13. Klasse abbrechen?

Hallo,

und zwar möchte ich, wie im Titel bereits geschildert, die 13. Klasse und somit mein Abitur abbrechen. Die 12. Klasse habe ich erfolgreich abgeschlossen, zwar nicht mit sonderlich guten Noten, aber dennoch OK.
Ich habe um ehrlich zu sein einfach keine Motivation mehr und fehle daher auch sehr oft. Ich würde lieber gerne etwas Geld verdienen und erstmal ein wenig Erfahrung im Arbeitsleben sammeln. Das Abitur könnte ich ja theoretisch auch immer noch nachholen oder? Persönlich denke ich, dass dies für mich das Richtige ist. Allerdings weiß ich auch nicht ganz, wie ich das meinen Eltern sagen soll. Ich habe etwas Angst vor der Reaktion, die auf mich zukommt und bin mir nicht sicher, ob ich’s mir damit vielleicht nicht komplett bei ihnen versaue.
Ich weiß auch, dass ich erstmal ein FSJ oder Praktikum für 1 Jahr machen muss um mein Fachabi zu erhalten. Darum würde ich mich natürlich kümmern. Auch bin ich mir sicher, dass ich das Abitur auf jeden Fall erreichen möchte. Jedoch habe ich das Gefühl, das dafür einfach gerade nicht der richtige Zeitpunkt ist und ich zurzeit für etwas anderes bestimmt bin.
Man sagt ja immer so schön: „Das Leben trägt einen dahin, wo es einen hintragen soll“. Oder so ähnlich.. :)

Ich wollte euch mal nach eurer Einschätzung und Meinung und eventuell auch nach Ratschlägen, oder Anmerkungen fragen.

LG, Nils

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Lehrer bewerten mich strenger, weil ich eine Krankheit habe?

Ich habe eine Krankheit, wegen der ich häufiger in der Schule fehle als die meisten anderen. Also statt 20-40 Fehlstunden wie meine Mitschüler hatte ich auf dem letzten Zeugnis 78. Aber ich entschuldige die alle und habe schon Gespräche mit meinen Lehrern und Vertrauenslehrern geführt, damit die Bescheid wissen, dass das tatsächlich krankheitsbedingte Fehlstunden sind und ich nicht schwänze.

Ich habe 13 Fächer und in 4 habe ich das Gefühl, unfair benotet zu werden. Etwas anderes als meine Fehlzeiten fällt mir nicht als Grund ein, warum das so sein sollte.

Eine Lehrerin hat mich seit der Oberstufe auf dem Kieker. Leider habe ich sie in zwei Fächern. In beiden schreibe ich nur 12-14 Punkte und habe auf dem Zeugnis aber 9 Punkte.

In Mathe beteilige ich mich mit zwei anderen am allermeisten. Ich melde mich bei so gut wie jeder Frage und werde auch oft drangenommen. Die beiden anderen haben 14 Punkte im mündlichen und ich nur 8. Ich habe 14 und 9 Punkte geschrieben, also 8+8+14+9=9,75 Punkte, habe auf dem Zeugnis aber 9 statt 10 bekommen. Meine Freundin ist die mit 14 Punkten im mündlichen. Sie kommt insgesamt auf 10,5 Punkte, hat aber 11 auf dem Zeugnis stehen. Also rundet der Lehrer offensichtlich nur bei Leuten, die er mag, auf.

Und zuletzt meine Politik-Lehrerin. Sie sagte mir bei der ersten Besprechung, ich hätte 6 Punkte und müsste mich nur etwas anstrengen, um 7 (also eine 3-) zu bekommen und dass sie mir ungern eine 4 geben würde. Ich habe eine 2+ geschrieben und was hatte ich auf dem Zeugnis? 5 Punkte.

