Ja, würde das begrüßen

was man in Amerika konnte, kann man auch in Europa.
Damit würden alle Aktionen ins Leer laufen, die, weil "ihr Land viel besser ist als die anderen" immer wieder austreten wollen.

Ein Dexit scheint heute einfacher als ein Thüxit (Austritt Thüringens aus der BRD).

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wie heißt das Sprichwort? "Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird"

Das sollte auch hier gelten. Die jungen Leute, die sich heute Gedanken machen, werden morgen ihre Regeln überarbeitet.

Gerade die Grünen setzten doch auf effektive Heizungen.
Warum muss ein Bundeskanzler erst nach Kenia fliegen, um eine zentrale Wärmeversorgung zu bewundern?
In den immer wieder belächelten Neubauten im Berliner Osten mit einem zentralen Heizkraftwerk hätte er und Robert Habeck ein Vorbild gehabt.
Das Heizen wird aber jedem Besitzer eines Eigenheims in den ländlichen Gebieten allein überlassen. Neben Wasser, Abwasser und Strom könnte man auch das Heizen so gestalten.
Vielleicht würde sich damit auch das mit Hausbesitz und Miete besser regeln lassen.

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Hansestadt Stralsund

Amt für Planung und Bau | Abteilung Liegenschaften

Badenstraße 17

18439 Stralsund

Telefon

03831 252 670

Die sollten es wissen.

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bei einem Bad sollte man besonders vorsichtig sein. Steckdosen, Schalter und Lampen dürfen nicht aus der Dusche oder gar Badewanne heraus erreichbar sein.

Sind die 230V Leitungen über einen Fehlerstromschalter gesichert? Der schaltet die Spannung ab, sobald ein Strom nicht von der Phase zum Neutralleiter zurück fließt. Das passiert, wenn Strom über einen menschlichen Körper fließt.

Wenn es vorher richtig war, dann ist der gelb-grüne Draht immer der Schutzleiter.
Der blaue Draht ist der Neutralleiter, über den fließt Strom zurück zum Kraftwerk.

Der Braune ist die Phase, die an 230V liegt. Ein schwarzer Draht wird als Draht mit 230V genutzt, der ist dann sehr häufig der ist , der geschaltet wird.

Eine Steckdose wird immer mit den 3 Leitungen belegt. Der gelb-grüne kommt an die Kontaktfahnen, die man dann auch berühren darf. Blau und Braun jeweils an eine Buchse der Steckdose.

Beim Rest ist es technisch nicht kompliziert aber was da wo her kommt und wo hin geht, lässt sich nicht sagen.

Im unter Bild waren bestimmt mal 2 Steckdosen installiert. Die 3 "eingewickelten" Leitungen kommen wohl von links und wurden einfach in einer Steckdose
gelb-grün an gelb-grün
braun an braun
blau an blau

verbunden.

Ist das mittlere Bild ein Schalter? Da ist es richtig, dass der gelb-grüne nicht verbunden ist.

Du solltest mindestens einen Phasenprüfer besitzen ( 1,50 im Baumarkt)

Prüfe, wo die Spannung her kommt. Sicherung aus und ein, an einer Leitung ist dann auch Spannung.
Von dieser aus müssen Leitungen zu den Steckdosen und zum Schalter führen.

Die blauen Leitungen kannst du fast überall zusammen klemmen.

Wenn die Lampe noch eine Glühlampe mit Schraubgewinde ist, muss die Phase (schwarzer oder brauner Draht) an den inneren Kontakt.

Aus der Ferne kann man wohl nicht mehr sagen.

Vorsicht: Beim Arbeiten (außer beim Prüfen ) Sicherung raus.

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Ich finde den Kommunismus besser weil...

Kommunismus ist eine Gesellschaftsordnung, die jeden aber auch jede Bürgerin und jeden Bürger als gleichberechtigtes Mitglied dieser Gesellschaft betrachtet.
Eine Gesellschaft die zutiefst demokratisch organisiert ist, keine Bereicherung einzelner oder Gruppen, also auch keine Unterdrückung zulässt.

