Scholz hält Anstieg der Einwohnerzahl bis 90 Millionen für plausibel. Ist das ein gutes Zeichen für Deutschland?
Müssen wir bei der Aufnahme von Armutsmigranten noch großzügiger werden?
Und wo sollen die wohnen?
Sie können in den Häusern und Wohnungen von Zivilisten einquartiert werden, so wie bereits nach dem zweiten Weltkrieg.
8 Antworten
Das erinnert mich an das Zitat von Peter Scholl-Latour: "Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta." In vielen deutschen und anderen europäischen Großstädten und berüchtigten Stadtteilen zeichnet sich bereits heute ein besorgniserregendes Bild ab, das veranschaulicht, dass er damit alles andere als falsch lag.
Obendrein wird natürlich auch unser vielgepriesenes Sozialsystem irgendwann kollabieren, wenn es von immer mehr Zugereisten (plus Familiennachzug) in Anspruch genommen wird, die nicht mal einen Cent eingezahlt haben. Da hilft es bald auch nicht mehr, die Deutschen immer länger schuften zu lassen, um die rotgrünen Träume eines ach so bunten, immer voller werdenden Einwanderungslands zu finanzieren, weil irgendwann ist einfach Feierabend. Ofen aus, Flasche leer.
Das ist schlecht. Wenn ich mich recht erinnere hatte Deutschland um das Jahr 1000 nur etwa 5 Millionen Einwohner. Das war sehr viel besser für die Umwelt. Die Weltbevölkerung sollte nicht weiter anwachsen!
Wenn das mit Überfremdung verbunden ist, leider nein!
Nein, wir brauchen Gesetze, die deutsche Fachkräfte, die das Land verlassen ausgebürgert werden.
Das ist ja schwer kontraproduktiv! Andere Länder werben damit, dass die ausgewanderten Landsleute wieder zurückkommen und das ist besser so!
Ja, die Überfremdung, die Deutschland seit Jahrtausenden heimsucht, ist ekelerregend. Schuld haben die Römer mit ihrer "Zivilisation".
Was bitte ist an "noch mehr Menschen in diesem Land" denn ein gutes Zeichen???
Die BRD ist schon lange über dem Limit hinaus, was Staat und Land vertragen können. Nochmals ein paar Millionen menschlicher Wesen macht die Situation einfach nur noch massiv schlimmer.
Herr Scholz sollte lieber Maßnahmen in Gang setzen, welche dabei helfen, die Bevölkerungszahl zu verringern oder zumindest nicht ansteigen zu lassen.
Aber wir benötigen doch Fachkräfte für unsere Wirtschaft.
Hast du dazu konkrete Zahlen? Meiner Meinung nach ist der Löwenanteil weit von einer Fachkraft entfernt.
Wir müssen sie eben zu Fachkräften ausbilden. Punkt.
Für dieses arrogante "Punkt" verdienst du eigentlich keine Antwort. Ja wir müssten sie zu Fachkräften ausbilden, aber dass ein großer Anteil dazu ungeeignet/nicht motiviert genug ist, steht auf einem anderen Blatt. Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem Wunschdenken.
Derzeit hat Deutschland eine Bevölkerungsdichte von 234,6, Stand 12/22.
Wenn wir im Deutschland 90 Millionen Einwohner hätten, läge die Bevölkerungsdichte bei etwa 252,0.
Die Niederlande hat eine Bevölkerungsdichte von 415,0, Stand 12/22.
Darum verstehe ich das riesige Geschrei überhaupt nicht, denn wo ist das Problem bei etwa 16 Personen mehr pro Quadratkilometer.
Eben. Auf den Stand der Niederlande könnten wir auf jeden Fall "aufrüsten". Das wären dann 145 Millionen Menschen oder so. Das passt.
Dazu sag ich mal: Gut dass ich in Bayern lebe.
Schauen wir mal, was das bringen wird. Klingt für mich jetzt auch nicht so optimal.
Aber brauchen wir nicht Fachkräfte, die mit anpacken?