weil sie bei der Endbearbeitung übersehen werden.

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Konzentriere dich auf das Wichtige: Woran liegt es, dass du die Hälfte der Module nicht geschafft hast? Verstehst du es wirklich nicht, obwohl du alles versuchst, oder hast du die Uni auf die leichte Schulter genommen? Fällt es dir schwer, eigenverantwortlich zu lernen? Überfordert es dich, nicht alles wie in der Schule "vorgekaut" zu bekommen? Gibt es Wissenslücken, die du füllen kannst?

Wenn du nicht genau weißt, woran du bist, hol dir Hilfe: Sprich mit Kommilitonen, die mehr Erfolg haben. Wende dich an die zuständige Fachschaft oder eine Studienberatung. Nimm Nachhilfe, such dir eine Lerngruppe, google Tutorials oder setz dich alleine hin und lerne, bis dir der Kopf raucht.

Wenn du wirklich alles versucht hast, kannst du ohne schlechtes Gewissen aufgeben. Aber vorher solltest du für deinen Traum kämpfen. Setz dir eine Frist und klare Ziele, wenn du das deinen Eltern so erzählst, werden sie anders reagieren, als wenn du sie vor vollendete Tatsachen stellst.

Ich wünsche dir viel Erfolg und die richtige Entscheidung.

Wenn es so weit ist.

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Können kann man vieles, Brot im Kühlschrank ist einfach nur dumm.

https://www.mpreis.at/stories/news/brotmythos-4-brot-haelt-im-kuehlschrank-am-laengsten-frisch

Frier es lieber ein und hau es tiefgefroren in de Toaster - klappt wunderbar, du musst ihn nur eine Stufe höherstellen.

Auch wenn du es draußen lagerst, passiert nichts. Ich würde es aus dem Plastikbeutel befreien und in einen Brotkasten aus Keramik, alternativ in einen Stoffbeutel packen. Wenn du Angst hast, dass es zu schnell verdirbt, kauf dir kleinere Packungen.

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Was anders

Das ist zwar kein Mobbing, aber eine extrem beschiissene Situation. Und ich sehe bei allem Verständnis für das andere Mädchen keinen Grund, warum das alles auf deinem Rücken ausgetragen werden soll.

Ich würde dir raten, ein sachliches Gesprächm mit deinem Lehrer zu führen, auf schnippische Bemerkungen zu verzichten und stattdessen sachlich zu schildern, was es mit dir macht.

Ja, man kann Rücksicht nehmen, sich anpassen, einiges ändern. Aber irgendwann ist auch mal Schluss!

Du musst weder dein Deo wechseln (vermutlich sitze 20 Leute in der Klasse, die ein anderes benutzen), noch einen neuen Füller kaufen, noch deine Garderobe nach ihren Maßstäben ausrichten, solange der Rest der Klasse (und Lehrer) das nicht auch tun muss. Du darfst dich am Unterricht beteiligen, und du darfst auch mal zeichnen oder mit dem Fuß wackeln.

Wenn du alleine nichts erreichst, hol die Klasse mit ins Boot. Lass sie bestätigen, was da abläuft. Lass die Lehrer sehen, dass keiner da sitzen will, weil jeder weiß, dass es bei ihm genauso laufen würde.

Und lass den Begleiter auch mal erklären, welches Konzept er verfolgt. Es kann ja nicht Sinn der "Integration" sein, DICH autistentauglich zu machen...

Auch wenn es die "Empathiefraktion" hier nicht wahrhaben will, die Freiheit des Einzelnen endet da, wo sie die das anderen beeinrächtigt. Und im Interesse der allgemeinen Gleichmacherei ist dein Wohlbefinden genauso wichtig wie das einer Autistin...

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Du könntest versuchen, Likör daraus zu machen:

https://www.chefkoch.de/rezepte/1158191221999177/Kornelkirschen-Likoer.html

Oder Sirup:

https://www.aldi-sued.de/de/aldi-inspiriert/nachhaltig-leben/sirup-selber-machen.html

Beides eignet sich auch gut als Geschenk....