So etwas ist leichter gesagt als getan, weil bei allen Menschen die Bereitschaft vorhanden sein muss, selbst einen Platz zu finden, der
Gleichberechtigung fordert und den Wunsch mehr als andere haben zu wollen, unterdrückt.

Gleichberechtigung bedeutet nicht Gleichmacherei.
Das kann erreicht werden, wenn das "ich will haben" durch "ich will können" ersetzt wird. Nicht der ist in einer kommunistischen Gesellschaft geachtet, der das größte Auto hat sondern der, der vom Wissen und Können her, einen Vorsprung hat, den aber nicht in ein größeres Auto umsetzen kann, dafür aber für sich und andere das Leben lebenswerter machen kann. ......

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Im ersten Bild ist eine TAE-Steckdose für "normale" Analog-Telefone zu sehen.

Bild 2 zeigt eine Multimedia-Dose wie sie für die Versorgung mit TV-Signal und Radio-Signal (die runden steckbaren Stecker/Dosen) und eine Anschluss für Interner (der mit Gewinde) vorgesehen ist.

Da wahrscheinlich auch bei dir die Übertragung von UKW über Kabel eingestellt ist, ist die für Radio nicht mehr nutzbar.

Das dritte Bild zeigt eine Multimediadose mit Abdeckung und eine 2-fach Steckdose.

Wie das ganze im Haus verkabelt ist, sollte dein neuer Vermieter sagen.
Mit Sicherheit wird die TAE-Dose nicht gebraucht, denn die ist für normale 2-adrige Telefonleitungen.

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einer von den ersten PI ist 10 Jahre im Dauerbetrieb bei mir gelaufen. Nur die SD-Karte musste ich ersetzen (zu viele Zugriffe und sie war tot).

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der MAC ist doch eine Unix-ähnliches System.
Wenn die den Ort kennst, wo das Programm gespeichert ist, dann sicher in einem Terminal mit dem Befehl rm <Dateiname>
Sollte es in einem Ordner mit anderen zugehörigen Dateien sein , dann

rm -r <Ordnername>

So richtig systemgerecht ist das nicht, denn Programme bringen auch Bibliotheken mit. Die werden dann aber nicht entfernt.
Wenn es nicht die Platte voll macht, lass es einfach drauf.

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das ist schon denkbar, könnte aber auch an der Grafikkarte oder den zugehörigen Treiber liegen.
Oben lese ich Windows-Update. Waren die Streifen schon vor dem Update vorhanden? Wenn nicht dann eben Treiber.
Kannst du den Monitor an einem anderen PC testen?

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Adolf hat nur 6 Jahre gebraucht, um einen Krieg vorzubereiten. 6 Jahre später lag alles am Boden. Das können wir doch auch.

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weder noch.
Schön, wenn dein Vater eine Programmiersprache beherrscht.
Wenn du es weiter erzählst, ist das nichts weiter als dass du stolz auf deinen Vater bist.
Angeberei würde zutreffen, wenn du auch in C oder C++ programmieren kannst, dich auf einen Marktplatz stellst und es jedem, der vorbei komm, erzählst.

Hast du dich im Programmieren versucht?

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das mit einem Verbot ist der einfachste Weg eigene Fehlentscheidungen dadurch abzumildern, anderen die Schuld zu geben.
Bei der AFD steht bei der wahlberechtigten Bevölkerung oft nicht , "die machen es Besser" sondern "die Regierenden machen es schlecht" als Meinung.

Solange die "Volksparteien" nicht auf die Meinung des Volkes eingehen, solange bleibt "die machen es schlecht" bestehen.

Da nützt auch ein Verbot dieser Partei nichts.

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Meinung des Tages: Das Fehlen des „Wir-Gefühls“ in Deutschland – könnt Ihr das anhaltende Gefühl der Spaltung zwischen West und Ost nachvollziehen?

