Deine Meinung: 30.000 Leute demonstrieren in Berlin dafür, dass die Ukraine ihre Verteidigung aufgibt?
Es sagen immer noch Leute, die DDR war das bessere Deutschland
Außerdem wurde eine SPD-Poltikerin ausgebuht, weil sie es gewagt hat zu sagen, Russland ist der Aggressor
8 Antworten
Dürfen sie auch.
Die Frage wäre wohl ob die gleichen Bürger auch für Russland wären, wenn es in Deutschland einmarschieren würde, das eigene Haus beschlagnahmt, die eigenen Kinder entführt?
Ob sie dann auch die USA verteufeln würden?
Die DDR war doch für Treue Staatsbürger was feines. Diktaturen sind für die Bürger immer gut, solange sie die richtige Meinung haben.
Klar wären die Leute für Russland, sobald sie sich unter russischer "Fuchtel" befänden. Genau so, wie sie jetzt für ein Deutschland sind, in dem es immer ungerechter von Jahr zu Jahr zugeht.
Erwartest du irgendwelchen größeren Widerstand? Woher bitte?
Die Leute hier sind so "gebildet", dass sie auch russischen "Argumenten" innerhalb kürzester Zeit glauben würden, wie jetzt den westeuropäischen. Hauptsache ein Staat, der Ordnung und Sicherheit garantiert, und Marktwirtschaft zulässt, oder was auch immer gerade propagiert wird.
Selbst vor 150 Jahren gab es höchst ausgebeutete Arbeiter, seit ihrer Kindheit ständig kurz vorm verhungern, die sich trotzdem! gegen Streik und Widerstand ausgesprochen haben, ja sich nicht mal vorstellen konnten, dass dieser Zustand irgendwie anders sein sollte.
Na ein Glück bin ich in der DDr noch aufgewachsen.
Na wenn die Leute das besser nennen- sollen die mal zum Arzt gehen.
Also ich habe fand es im Nachhinein nicht Toll, alle 3 Monate in der Schule schon in der ersten Klasse beigebracht zu bekommen- das der Westen uns mit Atombomben vernichten möchte. Deswegen haben wir auch alle 3 Monate eine Atom-bombenübung gemacht.
Alarm-Sirene ging los: alle vor der Klassenzimmertür aufstellen( in Reihe)- Warten bis der Lehrer uns ein Zeichen gibt- und dann im Laufschritt in den Bunker im Keller ( es gab 4 Bunker- für 8 Klassen) - die ersten beiden im Bunker- gehen Zur Kurbel, für die Frischluftzufuhr und die letzten beiden machen die Tür zu.
Also wenn man sowas besser nennt? Wer wünscht sich denn sowas in seiner Kindheit- alle 3 Monate daran erinnert zu werden, das jeder Tag der letzte sein kann? Wer wünscht sich denn so eine Schule, für seine Kinder ?
( also ich aheb meine Erfahrng gemacht- nie wiedr irgendwas angeblich Komunistishes oder irgendwas Russiches in meinem Kopf.- Wer das Will, muss sich auch selber über die Konsequenzen im Klaren sein, für seine Familie)
wohl ein Ranking-Klicker.
Aber ja Du hast recht ( wäre mal interessant herraus zu finden)
darf ich dir meine Meinung dazu als persönliche Nachricht senden?
du bist ja richtig zu bedauern, Atomübungen ohne eine Bunker?
In welchem Dorf bist du aufgewachsen?
In meinem Betrieb in Berlin, Hauptstadt der DDR, haben wir in 15 Jahren 2 Evakuierungsübungen durchgeführt. In welchen Atombunker hatten man 1500 Personen bringen sollen? Da das ganz Berlin, die ganze DDR betroffen hätte, ist deine "Atomübung" wohl nur in deinem Kopf entstanden.
Sicher hast du das mit Brandschutzübungen verwechselt. Die wurden tatsächlich häufiger durchgeführt. Du hättest nur mal eine Klasse geschlossen zum Schwimmunterricht 500m auf einer Straße bringen müssen, dann würdest du anders reden. Dabei gibt es nicht mal Feuer.
