China ist eher kapitalistisch und nicht kommunistisch
Nordkorea ist eine Monarchie
Beide nennen sich Kommunistisch, obwohl sie es nicht sind. Die CDU nennt sich ja auch christlich, ist es aber nicht.
Und Kuba ist eine Art Sozialismus, wird aber seit den Diktatorwechsel durch die Reolution von einem sehr mächtigen Feind bedroht und mit Sanktionen und Embargos belegt. Und hat sich trotzdem ganz gut gehalten. Ich denke sie können sich nicht öffnen, da dann dort eine Pinochet 2.0 installiert wird. Kam schon öfter vor in Lateinamerika.
Reinen Kapitalismus gibt es auch nicht. Selbst in den USA, die ihre Kapitalismus Ideologie ("der Markt regelt alles", "nichts ohne Gegenleistung" bis aufs Messer durch Kriege und Putsche verteidigten, müssen den Kapitalismus regulieren, da sonst Monopole entstehen würden (Kartellamt)
Hier gibt es eine soziale Marktwirtschaft, die eine Mischung aus beidem ist.
Kapitalismus ist nun einmal für viele Probleme verantwortlich, wie Umweltschäden, Geiz, Missgunst, Neid, Egoismus, aber auch messbare Dinge, wie Umweltschäden, oder Ausbeutung.
Ganz einfach weil Konkurrenz und Zwang zum Wachstum Skrupellosigkeit und Ausbeutung bevorzugt.
Beispiel (Umwelt): wenn es günstiger ist umweltschädlich zu produzieren, dann ist der umweltfreundliche Produzent nicht konkurrenzfähig und verliert.
Beispiel (Ausbeutung): wenn es günstiger ist Diktaturen, zu installieren, die Kinder arbeiten lassen und die Produkte dann günstig an die Firmen der unterstützenden Länder verkaufen. Werden die den Konkurrenzkampf gewinnen. (Beispiel: Chiquita Bananen)
Aktienhandel (riesiger Glückspielladen, zumindest für Hinz und Kunz) verstärkt die Effekte noch, weil man dadurch aus Kriesen Profitieren kann und weil der Aktienhandel die Finanziers (Käufer) moralisch von den Tätern entkoppelt. Man weiß nicht mehr wer für die Gewinne bezahlt und es kann einem auch egal sein, od dadurch Kinder unterdrückt werden, weil man es wegabstrahiert wird.