Über 28 Jahre lang stand die Berliner Mauer als Symbol der deutschen Trennung im Kalten Krieg in unserer aktuellen Hauptstadt. Am 09. November 1989 fiel die Berliner Mauer dann letztlich – das ist nun bald 35 Jahre her und dennoch zeigt der Jahresbericht deutsche Einheit, dass nach wie vor vielen Menschen das „Wir-Gefühl“ fehlt.

Ost und West

Große Unterschiede gibt es noch immer zwischen West und Ost – beispielsweise beim Einkommen, der Lebenserwartung oder auch dem Vermögensstatus. Wo weniger Vermögen vorhanden ist, wird erfahrungsgemäß dazu, dass bei Krisen sehr sensibel reagiert wird, weil schlichtweg die Rücklagen fehlen. Auch Wohneigentum ist seltener.

Bürger der zweiten Klasse?

Ostdeutsche fühlen sich nach wie vor häufig als Bürger der zweiten Klasse. Betrachtet man beispielsweise die Wirtschaft – und die Teilhabe in der Gesellschaft von Ostdeutschen – so zeigt sich: Vier Prozent der Positionen, die in der Wirtschaft entscheiden, sind durch Ostdeutsche besetzt. Allerdings sind insgesamt 20 Prozent der Bevölkerung Deutschland ostdeutsch.

Laut SPD-Mann Schneider könnten auch die neusten Ergebnisse der Landtagswahlen dem Ansehen Ostdeutschlands schaden. Dadurch – so der Politiker – könnten Westdeutsche an Motivation verlieren, in den Osten zu ziehen. Auch Investoren könnten abgeschreckt werden.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Werte und Wir-Gefühl

Die Umfrage zeigt, dass Ost und West sogar in einigen Punkten recht ähnliche Ansichten haben. So möchten insgesamt mehr als 80 Prozent, dass die freiheitlich demokratischen Grundrechte und -werte gewährleistet sind. Dazu gehören etwa die Gleichberechtigung, Chancengleichheit, die friedliche Koexistenz von Religionen, das Leistungsprinzip und auch das soziale Miteinander sowie die soziale Gerechtigkeit.

Spaltungen gibt es aber bei anderen Themen – etwa bei den Themen Klima und Migration. In Ostdeutschland herrschen diesbezüglich eher Ablehnung und Skepsis.

Vermutlich etwas erschreckend dürfte das Ergebnis der Umfrage sein, das über das mangelnde „Wir-Gefühl“ der Gesellschaft berichtet. Lediglich 14 Prozent der Befragten gaben an, dass sie finden, dass es in der deutschen Gesellschaft einen großen Zusammenhalt gibt. Auch empfand nur ein Viertel der Befragten, dass sich Mitmenschen gegenseitig unterstützen.

Im Osten empfinden übrigens durchschnittlich die Befragten diese Kriterien noch schlechter als diejenigen im Westen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Seht Ihr noch eine Trennung zwischen Ost und West?
  • Was müsste getan werden, damit Ostdeutsche sich besser eingebunden fühlen?
  • Wie empfindet Ihr das „Wir-Gefühl“ und den Zusammenhalt in der deutschen Gesellschaft?
  • Denkt Ihr, dass die politischen Ergebnisse der neusten Wahlen den Osten schlechter dastehen lassen werden? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich sehe auch noch eine Spaltung

die Spaltung in Ost und West sind einmal die Unterschiede im Einkommen und den Renten. Das ist zwar so, fällt aber weniger auf, weil es Gefälle auch zwischen Regionen in Nord, Süd und West gibt.

Gravierender sind wohl derzeit die Unterschiede in der Zustimmung zu den Waffenlieferungen an die Ukraine, die im Osten als Kriegsverlängerung, im Westen zur Verhinderung weiter Tote angesehen wird.
Dadurch ist der noch bestehende Spalt wieder breiter geworden.

Im Westen waren in letzter Zeit keine Landtagswahlen, so dass ein Vergleich kaum möglich ist. Neben den Fragen zur Immigration scheinen gerade im Verhältnis zu Russland die Wahlen gerade deshalb für AFD und BSW ausgegangen zu sein.

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