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https://www.meblik.de/de/produkt/schreibtisch-regal-rechts-uni-white.html

https://www.otto.de/p/autolock-computertisch-computertisch-regal-schreibtisch-weiss-natur-180cm-S0BAO0BZ/#variationId=S0BAO0BZXNUZ

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Stell einfach zwei davon übereinander (je 30x40x50)

Bild zum Beitrag

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Du bist weder entsprechend ausgebildet, noch versichert. Und du hast mit Menschen zu tun. Es ist einfach ein Unterschied, ob dich ein Koch auf eine Zwiebel loslässt, ein Schreiner auf ein Stück Holz oder eine Pflegekraft auf einen Patienten...

Ich würde mich an deiner Stelle mal an der Schule in den höheren Jahrgängen erkundigen, wer wo was machen durfte, aber du solltest dich eher auf zuschauen und begleiten als auf "selbermachen" einstellen.

Wenn dich Medizin und Handwerk interessieren, kommen vielleicht diese Berufe in Betracht:

Hörakustiker, Augenoptiker, Zahntechnik, Prothesenbau, orthopädischer Schuhmacher...

Oder vielleicht andere Heilberufe wie Krankengymnastik, Ergotherapie, Logopädie.

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Wer eine voll möblierte Wohnung weit unter Marktwert anbieten kann, kann sich auch einen Makler leisten, der Termine für ihn wahrnimmt, den Papierkram erledigt und ihn bei allen erdenklichen "Unpässlichkeiten" vertritt...

Dass dein "Vermieter" das nicht tut, sollte dir zu denken geben.

Hast du schon mal versucht, das Video oder Bilder der Wohnung zu googlen? Würde mich nicht wundern, wenn sie bei einer Ferienwohnungs-Vermietung auftaucht und der "echte Besitzer" ein ganz anderer ist...

Wenn du eine Adresse hast, kannst du auch mal hingehen und die Nachbarn fragen, was da so los ist.

Grundsätzlich sind die meisten Dinge, die zu gut scheinen um wahr zu sein, leider tatsächlich zu gut um wahr zu sein. Und das "Wie konnte ich so dumm sein?" kommt viel zu oft zu spät...

https://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/themen/freizeit-reise/freizeit/5-miese-maschen-bei-der-wohnungssuche

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Eine süße Idee, aber ich finde es schade, dass du die Menschen in zwei Gruppen teilst und jeweils nur eine Karte schreibst. Das entwertet nicht nur die "Gruppe" gegenüber den "Freunden", es wird auch dafür sorgen, dass jeweils nur einer eine echte Erinnerung behalten kann - Süßkram, Aufkleber, Stifte und Radiergummis werden leider schnell verbraucht und vergessen.

Vielleicht setzt du dich noch einmal hin und schreibst für jeden lieben Menschen einen persönlichen kleinen Brief, mit ganz "privaten" Erinnerungen, etwas, das du ohne ihn besonders vermissen wirst, etwas, wofür du genau dieser Person dankbar bist und einem guten Wunsch für ihre Zukunft.

Denn der fehlt auf deinen Karten leider auch...

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0,99 × x + 0,99 × c = c

du ziehst 0,99 x c auf beiden Seiten ab

0,99 × x + 0,99 × c [-0.99 x c ]= c [-0,99 x c]

und schon hast du die fragliche Zeile

0,99 × x = 0,01 × c

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Vielleicht wärst du auf dem Weg zum Gymnasium in einen Unfall verwickelt worden und würdest heute im Wachkoma liegen...

Tu dir selbst einen Gefallen und lass die Vergangenheit los! Du lebst hier und heute und bist, wer du bist.

Wenn du glaubst, dass du bei einer Wiederholungsprüfung eine Chance hast, mach sie.

Wenn du meinst, dass du es mit Nachhilfe schaffen kannst, such dir einen speziellen Vorbereitungskurs oder einen privaten Lehrer und verbessere damit deine Chancen.

Wenn du glaubst, dass du es einfach insgesamt nicht schaffst, akzeptiere es und such dir andere Ziele.

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