Sorry- ich kann nciht sagen wieso es bei dir so , war und bei uns so. und ein- ich verwechsel es nicht mit einer Evakuierungsübung( die hatten wir auch- ist aber ein anderer Signalton- gleicher grundaufbau, aber nicht in Keller, sondern raus aus dem Platz- wo wir sowieso morgends immer standen zum Apell. )
P.s. solche Übungen hat jeder bereich für sich allkeine ausgeführt und so wie es der dortige Leiter wollte. ( denk doch mal Logisch- eine DDR-Weite Übung= na , klar , dannbraucht der Feind nur zu schauen und weiß, wo welche Sachen aktiviert werden scherzkeks)
also nein- ich verwechsel es nicht- macht ja auch kein Sinn, bei einer Evakuierung in Keller zu rennen und hinter sich eine große Stahltür zu schließen und dann immer an der Kurbel abwechseln. Ich war auch nicht in Berlin- ich war in Eggesin ( Waldmeer, Sandmeer, nix meer ) .
Und ab mitte der 80er- als unsere Schule abgebrannt war- haben wir auch einen Komplex in der Kaserne bekommen ( da waren die Bunker aber kleiner und älter und der Notausstieg war länger) . Und da du Schwimmunterricht ansprichst- den hatten wir auch- 2x die Woche ( da war es praktisch nun in der Kaserne zu sein- da die Schwimmhalle direkt vor der Kaserne war- vorher mussten wir erst 2 km hinlaufen)
hat wohl jeder seine anderen Erfsahrungen gemacht-- ich möchte es trotzdem nie wieder haben- nach meinen Erfahrungen.
Eggesin? das war ja als Zentrum der NVA berüchtigt. Da kann man sicher sein, dass ausgeschiedene Offiziere auch in den Schulen selbst als Hausmeister weiter Offiziere waren.
Typisch war das ganz bestimmt nicht.
gut Erkannt.
Ich habe nur meine Erfahrung erzählt.
Schule war ja nicht alles da. Es gab ja auch Freizeit ( zwinker) die Paten-Kompanien jeder Klasse- haben sich immer coole Sachen einfallen lassen an den Wochenenden( einmal im Monat) - Fahrzeuge zeigen ( Panzer, LKW,flugabwehr, Artellerie, Material zeigen - zum Grillen am Lagerfeuer mit den großen LKW fahren- bei den Gelöbnissen durfte wir auch dabei sein- ( 4 Klasse)=wer kann am schnellsten eine Kalaschnikow zerlegen/zusammen legen. Schießübungen -erst Luftgewehre, später scharf. ( zu den wirklich Großen durften wir nicht- die durften wir nur von weitem sehen= schade. Die waren aber gefühlt als Kind=10 mal größer als ein Panzer).
Was ich aber schon als Kind nicht schön fand- obwohl ich nichts anderes kannte=
das wenn die Ihre - Nachartellerie-Übungen gemacht hatten und zu faul waren auf den Truppenübungsplatz zu fahren. Das sie übers Dorf geschossen haben. Nein, das waren keine Sternschnuppen am Himmel.
Na klar- jeder hat seine Erfahrungen gemacht. Aber die Erfahrungen die ich gemacht habe, bezeichne ich nicht als " Besser".
kann ich durchaus nachvollziehen. Es gab überall Menschen, die 300% DDR-Bürger waren und glaubten sie würden die Guten sein. Von denen konnte man sich nur, wie 1989/90 geschehen befreien. Das war aber nicht die DDR.
Das mit dem Schwimmunterricht ist womöglich ein Ding, was viele Kinder bald nicht mehr kennen werden. Ich bin bei uns in der Stadt und Umgebung, durch demnächst kommende Bad-Schließungen, drauf gestoßen, und hab mal gegoogelt, wie das bundesweit gerade im Vergleich ist. - auch nicht viel besser.
Ich bin bei uns in der Stadt und Umgebung, durch demnächst kommende Bad-Schließungen, drauf gestoßen, und hab mal gegoogelt, wie das bundesweit gerade im Vergleich ist. - auch nicht viel besser.
das ist wohl ein Ergebnis der Wiedervereinigung. Physikalische Systeme streben auch immer auf den niedrigsten Energiezustand.
