Nach BWL-Abbruch kaufmännische Ausbildung anfangen?

Heute brauche ich mal euren ernsthaften Rat als Menschen. Ich muss die Entscheidung zwar selbst treffen, aber brauche noch ein paar objektive Stimmen dazu.

Ich werde mein duales BWL-Studium mit Schwerpunkt Eventmanagement abbrechen. Das hat einmal damit zu tun, dass es mir mit dem dualen Modell nicht gut geht und zum anderen damit, dass mir die Inhalte überhaupt nicht liegen. Ich habe mich vom Schwerpunkt und von den Vorteilen eines dualen Studiums so blenden lassen, dass ich verdrängt habe, dass BWL gar nicht mein Fall ist. Durch Mathe bin ich auch schon 2 mal durchgefallen, da ich mit Dyskalkulie in der kürze der Zeit diese Inhalte nicht hinbekomme.

Mein Praxisunternehmen war mehr als nur lieb, als ich diese Entscheidung verkündet habe und hat mir prompt eine Ausbildungsstelle angeboten, weil sie mich laut eigener Aussage unbedingt behalten wollen. Ich darf mir die Ausbildung sogar selbst aussuchen.

Das Problem : alle Ausbildungen die in Frage kommen, sind kaufmännisch. Und ich will eigentlich ganz aus dem kaufmännischen Bereich weg und Medienwissenschaft Studieren. Nicht, weil ich Ausbildungen doof finde, ganz und gar nicht. Sondern einfach, weil ich mich bei Geisteswissenschaft eher sehe, als mit Zahlen. Das wäre auch meine erste Wahl gewesen, ich wurde aus NC-Gründen nicht genommen.

Alles was für eine Ausbildung spricht, ist dass sie einfacher scheint (aber ist sie das wirklich, wenn die Inhalte mir nicht liegen, sondern lediglich weniger umfangreich sind, als in der Uni?) und dass ich das Unternehmen nicht hängen lassen will.

Was würdet ihr mir raten?

Gesundheit, Beruf, Studium, Mathematik, Wirtschaft, Menschen, Ausbildung, Kommunikation, duales Studium, Management, BWL, Dyskalkulie, Entscheidung, Eventmanagement, Geisteswissenschaften, Hochschule, Medien, Medienwissenschaften, Psyche, Universität, Unternehmen, Veranstaltung, Praxispartner, Studienabbruch, DHBW
Ein 3. Mal studieren?

Hallo liebe Community,

aktuell befinde ich mich im 3. Lehrjahr der Ausbildung zur Medienkauffrau Digital und Print, die mir unglaublich viel Spaß bereitet, weil mich die Verlagsbranche wirklich interessiert. Vor der Ausbildung habe ich schon 2x je 2 Semester studiert (beides Wirtschaftsstudiengänge nach dem Wirtschaftsgymnasium). Ich denke, dass ich damals einfach nur studiert habe, um zu studieren, ohne ein wirkliches Ziel vor Augen zu haben.

Nun nähere ich mich dem Ende meiner Ausbildung (Januar) und mir stellt sich die Frage nach dem Danach. Ich überlege mir tatsächlich, noch ein 3. Mal zu studieren an einer Hochschule (davor waren es Unis). Der Studiengang ist inhaltlich sehr nah an meiner aktuellen Ausbildung. Zum Studienbeginn wäre ich 25 Jahre alt. Da die Verlagsbranche grundsätzlich nicht mit einem guten Gehalt glänzen kann, ist ein Bachelor sicherlich von Vorteil. Dennoch wäre es natürlich mein 3. Studiengang und ich habe eine Grundangst, es wieder nicht durchzuziehen (auch wenn ich aktuell wirklich Lust auf das Studium habe und es nach Gesprächen mit Absolventen auch für realistisch erachte, das Studium von dem Lernaufwand zu schaffen.).

Gibt es jemanden, der hier schon einmal Erfahrungen mit einem 3. Studium hat oder evtl. auch "erst" mit 25 ins Studium gestartet ist? Freunde und Familie würden mich sogar unterstützen, aber ich finde auch eine unabhängige Einschätzung/Perspektive ganz interessant.

Hochschule, Studienabbruch
Was ist dran an dem Gerücht, dass manche Unternehmen Studenten dazu drängen, das Studium abzubrechen?

Im Studium hört man ja so manche Gerüchte. Viele sind dummes Geschwätz, einige wenige sind am Ende wahr.

