Unterschiede gibt es nicht nur bei den bisher wohl 3 Hauptrichtungen, sie gibt es zwischen Verzweigungen (Forks) einzelner Richtugenen.
Das ist wohl einmal die apt-Linie mit Debian, den Ubuntus, Mint, Kali und sicher jede Menge mehr. (apt oder deb , das ist eine Datenbank mit der Software)
Dann die packman-Linie. Da ist wohl Arch der Startpunkt. Manjaro gehört dazu.
Die rpm-Linie findet man in RedHat (daher auch der Name rpm = redhat packagemanager) und openSuSE.
Es sind aber nicht nur die Datenbanken (Repositories) für Programmpakete.
Auch die Abläufe beim Installieren auf einem PC unterscheiden sich.
Da Linux sehr flexibel ist, sind auch die Orte (wo bestimmte Dateien im Verzeichnisbaum zu finden sind) unterschiedlich. Einen technischen Grund scheint es nicht zu geben.
Sicherheit sollte immer groß geschrieben werden.
Unix (seit ca. 1969 bekannt) hat neben "normalen" Benutzern einen Superuser (root) als "Herr über alles" kreiert. Einige Distributionen haben den halbtot geschlagen und lassen ausgewählte Benutzer dessen Arbeit mitmachen.
Für wirklich professionelle Anwendungen ein Unding.
Bei SuSE kann man das auch so machen, muss es aber nicht.
Ich kenne Unix seit ca. 1987, also mit root und deshalb benutze ich nur noch openSuSE. (Ubuntu und Manjaro nur, wenn ich mal helfen muss).