Wasser fließt immer auf den niedrigsten Punkt zu. Mit Schwimmbädern wird das nicht anderes sein.
physikalische Systeme bestimmt, aber Menschen selten.
https://www.youtube.com/watch?v=UMGf94MNUuY
man beachte die Hintergrundszenen!
Also ich habe fand es im Nachhinein nicht Toll, alle 3 Monate in der Schule schon in der ersten Klasse beigebracht zu bekommen- das der Westen uns mit Atombomben vernichten möchte.
in den USA gab es ähnliche "Übungen". Da findest du es aber toll, wegen Mickeymouse, Mc Donals, Rambo und so;) Glaubst du hier gab und gibt es keine Propaganda?
Außerdem war schon was dran, denn von den USA wurde nun einmal die A-Bombe eingesetzt. auch die Wasserstoffbombe wurde zu erst von den USA entwickelt und getestet. Und gleich nach Hitlers Überfall auf Russland wurde in Europa die nächste Ostfront etabliert (NAT0), neben Russland, USA waren weit weg von einem potenziellen Atomkrieg, haben aber hier stationiert.
irgendwas Russiches
was soll das sein?
an wie vielen Übungen hast Du denn Teilgenommen ?
kann ich dir sagen- alles was den russichen Einfluss wieder näher an Deutschland ran bringt- lehne ich ab .
Ich habe einfach meine persönlichen Erfahrungen gemacht und will diese auf keinen Fall für meine Kinder oder Enkel. Ich habe einfach keinen Bock, das diese shcon in der Grundschule , millitärisch ausgebildet werden.
Tommyleinchen hingegen begrüßt alles russische, inklusive dem Verbrecher im Kreml und seinem wahnsinnigen Krieg.
Da ist jede Disskusion sinnlos.
an wie vielen Übungen hast Du denn Teilgenommen ?
An keinen. Der ist Wessi und glaubt, dass unsere Medien die selbe Propaganda ausstrahlen, wie das russische Staasfernsehen und dass im ZDF so eine Trollfabrik steht wie bei Prigoshin in Petersburg. Früher war er mal Flacherdler, jetzt hat er umgesattelt auf Israelkritiker (Antisemit).
demonstrieren in Berlin dafür, dass die Ukraine ihre Verteidigung aufgibt
Nein das haben sie nicht. Es war eine Demo für den Frieden.
Das es in Deutschland scheinbar nur noch Leute gibt, die denken das ein Konflikt nur gelöst werden kann wenn so lange Menschen sterben bis Einer aufgibt, zeigt wie sehr das Bildungssystem hier am Boden liegt.
Es hat in der Geschichte schon genug Beispiele gegeben wo Konflikte auf andere Weise gelöst wurden. Diplomatie bedeutet halt nicht, einen Seite an die Wand zu stellen und ihr die Bedingungen zu diktieren.
Aber genau das macht dieser Kriegsverbrecher und Mörder Putin.
Dann lese einmal das Statement, welches der russische UN-Botschafter Nebensja im Auftrag von Putin gesagt hat:
Streit um Ukraine-Krieg
Russland verliert die Nerven
Die Diplomatie steckt in einer Sackgasse. Wladimir Putin hat ausrichten lassen – aus dem fernen Moskau über Nebensja –, dass er kein Interesse an Kompromissen oder gar Frieden hat. Stattdessen verkündete sein UN-Botschafter das wahre Kriegsziel des Kreml-Despoten: den Regimewechsel in der Ukraine. Dafür schießt sich Russland nun umso heftiger auf Wolodymyr Selenskyj persönlich ein.
Natürlich ist die Diplomatie in einer Sackgasse. Ganz einfach weil man gegenüber Russland seit Jahren die Grundregeln der Diplomatie missachtet. Ich kann nicht an ein Land nur Forderungen stellen, deren Interessen missachten und gleichzeitig dürfen Alle Anderen machen was sie wollen.