Vor einiger Zeit ist mir das Gerücht zu Ohren gekommen, dass manche Studenten während des Studiums ein seltsames Angebot bekommen. Sie sollen ihr fast abgeschlossenes Studium abbrechen und stattdessen direkt in einem Unternehmen anfangen. Es wird suggeriert, dass man dadurch abkürzen kann und der Fachkräftemangel wird als Grund genannt, warum man soetwas anbietet. Es würde für alle Beteiligten einfacher werden und man müsste als Student mit keinen Einbußen rechnen.

Nun habe ich von mehreren Leuten gehört, die angeblich solche Angebote aus den Betrieben angenommen haben. Alle diese Leute waren plötzlich weg von der Uni. Einer hat direkt einen Job bei einer Luxusautomarke bekommen, obwohl ich sicher bin, dass er sein Studium noch nicht fertig hatte*1.

Nun frage ich mich ernsthaft, ob an der Sache was dran ist, ob wirklich Leute wegen lukrativer Jobs auf ihren Uni-Abschluss pfeifen und nicht merken, wie stark sie sich damit vom Unternehmen abhängig machen.

Ich hielt es anfangs für Humbug (eigentlich immer noch). Doch irgendwie kommen immer mehr Indizien auf.

Also gibt es sowas? Hat jemand solche Praktiken erlebt oder kann es jemand widerlegen?

*1 Er studiert auch nicht dual oder ähnliches. Ich habe ihn, seitdem er so plötzlich verschwunden ist, nie wieder an der Uni gesehen und auch meine Kommilitonen nicht.

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Studium abbrechen - ja oder nein?

Ich studiere eigentlich soziale Arbeit und bin grade im Master. Als ich im ersten Jahr meines Studiums war, habe ich ein zweites Studium in Politikwissenschaften angefangen, weil es mich sehr interessiert hat. Ich habe mir vorgenommen, statt 30 Ects immer nur 15 Ects pro Semester zu studieren, damit ich beide Studiengänge unter einen Hut bekomme. Während Corona habe ich aber ziemlich viel Prüfungen im PoWi Studium aufgeschoben, weshalb ich jetzt noch etwa 60 ECTS übrig habe. Gleichzeitig wurde mein Master in soziale Arbeit aufwendiger, und ich hatte nicht mehr so viel Zeit, für PoWi Prüfungen zu lernen. Außerdem wollte ich nicht, das meine Noten im Erststudium leiden.

Nun schreibe ich meine Masterarbeit und fange im Herbst an, in der Jugendarbeit zu arbeiten. Die Masterarbeit verlang mir ziemlich viel Zeit ab und ich frage mich, ob ich mein PoWi Studium abbrechen soll, damit ich keinen Stress mehr habe. Dafür spricht, dass ich das Studium aus reinem Interesse mache und nicht plane, in dem Bereich zu arbeiten. Außerdem stresst mich das alles sehr.

Auf der anderen Seite habe ich schon über 120 Ects geschafft und es fällt mir sehr schwer, das alles aufzugeben, ohne den Bachelor gemacht zu haben. Außerdem hätte ich mit diesem Bachelor zumindest eine zweite "Ausbildung", sollte ich die soziale Arbeit irgendwann verlassen wollen.

Ich bräuchte Meinungen von außen.

Nein, durchziehen. 75%
Ich wüsste nicht, was ich tun würde. 17%
Ja, abbrechen 8%
Studium, Master, Bachelor, Politikwissenschaft, Universität, Studienabbruch
Lieber Pharmazie statt Architektur studieren?

Hallo:)

nachdem ich 2020 ein ganzes Jahr gereist bin musste ich mich anschließend ziemlich schnell entscheiden, was ich studieren möchte und wo. Ich hatte mich gar nicht so gut informiert.

Ich hab dann einen Architekturstudienplatz in Innsbruck (Österreich) bekommen (weil es am unkompliziertesten war) und war erstmal glücklich, obwohl ich dort eigentlich nicht hinwollte. 

Ich hab dort 2 Semester studiert, aber mir hat es nicht besonders gefallen (ich dachte es liegt an der Uni) also habe ich mich für ein vorzeitiges Erasmus entschieden. Ich bin jetzt im 4. Semester und noch in Madrid. 

Ich habe daran gedacht die Uni im Anschluss zu wechseln, aber ich denke das Problem liegt am Studiengang und nicht am Studienort. Denn auch hier in Spanien habe ich überhaupt keine Lust auf die ganzen Projekte…

Ich denke seit ein paar Tagen daran, nach dem Erasmus das Studium abzubrechen und was anderes zu studieren, evtl Pharmazie.

