Mein linker Fuss ist extrem angeschwollen und mein Arzt weiss keinerlei Rat mehr. Könnt ihr mir helfen?

Hallo zusammen,

ich leide schon seit etwa 5 Jahren immer malwieder unter einem sehr arg geschwollenen linken Fuss. Er schwillt einfach so auf dem Fussrücken/ Fussballen an und spannt. Es ist auch kein Knöchel mehr zu sehen. Der Fuss schwillt von der linken Seite nach oben na, sieht aus wie ein halbmond so dick ist er etwa. manchmal fast 5cm nach oben. Er spannt auch sehr stark und ab und an schuptt er sich auch. Mein Doc weiss leider nicht, was es sein könnte.

Wasser hat er immer ausgeschlossen. Bei Ihm bekomme ich immer die "Antwort" - es sei mechanisch bedingt. Bloss was heisst dies genau? Es ist echt nurnoch traurig, denn ich komme in kein Schuh mehr rein und somit behindert es mich im Alltag.

Ab und an wenn es sehr stark ist, bekomme ich eine Kortison-Spritze ins Gesäß rein und nach Tagen lässt die Schwellung dann wieder etwas nach. Ich weiss echt nicht mehr, an wen ich mich wenden soll.

Vor Jahren habe ich unter erhöhten Harnsäurewerten gelitten und bekam Gichtanfälle, so stark, daß er auch anschwillte und ich ihn also den Fuss nichtmal berühren konnte, von einem auftreten des Fusses ganz zu schweigen. Die Gichtanfälle wurden dann allerdings besser und traten seither nichtmehr auf.

Kurz paar Daten zu mir:

Ich bin Männlich, 40 Jahre, wiege 160 Kilo (leider). Habe Diabetes Typ 2 ohne Insulin. War bis vor 2 Jahren noch extremer Alkoholiker.

Ich weiss wirklich nicht mehr weiter. Auch nicht, an wen ich mich noch wenden sollte.

Vielleicht habt Ihr ja ähnliches durchgemacht, oder könnt mir Tipps und Ratschläge geben.

Habe ein Bild von meinem Fuss hochgeladen, so sah er vor 2 Jahren aus. Momentan ist er genauso arg geschwollen, aber bisher keinerlei Rötung vorhanden.

LgMarkus

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Medizin, Wasser, Allgemeinwissen, Arzt, Gicht, Orthopäde, apotheker, rheumatologe
Zahnmedizinstudium oder Pharmaziestudium?

Ich werde mein Abitur dieses Jahr hoffentlich in der Tasche haben und bin am überlegen, welchen dieser zwei Studiengänge ich wählen sollte. Meine Chancen, dass ich sofort angenommen werden stehen für das Zahnmedizinstudium gering und ich müsste wahrscheinlich Wartesemster einlegen (12 Wartesemster) u.-oder einen Hamnat-Test schreiben (der mir weitere Punkte anrechnen würde aber ziemlich schwer ist). Nichtsdestotrotz müsste ich wahrscheinlich eine Ausbildung während der 4 Jahre machen, falls ich nicht sofort angenommen werde. Im Pharmaziestudium könnte ich vielleicht geradenoch angenommen werden, und falls nicht wären die Wartesemster dennoch kürzer (2 Wartesemster 1.9). Auch hier würde ich eine Ausbildung beanspruchen und danach Pharmazie studieren (Minuspunkt ich bin nicht gut in Mathe). Dann zählt noch das Gehalt. Ein/e Apotheker/in verdient im Durchschnitt etwas weniger als ein Zahnarzt/-ärztin und während sich bei einem Zahnarzt das Gehalt nach Berufserfahrung bzw. Berufsjahren viel mehr erhöhen kann, kann der Apotheker von einer Gehaltserhöhung "nur träumen", bzw. hält sich diese nur in Maßen. Auch ist mir, zwar nur in Maßen, aber dennoch "der Rang" meiner Berufswahl wichtig. Und auf dem ersten Blick scheint ein "Zahnarzt" ein höheres Ansehen in der Gesellschaft zu haben. Oder irre ich mich vielleicht? Und selbst wenn, wie geht ihr damit um bzw. seit damit umgegangen oder werdet damit umgehen?

Ich danke euch schonmal fürs durchlesen und natürlich auf eure Antworten :)

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Wie sind die Verdienstmöglichkeiten in einer öffentlichen Apotheke?