Ich finde die Benotung dieses Jahr absolut ungerecht und habe auch schon mit den Lehrern gesprochen, aber sie meinen, es wäre halt ihre Wahrnehmung und die Zeugnisse könnten nicht mehr geändert werden (konnten sie aber bei einer Mitschülerin, die in einem Fach das selbe Problem mit den 9,75 Punkten hatte). Ich will jetzt aber auch nicht tagelang hinter den Lehrern her rennen und diskutieren.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Lohnt es sich, für bessere Noten zu kämpfen, solange die doch ganz okay sind und ich keine Defizite habe?

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Eine Frage an alle,die das Vollabi angestrebt hatten: In der 12.,13.Klasse nur noch befriedigende Noten und kurz vor den Abschlussprüfungen? Was würdet ihr tun?

Seit knapp 2 Jahren bin ich (frisch 24) nun Schülerin eines Erwachsenenkollegs, auf welcher ich mein volles Abi nachhole bzw. aktuell kurz vor dem Ende der Q4 (also des 2. Halbjahres des 13. Schuljahres) und somit natürlich auch all meinen Abschlussprüfungen stehe.

Trotz der Tatsache, dass meine Zeugnisse aus dem 12. Schuljahr selbst in den Augen meines Freundes jetzt nicht sonderlich berauschend/mittelmäßig waren und ich mich insbesondere während der Anfangszeit dieses Schulbesuches bzw. Kursunterrichts extrem unwohl, einsam sowie komplett alleingelassen gefühlt hatte, war der (bisherige) Verlauf des JETZIGEN Schuljahres, sprich der Verlauf der 13. Klasse, erst wirklich der Horror. Als ich bzw. wir nur noch Online-Unterricht hatten und ich mein reines 3-er Zeugnis quasi mit einer zusätzlichen 4 in Englisch per E-Mail zugeschickt bekam, wurde ne Reihe an Probeklausuren in allen schriftlichen Prüfungsfächern geschrieben. Naja, jedenfalls hatte ich in dieser (Klausuren)Phase meine Mathe-LK-Klausur nun zum 4. Mal insgesamt verhauen

Völlig unabhängig von der Tatsache, dass ich so oder so schon relativ lange mit dem Gedanken spiele, spätestens im Frühjahr in die 12. Klasse zurückzutreten, meinte mein Freund letztens, dass dieser die Abschlussklasse an meiner Stelle echt wiederholen würde. So habe er sich nämlich vor Jahren mal ebenfalls dazu entschieden,sein Fachabi anzustreben. Seine damalige Faulheit, Saufereien auf Partys sowie „Spielsucht“ hatten es dennoch geschafft, ihn „in meine aktuelle Situation“ zu bringen (schlechte bzw. nicht zufriedenstellende Noten, in so gut wie jedem Fach nur 3en etc.). Jedenfalls habe er daraufhin schnell begonnen, zu bemerken, wie sch***sse seine Schulnoten waren und wie perfekt er sich in seinen Abschlussprüfungen hätte anstellen müssen,um an sein gutes Fachabi (mit einem Schnitt von 2,0-2,6) überhaupt zu kommen. Da die Anzahl an Ausfällen zu dem Zeitpunkt jedoch viel zu gering war,um ihn durchfallen zu lassen bzw. dafür zu sorgen,dass er zu den Fachabi-Prüfung gar nicht erst zugelassen werden könne,habe er beschlossen,während jeder seiner Prüfungen generell ein leeres Blatt Papier abzugeben

Nachdem er das zuletzt genannte letztendlich durchgezogen und sein schlechtes Fachabi mit einer Durchschnittsnote von 2,8/9 ca. somit natürlich auch nicht erhalten habe bzw. zum Wiederholen der 12. Klasse zugelassen wurde,begann er sich tatsächlich zusammenzureißen sowie sich zum ersten Mal in seinem Leben mit dem Schulstoff viel mehr und intensiver zu beschäftigen. Sein gutes Fachabi (2,0) habe er nun nach dem Ganzen jedenfalls tatsächlich in der Tasche, während er es bis es heute kein einziges Mal bereut habe, „ein Jahr verschwendet zu haben“, wie mein Vater sowie einige meiner Lehrer von mir ständig sagen

Wie steht ihr zu der Meinung sowie Reaktion meines Freundes und diesem Thema generell? Was hättet ihr außerdem an meiner Stelle genau gemacht? Und wie sehen/sahen vor allem eure Erfahrungen mit dem Wiederholen etc. aus?