Ich kann mir sehr gut Dinge merken und auswendig lernen, aber diesen Konkurrenzkampf in der Architektur und das nächtelange Arbeiten mag ich gar nicht! 
Der Studiengang ist bestimmt sehr schwer, aber ich denke weniger zeitintensiv (außer vielleicht in der prüfungsphase).

Kann man in dem Studiengang auch Vorlesungen von Zuhause aus lernen/nachholen?

Was meint ihr? Habt ihr Erfahrungen in dem Studiengang? 

Wie stehen die Berufschancen nach Abschluss im Ausland (zB. USA)

Danke für eure Antworten🙏🏻

Studium, Architekturstudium, Pharmazie, Pharmaziestudium, studieren, Studienabbruch
Ausbildung als Fachinformatiker (Systemintegration) nach Abbruch einer Ausbildung, eines Studiums und ü. 1 Jahr ohne Tätigkeit finden?

Hey ich bin mehr oder weniger verzweifelt, möchte es aber trz probieren und hoffe für 2023 einen Ausbildungsplatz zu bekommen zum Fachinformatiker (bevorzugt für Systemintegration). Habe Abitur 2018 gemacht, Mathe LK 12p, Bio und Physik beides auch 12p, seit etwa 5. Klasse Begeisterung für Technik und meiste Freizeit am Laptop verbracht, in Schule war Ich in Roboter AG so erste Erfahrungen auch mit Programmieren geesammelt (logisches Denken, Problemlösung etc. lagen mir eig schon immer und machen mir auch große Freude). Bringe sicher auch de notwendigen Eigenschaften mit, bin sowohl mit Windows als auch MacOS und einigen Linux Distributionen vertraut usw., ABER das Riesen Problem ist, dass meine Schulzeit durch Mobbing und Psychischen Problemen später auch Drogen geprägt war und Ich nach dem Abi einfach nur in eine eig Whg wollte, ohne mir Gedanken zu machen was Ich später mal machen will oder was für Stärken ich habe. Drauf los beworben erste Zusage angenommen als Kfm für Büromanagement, jedoch schnell gemerkt dass Ich in der Berufsschule massiv unterfordert bin (sahen Lehrer auch so, rz erlaubte Betrieb nicht Ausbildung zu verkürzen... Und die Arbeit war auch sehr langweilig, endete so dass ICH die Ausbildung abbrach und zum Sommersemester 2019 wieder umzog weil Ich mich in der kurzen Zeit entschieden hatte Pharmazie zu studieren (Chemie letzte mal in Mittelstufe und schon da nicht mein stärkstes Fach... Mein Drogenproblem hatte ich immer noch nicht erkannt, nahm mittelerweile Tgl Heroin und trank abends noch Alkohol dazu, kiffte und nahm Speed ebenfalls beides regelmäßig....) . Ende vom Lied: Studium war auch nicht das richtige (ein Wunder), meine Sucht eskalierte, jedoch begann Ich endlich an mir zu arbeiten. Mittlerweile habe Ich meinen Konsum im Griff (Heroin seit 6 Monaten nicht mehr, bin substituiert und bekomme zusätzlich Antidepressiva damit bin ich super zufrieden :) ). Habe mir diesmal auch ausführlich Gedanken gemacht, mich richtig informiert, mit Freunden und Bekannten unterhalten, aber wie schreibe Ich ne Bewerbung die nicht sofort aussortiert wird bzw falls es mal dazu kommt wie erkläre Ich mein Lebenslauf im Vorstellungsgespräch? Das mit den Drogen etc. halte ich natürlich raus aber 2 Sachen angefangen und abgebrochen und dann noch 1 Jahr nix tun? Formulierungen, Erklärungen, bin für jeden Tipp dankbar!

LG,

narcoticpsycho

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Studium zerbricht mich?

Fange dieses Semester gerade einmal an und habe Montag die ersten Vorlesungen. Nur irgendwie freu' ich mich gar nicht bzw. war schon nach der Ersti-Begrüßung alles für'n Müll. Diese war vergangene Woche und seitdem geht es mir einfach nur dreckig und bin durchgehend gestresst. Das Studentenheim ist auch absolut nicht wie erwartet, also will ich auch nicht umziehen. Wenn mich das mental schon so fertig macht, kann ich dann nicht auch noch allein sein...