Es sagen immer noch Leute die DDR war das besser Deutschland
Immer noch? Vielleicht gerade wieder. Mit 34 Jahren Abstand stellen einige doch fest, dass viele Dinge besser waren. Sie hatten zwar nur einen Trabant, auf den sie 10 Jahre warten mussten, sie durften nicht nach Spanien, Italien ... , für Bananen mussten sie anstehen und Kiwi war der Name für Kirsch-Wisky.
In den 45 Jahren sowjetische Besatzungszone/DDR war kein DDR-Bürger an einem Krieg beteiligt. Das hat mit Sicherheit auch die Politik der Bundesrepublik beeinflusst, denn auch für sie waren Kampfeinsätze tabu.
So etwas vergessen DDR-Bürger einfach nicht.
Diese Bürger, die viele Jahre mit Russen zusammen gearbeitet haben, verurteilen nahezu einhellig Kriege, versuchen aber auch (leider nur für sich, denn die Medien haben sich anders orientiert) Ursachen für den Konflikt zu erkennen.
Das fällt eben nicht so aus, dass die Schuld einseitig bei Russland oder Putin gesehen wird.
Egal wie, so wie derzeit versucht wird, den Krieg zu beenden, wird nur noch mehr Leid auf beiden Seiten entstehen.
Die Welt kämpft gegen Hochwasser, Waldbrände, Trockenheit, unzureichende Lebensmittel, fehlendes saubere Wasser ... und in der Folge gehen Flüchtlinge.
Hier werden Milliarden für eine angebliche Freiheit der Ukraine ausgegeben.
In Wirklichkeit sind es wohl mehr die riesigen Landflächen, die nicht in die Hände der Russen, nicht mal in die Hände derer, die in den Gebieten Luhansk und Donezk wohnen fallen sollen, wenn da westliche Konzerne keine Einfluss mehr haben.
Außerdem wurde spd poltiker ausgebuht weil es gewagt hat zu sagen Russland ist der Aggressor
Das glaube ich nicht. Die wurden ausgebuht, weil sie nichts unternehmen, auf friedlichem Wege eine Lösung zu finden.
Alle Parteien, die eine Lösung mit noch mehr Waffen suchen, sind bei den Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg abgestraft worden.
Selbst DieLinke, die nur halbherzig gegen Waffenlieferungen aufgetreten ist, ist vom Volk bestraft worden.
Wenn die SPD in Brandenburg trotzdem viele Stimmen bekommen hat, dann wohl nur, um die AFD zu verhindern.
Wenn das der SPD nicht zu denken gibt, ist Schlimmes für die Bundestagswahl zu erwarten.
Es sagen immer noch Leute die DDR war das besser Deutschland
Immer noch? Vielleicht gerade wieder. Mit 34 Jahren Abstand stellen einige doch fest, dass viele Dinge besser waren
Die DDR war eine menschenverachtende Diktatur, wo der Bürger der Feind des Staates war und von der Stasi bespitzelt wurde.
Herzlichen Dank für die Aufklärung der jüngeren Bürger in Ost und West. Nach 34 Jahren haben die offensichtlich noch nicht begriffen, mit welchen verbrecherisch Mitteln die DDR und die SED alles getan hat, um ihre wirklichen Ziele mit verordnetem Frieden in Europa zu verschleiern.
Du hattest in einem deiner gründlich belegten Beiträge den von SED und Stasi gejagten Wolf Biermann zitiert.
Die Ansammlung von 30 000 Leuten, andere sprechen gar von 40 Tausend, zeigt wie Recht Biermann doch hatte. Sinngemäß soll er doch gesagt haben.
Die, die sich als DDR-Bürger nicht getraut haben, gegen den Staat zu protestieren, kommen heute heraus aus den Löcher.
Wenn man die Entwicklung im Osten verfolgt, kann das wohl nur durch eine Verbot der Partei DieLinke und des BSW mit ihrer Vorsitzenden, die mal in der Kommunistischen Plattform der Linken (Nachfolger von SED, PDS ) ein Ende finden.
um ihre wirklichen Ziele mit verordnetem Frieden in Europa zu verschleiern
Die DDR war ein militaristischer Staat. Die NVA war tief in die Gesellschaft integriert und diente sowohl der Verteidigung gegen äußere Bedrohungen als auch der inneren Machtsicherung
Die Militarisierung der DDR war allumfassend und durchdrang nahezu alle Lebensbereiche, einschließlich Erziehung und der Arbeitswelt. Die Sicherheitspolitik der DDR war von der Doktrin des permanenten Klassenkampfes geprägt, und die militärischen und paramilitärischen Organe dienten der Machtsicherung nach innen und außen.