Hallo liebe Forum-Mitglieder,

ich studiere Pharmazie und erwäge zur Zeit die Arbeit in einer öffentlichen Apotheke. Bis vor Kurzem kam dieser Bereich nicht in Frage. Nach meiner Famulatur habe ich jedoch Interesse an der klassischen Apotheker-Tätigkeit entwickelt.

Da für mich der finanzielle Aspekt ebenfalls von Bedeutung ist, habe ich mich über die Tarifverträge informiert und es ergaben sich dabei einige Fragen:

  1. Wie oft finden normalerweise die einzelnen Dienste (Notdienst, Wochenenddienst) statt?
  2. Zählt der Samstag auch zum Wochenenddienst oder ist der Wochenendzuschlag nur auf den Sonntag beschränkt?
  3. Sonntags sind die Apotheken ja bekanntlich geschlossen. Wird der Wochenendzuschlag nur dann gezahlt, wenn der Notdienst zufällig auf einen Sonntag fällt? Ist im genannten Fall sowohl der Wochenendzuschlag als auch der Notdienstzuschlag fällig?
  4. Die Gehälter im Tarifvertrag fand ich etwas merkwürdig, da die Beträge sehr gerundet und ohne Cent-Angaben waren. So etwa: 3.120,_. Normalerweise ist immer ein Cent-Betrag dabei. Stimmen die Tarifverträge von AXEDA überhaupt?
  5. Wie hoch ist der typische Bruttomonatsgehalt (inkl. Zuschläge) eines Apothekers im ersten Berufsjahr sowie nach 6 Jahren?

Herzlichen Dank im Voraus und viele Grüße

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Linke & rechte Hand (und Köperhälfte) nicht unabhängig von einander beweglich

Hallo liebe Gemeinde ! Hier handelt es sich um eine medizinische Frage & ich werde dazu auch mal ( es ist nicht dringend, hab`s von Geburt an ) & optimistisch gesprochen wohl auch die voraussichtliche Hälfte meines Lebens damit umgehen können.

Mein Problem ist, daß ich mit meine linke ( oder rechte ) Hand nicht gänzlich unabhängig voneinander bewegen kann. Ich meine nicht, daß ich es nicht unterscheiden könnte, nein, ich meine hier ein richtiges "Neuronales Übersprechen", wenn ich also kräftige Bewegungen mit der rechten Hand mache, dann macht die linke Hand in abgeschwächter Form mit. Ähnlich, und das fiel mir erst später auf, ist es sogar bei den Armen, wenn ich diesen stark belaste. Wenn ich z.B über`s Oktoberfest gehen würde & sagen wir mal 3 Mass Bier mit einer Hand versuchen würde zu heben, so macht die andere Seite mit & verkrampft ein wenig.

Ich habe mal versucht, im Internet nach "Gleichgesinnten" zu suchen aber ich finde weder Foreneinträge, noch neurologische Beschreibungen des Phänomens. Es scheitert wohl da dran, daß ich nicht weiss, wie sich das ganze nennt. Der Begriff "Beidhändigkeit" beschreibt nämlich etwas anderes.

Das ganze ist nicht "lebensbedrohlich", aber es würde mich freuen, wenn ich das ganze etwas eindämpfen könnte, denn ich bin Gitarrist & es stört mich schon etwas.

Es gibt aber zumindest 2 Personen, die`s ebenfalls hat: meine Mutter :-) scheint also erblich. Sollte jemand etwas dazu sagen können, würde es mich freuen.

lg Christian

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Wieso sind Apotheken so viel teurer als online Apotheken usw.?

Hallo Liebe Mediziner/ Apotheker oder alle aus dem Bereich,

ich hab mal eine Frage:

Wieso sind Apotheken oft SEHR VIEL teurer als zum Beispiel online Apotheken (die teilweise auch eigene Apotheken zusätzlich haben) oder eBay Apotheken etc.?