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Soll ich es beenden mit ihr?

Hallo,

ich bitte euch, wenn ihr Tipps gebt, dann mein Problem auch ernst zu nehmen. Ich weiß das sowas Illegal ist und das sie ins Gefängnis gehen könnte.

Ich bin Weiblich und 18 Jahre alt. Zurzeit gehe ich noch in die 13 Klasse, also ich habe dieses Jahr mein Abi gemacht.

Damals in der 8 Klasse, bekam ich eine neune Religions Lehrerin. Ich hatte immer eine 1 in Religion, sie gab mir jedoch zwei mal eine 4 im Zeugnis, obwohl ich immer eine 1 im Test hatte, aber egal. Wir hatten uns sehr schlecht verstanden, aber si hatten auch gefühlt jeden Schüler gehasst. Wir hatten auch oft außerandersetzungen. Ab der 10 Klasse hatte sich das gelegt. Wir hatten auch öfters Gespräche darüber gehabt. Wir verstanden uns dann ziemlich gut. Sie war sehr fürsorglich gegenüber mir und hat mich immer an gelächelt uns so halt. Aber zu meinen freunden war sie immer noch so kaltherzig. was mich etwas gewundert hatte.

Ab der 11 dann, begann sie auch körpernähe zu suchen. z.b berührte sie öfter meine Schulter, streichelte mir über den Rücken, faste ganz oft meine Hand an und bei der Notenbesprechung, wo wir neben einander saßen, legte sie ihre Hand auf meinen Oberschekel. Nachdem sie mich immer angfasst hat, achtete sie sehr auf meine Reaktion. Ich fand es auch nicht schlimm. Während der 11 Klasse kamen wir uns also sehr nah. Wir teilten viel privates miteinander. Sie hatte mich sogar überredet noch die 12 und 13 Klasse zu machen. zum ende der 11 haben wir auch noch nummern ausgetauscht.

Wir hatten uns sogar einmal in den Sommerferien verabredet, zum quatschen.

In der 12 dann hatte ich Religion und Mathe als LK gewählt, LKs werden mit 5 Wochenstunden unterrichtet. Mein Stundenplan war so das ich Religion jeden Tag hatte. Also sah ich sie noch öfters und wir redeten noch öfters. ich bekam bei ihr immer 15 Punkte auf alles, aber es war auch verdient, da ich immer gelernt hatte und mir mühe gegeben habe. Dazu gab sie mir noch Nachhilfe, wo ich 1 mal die Woche zu ihr gegangen bin und sie mir geholfen hat.

Das ging so weiter bis im Halbjahr von der 12 ich bei ihr war und wir uns geküsst haben. Keiner hatte abgebrochen und man kann sich ja denken zu was es geführt hat. Die Woche danach war komisch zwischen uns. Ich sollte dann mal da bleiben nach dem Unterricht, wir hatten darüber geredet.

Das ging dann so weiter. wir hatten öfters was mit einander.

Im 2. Halbjahr von der 13 habe ich halt mehr mit freunden unternommen, da wir uns vielleicht nach dem Abschluss nicht mehr sehen. Sie wurden dann immer sehr Eifersüchtig und es wurde komisch zwischen uns (der Sex wurde eindeutig aggressiver). Ich glaube wir wissen beide das wir was für einander fühlen. Ich will aber keine Toxische Beziehung. Der Unterricht mit ihr ist etwas anders, da ich neben meiner Ex sitze, aber sie kann meine Ex nicht umsetzten Zur Info, ich sitze vor dem Lehrerpult.

Irgendwie würde es komisch zwischen uns, und ich weiß nicht wie ich sie darauf ansprechen soll, oder ob ich es beenden sollte

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