Welches ist Ihrer Meinung nach das wichtigste politische Problem in Sachsen, das vordringlich gelöst werden muss?
Das ist schon beachtlich. Mit weitem weiten Abstand dominiert das Problem „Zuwanderung/Flucht“. Alles andere ist nebensächlich oder irrelevant. Auch Umweltschutz/Klimawandel. Trotz der medialen Dauerbeschallung dazu.
Meine Interpretation: die Wähler werden erzwingen, dass die türkisch-arabische Völkerwanderung nach Deutschland gestoppt wird.
12 Antworten
Klimawandel ist immer eins der größten Probleme
Nein, das Problem ist, dass Leute wie du so einen hirnverbannten Mist absondern. Die Katastrophe steht bereits vor der Haustür, dass sie eintreffen wird ist nicht mehr aufzuhalten, nun geht es darum wie schlimm es wohl wird - und dann kommst du und leugnest das dumm. WTF!?
Ich gönne Dir Deine Meinung.
Unabhängig davon solltest Du an Deiner Wortwahl arbeiten. Dringend.
Das ist keine Meinungsfrage, es geht hier um Fakten und ich werde destruktive Lügner und Betrüger sicherlich nicht rhetorisch bauchpinseln.
Ich bin also ein destruktiver Lügner und Betrüger?!? Dir ist klar, dass Deine Aussage strafrechtlich relevant ist? Da hast Du mal grad noch Glück gehabt, dass ich für Leute wie Dich keine Lebenszeit verschwende.
Nun, du behauptest Dinge, die nicht wahr sind, um zu erreichen, dass wir die Welt weiter zerstören. Wie möchtest du das sonst nennen?
du kannst trotzdem mal über deinen Horizont hinausschauen, es gibt noch viele andere derzeitige Probleme.
Ich weiß, dass es noch andere Probleme gibt. Für mich ist aber das größte Problem, dass viele Parteien den Klimawandel abstreiten
Keines, das so massiv ist. Und Leute wie du werden am lautesten krähen, wenn die Folgen eintreffen.
Also interessieren dich die anderen Probleme nicht oder du leugnst sie, diese 2 Möglichkeiten gibt es nur. Und dann wunderst du dich über gleiche Reaktionen bezüglich Klimawandel? Alles klar.
Ich sage, dass kein Problem so massiv ist wie der Klimawandel.
Mich interessieren die anderen Probleme genau so. Ich finde aber für mich die Klimakrise am schlimmsten. Und ich leugne hier gar nichts. Ich gehöre nämlich nicht zu AfD, die das meiste leugnet!
Keines, das so massiv ist.
Achso? Und nur weil EINES das für manche größte Problem ist, kann man alles andere vernachlässigen? So funktioniert das nicht und schon garnicht mit der Solidarität, falls du weißt was das ist.
Nahain. Sagt doch niemand. Hör doch auf so dumm rumzuhetzen.
Rassismus/Rechtsextremismus und mangelnde Bildung/Aufklärung sind die größten Probleme im Osten.
Besonders die Islamfeindlichkeit sollte bald möglich gestoppt werden. Da sie zur Radikalisiung des Islam in Deutschland führt.
Verantwortlich dafür AFD und Pegida.
Deswegen habe ich Grün gewählt. Deutschland muss wieder sicher werden.
In Sachsen beträgt der Anteil an Personen mit Migrationshintergrund 8, im Bundesdurchschnitt 15, in Berlin 33 Prozent. Generell gilt, die Regionen mit den wenigsten Migranten sind am fremdenfeindlichsten (Indikatoren: politische Bewegungen, Straftaten gegen Personen mit Migrationshintergrund). Sachsen hat kein Problem mit Zuwanderung, sondern eines mit Fremdenfeindlichkeit. In Berlin ist bei mehr als dem dreifachen an Personen mit Migrationshintergrund bei weitem kein solcher Hass zu finden.
Gruß
Eragon
Deine Zahlen sind falsch
https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/B92-Bevoelkerung-mit-Migrationshintergrund-Bundeslaender.html
das entspricht einem Anteil von 29,7 Prozent an der Gesamtbevölkerung.