Bitte versteht mich nicht falsch; ich weiß sehr wohl, dass da bei den anderen Apotheken vllt. andere Dinge bezahlt werden müssen usw. aber einige Dinge sind so viel teurer, da fass ich mir ab und zu an den Kopf. Wie gesagt, es gibt sogar normale Apotheken, mit zusätzlichem online Shop. (Die Argumente man müsse Licht und Lager und Personal zahlen greift irgendwie nicht mehr)

Desweiteren höre ich oft das Argument: Apotheker beraten auch. Also bei allen Apotheken bei denen ich war, wird nie beraten und wenn z. B. die Frage kommt: "Wissen Sie wie man das einnimmt oder anwendet?" Dann sage ich gleich JA, weil ich natürlich schon weiß wie das ganze funktioniert. Und selbst wenn die beraten, dann meistens nicht länger als 30 Sekunden und dann sagen die auch Sachen, die man schon weiß. Bei sehr alten Leuten eventuell ganz hilfreich, aber sonst?

Ich kaufe sehr oft bestimmte rezeptfreie Produkte online. Ein Beispiel ein Produkt, dass ich im Internet für 23 - 25€ (INKLUSIVE VERSAND) finde. In der Apotheke kostet mich das ganze 35€ und je nachdem wo ich bin, zum Beispiel direkt in der Innenstadt (lebe in einer Großstadt), kann es sogar 40€ kosten.

Ich finde das nicht normal. Ein Preisunterschied von 10 oder 15€ geht mir nicht in den Kopf.

Ich denke mir oft wenn ich wieder was brauche: "Ach komm unterstütze deine eigene Apotheke bzw. die Apotheken allgemein. Das Produkt wird vllt. 5€ mehr kosten in der Stadtapotheke oder der örtlichen und du hast was gutes getan." Und dann kommt eben doch der Schock, dass alles so viel teurer ist.

Ich kann einfach keinen guten Grund finden. Denn es gibt auch viele normale Apotheken, die einen online Shop haben und die haben genau die selben Kosten wie eben eine normale Apotheke (weil sie eine sind) und können die Sachen trotzdem billiger anbieten.

Heute hatte ich das Erlebnis des Preisschocks leider wieder. Und ich muss sagen: Ich werde die Apotheken wirklich meiden so gut es geht. Außer für eine Sache, aber sonst kaufe ich nur noch online. Auch wenn das nicht für eine Apotheke ein Genickbruch ist, kann ich nur sagen: Irgendwann wird es vllt. zum Genickbruch, wenn immer mehr Menschen Ihre Medis online kaufen.

Ich fände so ein Konzept wie MediaMarkt gut, wo man sagen kann, dass man das Produkt woanders billiger gesehen hat und dann gucken die auch nach und bieten das dann zum selben Preis. So hat man sein Geld trotzdem bei ihnen gelassen, versteht ihr?

Ich würde gerne eure Argumente lesen hören. Pro / Contra.

Liebe Grüße

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Medikamente mit Aknebehandlung?

Liebe User*innen,

Ich bin 17 Jahre alt und habe seit mittlerweile 4 Jahren "unreine Haut". Es ist wirklich nicht so dass man auf den ersten Blick sagen würde dass ich Akne habe. Aber von allein gehen die Unreinheiten nicht weg. Deswegen war ich schon bei 3 verschieden Dermatologen die mir nicht bzw. nur vorübergehend helfen konnten. Anfangs habe ich nur so ein Gesichtswaschgel bekommen und dann das Differin-Gel welches nur kurz gewirkt hat (das war innerhalb 2 Jahren). Ich habe aber wieder letze Woche, nach einem Jahr den Versuch gemacht und bin zu einem Dermatologen gegangen, und habe im auch davon erzählt. Darauf hin verschrieb er mir das selbe Differin-Gel und weitere Salben und sogar Tabletten. Er hat nicht wirklich erklärt wie und wann ich diese anwenden soll. In der Apotheke konnte mir auch keiner helfen.

Daher meine Frage an Ärzte und Dermatologen bzw. Kosmetiker, die sich damit auskennen. Wie soll ich diese Mittel anwenden und wann: Differin-Gel, Doxycylin Genericon Tabletten, Benzaknen Salbe

Kann ich das alles kombiniert nehmen?

Ich finde es schade wie sehr man heut zu Tage von den Farmerkonzernen ausgebeutet wird, da man, wenn man hilflos ist nicht viele Alternativen hat. Vor allem kann mir niemand konkret eine Ursache für meine "Akne" sagen. (ich mach viel Sport, trinke viel Wasser, bin gesund und achte auf Hygiene, konsomiere kaum Milchprodukte oder Zucker) und ich habe schon oft bemerkt, dass die Ärzte einen nicht wirklich zuhören.

Bitte um Rat und Antwort, vor allem von jemand Professionellen,

Liebe Grüße!

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