Locker 160 Summary

Eine weitere Summary: Fehler, Verbesserungsvorschläge?

The short story 'Locker 160', written by Lee Busselman deals with two girls called Karen and Julie who bully their classmate Miriam by playing tricks on her. Karen gets the idea of putting a hate note in someones locker. The other gir, Julie agrees. They coose the locker of their classmate Miriam. Both of them do not like her, because in their opinion she is just different. When they want to put the note into the locker, none of the girls want to do it themselves. Karen takes the paper anyway, put it in the locker nervously and walkes away with a pleasant feeling of relief. Then they watch Miriam's reaction, her face turns red, and both of the girls have to laugh. The next days they play other tricks on her. Karen and Julie put a plastic bag of marbles in Miriam's locker, which were clattering down the hallway, they make a voodoo doll of Miriam with a hug pin it's head and they also write a petition, which declaires that Meriam is weird and hated by all of her classmates. Below this note they copy the signatures of their classmates from a real petition. For Julie and Karen all this tricks are just funny. Later while they are waiting for Miriam's raction to their last trick, in biology class, they ask themselves, why she would not come to school. At the end of the lesson they find out that Miriam tried to commit suicide, but for them this is just funny and they do not even feel guilty.

Englisch, summary, Zusammenfassung, Short story
Schönes Goldenes Haar

Kann mir BITTE BITTE jemand sagen, ob das einigermaßen richtig ist? ich hab die Kommas schon verbessert!! DANKE schln mal! :)

Zusammenfassung: Die Kurzgeschichte „Schönes goldenes Haar“ von Gabriele Wohmann aus dem Jahre 1968 behandelt die Problematik in einer Partnerschaft, wenn das einzige, das ein Ehepaar verbindet das gemeinsame Kind ist. Außerdem werden die Sorgen einer Mutter um die Zukunft der eigenen Tochter beschrieben. Die Kurzgeschichte fängt mit einem Vorwurf von einer Frau an ihren Ehemann an, die hilflos versucht die vollständige Aufmerksamkeit ihres Partners um mit ihm zu reden, durch Gesten, zu bekommen. (Z. 4: ,, Sie spreizte den Zeigefinder von der Faust und deutete auf die Zimmerdecke. Aufregung fleckte ihr großes freundliches Gesicht) Der Mann ignoriert dies jedoch und ließt weiter seine Zeitung, die ihn mehr zu interessieren scheint als die Sorgen seiner Frau um ihre gemeinsame Tochter, die mit einem Mann alleine im Zimmer ist. Nach dem verunglückten Versuch ein Gespräch mit ihrem Mann zu führen beobachtet sie ihren Ehemann, der vor ihr sitz, und nur seine ,,fette Krallen“ (Z. 10) zeigt. Nun fordert die Frau den Mann auf sich an seine eigene Jungend zu erinnern um die Sorgen der Frau zu verstehen (Z.16-18), erinnert sich jedoch selber an die komischen dreisten Wünsche ihres Ehepartners und endet ihre Gedanken mit dem unzufrieden sein ihres Lebens ( Z. 25: „ Richtige Opferlämmer sind Frauen“). Wieder versucht sie einen neuen Kommunikationsversuch, in dem sie mit den gleichen Satz beginnt, wie bevor: ,, Ich versteh´s nicht. (Z. 27) Diesmal antwortet der Mann jedoch mit einem genervten und desinteressierten Ton ( Z. 37:„ Na, was denn, was denn, Herrgott noch mal, du stellst dich an“). Die Frau, die sich immer um ihren Mann sorgt und ihn alles recht machen möchte, ist beunruhigt, fragt jedoch, ob er sich an seine Jugend erinnern kann. Zur Antwort bringt er ein zufriedenes Rülpsen heraus. Der Mann, der sich bisher hinter seiner Zeitung versteckt hat, steht auf und schaltet das Radio an. Das Ehepaar hat sich nichts mehr zu sagen, welches ein ganz normaler Abend für sie ist (Z. 60-61:„ Das war ihr Abend, gewiß, er und sie hier unten […].“ Plötzlich fängt die Frau an über die Haare ihrer Tochter zu schwärmen und vergleicht diese mit Seide und Gold (Z. 72). Mit den Worten „Na klar“ (Z.75) des Mannes über den Vergleich der Haare mit Seide und Gold, endet das Gespräch des Ehepaares und die Frau fängt erneut an über ihre Tochter nachzudenken. Sie ist stolz auf sie, hat jedoch Angst, dass es ihrer Tochter später genauso gehen wird, wie der Mutter mit ihrem Ehemann (Z. 81-83).

Deutsch, Zusammenfassung