Ich weiß ja noch nicht einmal, warum ich studiere. Zum einen, weil ich nicht weiß, was ich beruflich machen will und keine Leerjahre anhäufen will und zum anderen, weil ich das Gefühl habe, ich sei sonst wertlos oder würde es später bereuen, es nicht versucht zu haben. Aber im Endeffekt geht es mir ja scheinbar nur um den Titel.

Es ging mir in meinem Leben noch nie so dreckig und sitz tagelang nur heulend herum. Das Problem ist nur, dass ich unter Stress auf Ablenkungen setze und das, was ich machen muss, schön wegschiebe. Sprich ich schlafe nicht, esse nicht und bin mich nur mit meinen Hobbys am befassen. Nur merke ich dieses Verhalten gerade wieder an meinem Körper und dürfte eigentlich wieder zum Arzt...

Ich hab jetzt über eine Woche gebraucht, um mich zu überwinden, diesen blöden Stundenplan zu erstellen, nur um dann festzustellen, dass dieser eine Kurs, der für ein Modul gefordert wird, vorgestern ausgelaufen ist (Frist). Sprich, jetzt muss ich mich für das andere, wo uns darauf hingewiesen wurde, dass es schwieriger ist und evtl. nicht fürs erste Semester zu empfehlen ist, einschreiben.

Nur ich weiß halt nicht, was ich sonst machen soll. Ich habe keine berufliche Richtung, die mich wirklich interessiert und habe bei jeder Entscheidung Angst, dass ich mir damit mein Leben ruiniere.

Ich weiß, dass diese Anfangszeit für die meisten hart und beängstigend ist, aber das fühlt sich einfach nicht mehr normal an.

Arbeit, Studium, Angst, Ausbildung, Studienabbruch, Ausbildung und Studium
Unzufriedenheit mit dem Studium… ist Geld wichtiger als Lebensfreude?

Hallo Leute,

ich zermürbe mir seit Studiumsstart den Kopf, was ich überhaupt will im Leben. Ich studiere Pharmazie und mit Mühe könnte ich vielleicht sogar noch zu Medizin wechseln… Aber ich Frage mich: Warum das ganze?

Ich habe das Gefühl von einer inneren Macht gelenkt nur zwischen solchen langwierigen, vermeintlichen „Prestige-Studiengängen/Jobs“ entscheiden zu können. Ein Interesse an der Thematik besteht schon, aber ob ich dann Tag ein Tag aus als Apotheker oder Arzt arbeiten will im derzeitigen System weiß ich nicht…

Am liebsten würde ich einfach nur so viel in der Woche arbeiten wie nötig, um mir einen gewissen Lebensstandard zu erfüllen. Dieser ist wirklich wirklich nicht hoch… materielles bereitet mir leider keine Freude. Ich würde lieber eine Weltreise machen, als 10 Jahre auf eine G-Klasse hinzuarbeiten, die nach erster Fahrt nur noch Hälfte ihres Wertes hat.

Das jetzige System von Arbeit>Freizeit/Leben erscheint mir so triste.

Diese Gedanken könnte ich stundenlang ausformulieren, aber ich komme lieber zum Punkt.
Ich habe Angst einen Fehler zu machen. Ich habe leider eine sehr launische Natur, heißt ich bin schnell sehr begeistert von Dingen, lasse vieles dann aber auch auf der Strecke liegen, verliere das Interesse. Ich habe Angst das Studium abzubrechen, nur um mit dem Nächsten Studium, Ausbildung, Beruf… wieder nur das gleiche Gefühl zu verspüren.

Ich habe zwar Interessen, bei denen ich mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit sagen könnte, dass ich sie wirklich als wichtig empfinde, aber mir ist es in der Vergangenheit schon so oft passiert das ich z.B. eine neue Sprache lernen wollte und nach 1 Woche keine Lust hatte oder mich für Programmieren begeisterte und das auch bald wieder verflog sobald ich angefangen habe aktiv zu werden.

Ich mag es zu Fotografieren, aber eher auf meine Art, die vielleicht nicht der Mehrheit gefallen würde. Auch interessiere ich mich sehr für Ernährung. Diese Interessen könnte ich bestimmt auch neben dem Beruf des Apothekers verfolgen. Aber ich verstehe diese Denkensweise nicht: warum im Job „leiden“ um sich dann mit ein bisschen Zeit im Hobby Ausgleich zu holen, wenn man viel mehr Spaß hätte ganz aufs Leid zu verzichten?