Scheinbar nur nicht aktuell, aber das Prinzip stimmt.
Welche wären es jeweils, damit ich das ändern kann?
Z.b.
In Berlin ist bei mehr als dem dreifachen an Personen mit Migrationshintergrund bei weitem kein solcher Hass zu finden.
Sogar ein 10 Fach mehr an antisemitischerm Hass.
Immerhin scheinen 19 % der Befragten verstanden zu haben, dass mindestens 44 % ein gravierendes Bildungsproblem haben.
Es dürfte hier um starke Emotionen und subjektive Empfinden gehen, das hat mit Dummheit oder mangelnder Bildung gar nichts zu tun.
Es geht einem schlecht und man sieht z.b. Ausländer, denen es besser geht - natürlich entwickelt sich da Neid.
Zu denken, dass einem Bildung davor schützen würde und der andere dann einfach nur zu dumm dafür ist, ist ein Fehler.
Was wir da eher brauchen ist Weisheit (und nicht Bildung) und ein aufeinander zu gehenm, um Vorurteile abzubauen.
Das geht aber nur, wenn man sich auf Augenhöhe begegnet. Wenn ich z.b. Sozialarbeit leiste und auf meine Mitmenschen herabschaue, wird das niemals funktionieren.
Es geht einem schlecht und man sieht z.b. Ausländer, denen es besser geht - natürlich entwickelt sich da Neid.
Die Entwicklung von Neidgefühlen ist eine Emotion, die sich durch Bildung weniger entwickeln würde, weil der Gebildete begreift, dass er ohne diesen "Ausländer" nicht einen Cent mehr in der Tasche hätte!
Zu denken, dass einem Bildung davor schützen würde und der andere dann einfach nur zu dumm dafür ist, ist ein Fehler.
Das ist kein "Fehler", sondern Bildungsdefizite und auch "Dummheit" sind ein nicht selten gleichzeitig auftretendes Grundübel!
Was wir da eher brauchen ist Weisheit (und nicht Bildung) und ein aufeinander zu gehenm, um Vorurteile abzubauen.
"Weisheit" beruht grundsätzlich auf Bildung, gewiss auch auf Lebenserfahrung, und es ist gerade Bildung, die vor "Vorurteilen" schützt!
Zu denken, dass Emotionen durch Bildung o.ä. beeinflusst werden können ist leider nciht richtig, ganz im Gegenteil: Das führt letztendlich dazu, dass man durch Verdrängung einen unproduktiven Umgang damit pflegt.
Tatsächlich durchaus auch ein gesellschaftliches Problem unserer Zeit, die Emotionen und Subjektivität gerne verdrängt und Menschen auf Maschinen reduziert.
Weisheit beruht meiner Meinung nach nicht auf Bildung.
Ich könnte dir von afrikanischen Nomadenstämmen oder Bauern aus Osteuropa erzählen, die z.t. nicht einmal richtig lesen und schreiben können, aber durchaus sehr weise sind.
Ich würde das so definieren: Bildung ist ein Werkzeug aber Weisheit bestimtm, wofür wir das Werkzeug verwenden.
Weisheit lässt sich natürlich überall erwertben, auch im Rahmen von Bildung, aber Bildung führt eben nicht zwangsläufig zu Weisheit.
Ist jemand, der mit 16 ein Mathestudium absolviert hat, aber keine Emptathie besitzt und keine Lebenserfahrung hat weise? Für mich nicht.
Grundstein der Weisheit ist eben Erfahrung, gepaart mit einer gewissen Offenheit.
Gegen Vorurteile ist niemand geschütz - und ein jeder von uns hat diese.
Auch hier ist es wichtig sich das einzugestehen und damit einen produktiven Umgang zu pflegen.
Zu denken man hätte dies nicht führt zu einer Verdränguing, deren Aufrechterhaltung oft zu Gewalt oder einer Isolation im gesellschaftlichen Sinne führt.