Die Ansammlung von 30 000 Leuten, andere sprechen gar von 40 Tausend,
Die Polizei Berlin von weniger als 10 000.
Die DDR war ein militaristischer Staat.
endlich einer der offenlegt wie die DDR das Erbe der Nationalsozialisten gepflegt und fortgesetzt hat.
So richtig scheint das aber nicht funktioniert zu haben, denn die Verbrecher in der SED und dem Staat haben 1989/90 kläglich versagt. Warum wurde eigentlich die NVA nicht zur Niederschlagung der Montags-Demonstrationen in Leipzig oder Dresden eingesetzt? So ein durch und durch unzuverlässiges Volk muss jetzt durchgefüttert werden.
Denkbar ist aber auch ein geschickter Schachzug, um die Bundesrepublik von innen zu destabilisieren.
Eigentlich spielt es keine Rolle, ob nun 10, 30 oder gar 40 Tausend gegen die friedlichen Bemühungen der andern Bundesbürger (84 Millionen minus 10 Tausend) vorgegangen sind.
So eine kleine Demo darf die Bundesregierung nicht hindern für die Freiheit des ukrainischen Volkes auch unser Leben zu opfern.
Die Sicherheitspolitik der DDR war von der Doktrin des permanenten Klassenkampfes geprägt, und die militärischen und paramilitärischen Organe dienten der Machtsicherung nach innen und außen.
Wenn man die Entwicklung im Osten verfolgt, kann das wohl nur durch eine Verbot der Partei DieLinke
Die Linke ist seit dem Diebstahl der Mandate durch die BSW-Querfront noch demokratischer geworden. Warum sollte sie verboten werden?
Warum wurde eigentlich die NVA nicht zur Niederschlagung der Montags-Demonstrationen in Leipzig oder Dresden eingesetzt?
Warum glaubst Du, musste Kohl Gorbatshow versprechen, russische Kasernen werden nicht angetastet? Weil seitens der Bundesregierung die Drohung im Raum stand: Feuert ihr auf die eigenen Bürger, kommen wir rüber.
Weil seitens der Bundesregierung die Drohung im Raum stand: Feuert ihr auf die eigenen Bürger, kommen wir rüber.
das ist sehr aufschlussreich. Die Bundesregierung mit Bundeskanzler Kohl hat also der DDR-Führung gedroht?
Hat denn die UNO von einem offensichtlich geplanten Überfall auf eines seiner Mitgliedsländer und eines souveränen Staates reagiert?
warum sagst du das deinem GF-Freund JMJreboot als Chat-Beitrag? Ihr könntet doch intensiver über persönliche Mitteilungen kommunizieren.
Was ist jetzt die Frage?
Das ist ihre Meinung.
Wasdie von dir genannte Demo bringen soll verstehe ich nicht so ganz, denn letztendlich agiert die Ukraine bzw. ihre Regierung aus ihren Überzeugungen heraus.
Ich glaube nicht dass da ne Demo in Berlin groß dran was ändern wird.
Der Teil mit der DDR in dem Zusammenhang verstehe ich nicht. Aber manchen Menschen ging es in DDR Zeiten vielleicht wirtschaftlich besser als heute in Deutschland, da ist es nicht so abwegig dass sie sich die Zeiten wieder zurück wünschen.
Ist eben ihre Meinung und das gehört zur Demokratie dazu, auch wenn man manchmal andere Leute Schlussvolgerungen und Gedankengänge nicht ganz nachvollziehen kann.
Sie immer niederschimpfen bringt ja nichts. Die verschwinden ja nicht.
ist es nicht eigenartig, dass ein GF-Benutzer als Experte, obwohl der nie in der DDR gelebt hat und nicht mal in Deutschland seinen Wohnsinn hat, einen Kommentar eines ehemaligen DDR-Bürgers über dessen Leben bestätigen kann?