Ich denke ich bin ein sehr schwieriger Fall, würde mich aber gerne einfach mal von anderen Menschen und deren Meinung berieseln lassen, denn ich habe das Gefühl das meine Freunde und Familie es überdrüssig sind mit mir über dieses Thema zu reden, weil sie über meine launische Art Bescheid wissen.

Könnt ihr mich nachvollziehen, geht es euch genauso, wie habt ihr es geschafft und womit?

Leben, Arbeit, Studium, Schule, Psychologie, Gesellschaftskritik, Traumberuf, Studienabbruch, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Studienabbruch nach kurzer Zeit?

Hey,

ich studiere nun etwa seit 3 Wochen in Berlin und fühle mich in der Uni auch recht wohl, jedoch habe ich irgendwie das Gefühl dass das Studium nicht so wirklich was für mich ist. Bei wöchentlich 3 Vorlesungen bin ich nur an einer so wirklich interessiert, wobei ich bei den anderen fast am einschlafen bin. Noch dazu ist das Arbeitspensum enorm. So enorm dass ich in den letzten Wochen weder Zeit für Hobbys, Familie und teils Freunde hatte.

Ich weiß hierbei nicht mal wirklich ob ein Studium überhaupt was für mich, das ist das Problem. In der Schule habe ich immer auf den bestmöglichen Abschnitt hingearbeitet und den letztendlich auch mit 1,3 erreicht. Ich wusste jedoch nie wofür ich diesen brauche weil ich ein wirkliches Zielstudium anstrebte.

Jetzt sitze ich Tag ein Tag aus an endlos langen Texten sowie schwierigen Wochenaufgaben und Nacharbeiten.

Das Problem ist nicht das Abbrechen eines Studiums, sondern der switch von Uni auf Ausbildung da ich mir andauernd denke dass es verschwendet wäre mit einem so guten NC eine Ausbildung zu machen- wenn man doch auch Jura zum Beispiel studieren könnte.

Der Nc an sich sagt ja auch kam was aus, mein aktueller Studiengang hat einen 2er Nc und ich bin bis auf den Boden überfordert von den Anforderungen.

Geht es noch anderen so wie mir oder bin ich der einzige ?(in Bezug auf die Ausbildung)

Bzw. Sollte man so früh schon sein Studium abbrechen wenn man merkt jetzt schon überfordert und teils gelangweilt zu sein ?

Arbeit, Studium, Schule, Stress, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Überforderung, Universität, Studienabbruch, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Psychologie Abbrechen und zu Zahnmedizin oder doch beides parallel?

Hallo Leute,

die aktuelle Situation belastet mich wirklich sehr und ich bitte euch den folgenden Text wirklich aufmerksam zu lesen, denn ich bin wirklich mehr als verzweifelt und bin sehr dankbar über Erfahrungswerte.

Ich habe 2018 Abitur gemacht und dann die ersten 2 Jahre Freiwilligendienste und Praktika. Ich wollte eigentlich schon immer Humanmedizin studieren. Dann kam das neue Verfahren und ich gehörte aufgrund meines schlechten TMS Ergebnisses zu den Verlierern.

Im neuen System kam ich weder in HM noch ZM rein.

Ich dachte mir, dass Psychologie auch interessant sein kann und begann es vor einem Jahr an zu studieren.

Ich merkte sehr schnell, dass es sehr theoretisch ist und Statistik lastig ist. Statistik hat mir noch relativ Spaß gemacht aber die ganzen Theorien nicht. Vor allem dass es nichts klares/festes gibt in gewissen Themen. Mir ist natürlich klar, dass die Psyche kein Schwarz weiß ist.

Ich habe mich weiter Humanmedizin beworben und im Winter auch für Zahnmedizin.

Nun habe eine Zulassung in München für Zahnmedizin.

Ich muss relativ schnell entscheiden.

Ich habe angst, dass ich in Zahnmedizin nicht das handwerkliche schaffe und Mittlerweile zweifele ich auch an meinen Naturwissenschaftskenntnissen bzw. am Meistern dieser.

Ich habe totale angst, dass Zahnmedizin auch nichts für mich wird. Dann habe ich 2 große Karten verspielt.

Ich mein vielleicht wird Psychologie später besser? Ich konnte leider auch nicht das Orientierungspraktikum machen.

Jetzt gibt es eine Möglichkeit, dass man mit einer Begründung in beiden Fächern eingeschrieben bleiben könnte. Ich bin mir nicht sicher, ob es klappt aber informiere mich gerade weiter.