Also quasi genau das, was bei der von dir angesprochenen Gruppe passiert. Bist du dann etwa auch dumm? Oder hat das letztendlich eben nichts mit Dummheit zu tun? ;=)
Zu denken, dass Emotionen durch Bildung o.ä. beeinflusst werden können ist leider nciht richtig
Die Herrschaft des Geistes über die Emotionen können Menschen, die den Sinn und die Befähigung durch Bildung niemals selbst erlebt haben, kaum nachvollziehen.
Weisheit beruht meiner Meinung nach nicht auf Bildung. Ich könnte dir von afrikanischen Nomadenstämmen oder Bauern aus Osteuropa erzählen, die z.t. nicht einmal richtig lesen und schreiben können, aber durchaus sehr weise sind.
Bildung beruht nicht allein auf den Fähigkeiten und Fertigkeiten, die in europäischen Ländern die Regel sind. Insofern gibt der Hinweis auf "afrikanische Nomadenstämme" usw. ein schiefes Bild, denn wenn dort Weisheit zu finden ist, dann auf der Grundlage der dort gegebenen Bildungsmöglichkeiten und, auch wenn es überlesen wurde, der erworbenen Lebenserfahrung.
Gegen Vorurteile ist niemand geschütz - und ein jeder von uns hat diese.
Mag sein. Aber nur gebildete Menschen sind willens und in der Lage, über ihre Vorurteile zu reflektieren und sie überlegt aufzugeben.
Zuwanderung und mehr Freiheiten für Deutsche.
Mehr Freiheiten für Deutsche? Die da wären? Denn die Freiheiten von Minderheiten wie Schwule und Lesben können damit ja kaum gemeint sein. Oder die Freiheit sich nach der Beratung für den Schwangerschaftsabbruch zu entscheiden oder die Freiheit keine Kinder zu bekommen, weil man sonst Gefahr läuft anzuecken, da man ja nicht das traditionelle Familienbild pflegen möchte.
Die Freiheit der Eltern ihr behindertes Kind auf die Regelschule zu schicken ist es wohl auch nicht. Und die Freiheit ohne Schlagbaum und Kontrolle die Nachbarländer zu besuchen soll ja ebenfalls verhindert werden.
Auch die Freiheit der Medienvielfalt und damit sich umfassend informieren zu können, dürfte extrem eingeschränkt werden unter der AfD.
Oder ist damit eher die Freiheit gemeint hetzerische rassistische Reden ungestraft zu schwingen, nach Vorbild der Partei? Oder die Freiheit der Männer ihre Frauen wieder in das Bild der 50er Jahre zu bringen und ihr die Rolle der Hausfrau und Mutter aufzudrängen, weil es dann einen satten Obolus der Partei gibt?
Von welchen "Freiheiten" wärst du denn betroffen?
Gegen Corona? Und? Interessiert Niemanden! Die Freiheit nehmen sich doch auch andere. Wer hat´s erfunden, dass man sich nicht gegen Corona impfen lassen muss? Die AfD zumindest nicht, dass man sich nicht impfen lassen muss.
Bis auf Masern bei Kindern. Und warum? Weil das eine hochansteckende Krankheit ist und nicht Einzelne das Recht haben die Mehrheit zu gefährden.
Wenn man dem eigenen Kind oder dem eigenen Umfeld eine Hirnhautentzündung mit tödlichem Verlauf meint zumuten zu müssen, dann darf man das gerne tun in jedem Land wo es diese Impfpflicht nicht gibt!
Aber von einer Maserschutzimpfung dürftest du ja nicht mehr betroffen sein... Hast du sie womöglich schon? Dann hättest du umsichtige Eltern gehabt. Denn Masern im Erwachsenalter ist ebenfalls kein Spaß! Oder du hattest die Masern bereits als Kind.
Nicht der Klimawandel an sich, den gab es schon immer, mal schwächer, mal stärker. Das Problem ist, das momentan das "Aufhalten" des Klimawandels größenwahnsinnige politische Doktrin, statt der Schutz vor den Folgen desselben ist.