Ich würde das nur machen, damit ich mir nicht die Tür zur Psychologie schließe, wenn es doch nicht klappt. Denn ich habe angst am Ende gar nichts davon zu habe.

Und lieber würde ich im Notfall Psychologie machen als irgendetwas anderes.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht wohin mit mir und was ich machen soll.

Meine Zahnmedizin Uni wäre 7 Stunden entfernt, es steht ein potentieller Tausch im Raum nach Kiel das wären 5 Stunden. Meine aktuelle Psychologie Uni ist nur 35 Minuten von mir entfernt.

Das Problem auch: ich muss mich bis zum 4.10 Immatrikulatieren. Wenn der Antrag nicht durchgeht muss ich meine Exmatrikulation nachschicken. Zeitlich würde das wahrscheinlich gar nicht klappen :(

Hat jemand von Psychologie auf Zahnmedizin gewechselt oder beides parallel gemacht? Es wäre auch hilfreich zu erfahren, wenn jemand zwei Zulassungsbeschränkte Fächer studiert und wie er es begründet. Ich bin über jeden Erfahrungswert und jeden Ratschlag dankbar.

Schule, Psychologie, Unsicherheit, Studienabbruch, Zahnmedizinstudium, Ausbildung und Studium
Studienabbruch nach 4 Semester (Informatik FH)?

Hallo,

Ich studiere jetzt schon seit 4 Semestern Informatik. Ich brenne nicht so intensiv wie so manch anderer meine Kommilitonen. Es ist eigentlich ganz interessant und stellenweiße ziemlich cool. Vor allem die Mathematik und die theoretischen Konzepte haben mir Spaß gemacht und in diesen Fächern war ich auch recht gut.

Problematisch ist es allerdings in fast allen Informatikfächern in denen wir Code selber implementieren sollen. Die Codeaufgaben sind teils richtig große Projekte. Ich verliere häufig schon die Motivation/Mut anzufangen und gebe recht schnell auf. Meine Studienkollegen und ich helfen uns quasi gegenseitig aber bei den Code-aufgaben gab es wirklich wenige bei der ich keine Hilfe in irgendeiner Art bekommen habe. Letztens ist das auch einmal aufgeflogen und mir wurde (zurecht) Unterschleif vorgeworfen. Das hat zwar glücklicherweise rechtlichen Konsequenzen (Ich falle nur dieses Mal durch) aber es ist schon fraglich ob ich in diesem Bereich überhaupt etwas zu suchen habe wenn ich keinen Code selbstständig machen kann.

Bei Teamaufgaben kann ich zwar gut mithelfen, aber Projekte alleine stemmen kann ich in den meisten Fällen nicht. Ich traue mich auch nicht wirklich Fehler zu machen.

Für alle die es interesiert: Ich habe etwa 100 ECTS bisher gesammelt und meine Fachabiturnote war 2,4. Ich habe keinen Plan B für den Fall das ich das Studium verlasse.

Hauptgrund warum ich weiter mache ist "Cost sunk Fallacy" falls das jemand kennt und weil das Fach sehr zukunftssicher und stellenweise interessant ist. Gründe dagegen sind: es ist teils brutal schwer, ich brenne nicht wirklich für das Fach (ist schon cool aber nix was weltverändernd für mich ist) und Ich fühle mich nicht für den Arbeitsmarkt vorbereitet weil ich meine Freunde gefühlt brauche um große Projekte zu erstellen. Ich bin eigentlich nur für Konzeptionierung, Debugging und Nachvollziehen des bestehenden Projekts gut.

Was sind eure Gedanken dazu? Sollte ich es weiter versuchen und meine Zeit investieren oder bin ich mit meinen Fähigkeiten in der Informatik ohnehin nicht gut aufgehoben? Gerne auch Kommentare von Leuten die Informatik studiert haben oder schon länger beruflich coden.

Computer, Studium, Schule, programmieren, Bildung, Hochschule, Informatik, Universität, implementierung, Studienabbruch, Ausbildung und Studium
zweiter Studienabbruch mit 22, ich weiß nicht mehr weiter?

Hallo alle zusammen!

ich bin aktuell noch Studentin. Das Studium überfordert mich und ich habe ein ernsthaftes Problem mit Prokrastination. Mittlerweile bin ich schon in meinem 3. Semester (den Entschluss abzubrechen, hatte ich schon Ende des 2. Semesters gefasst), jedoch habe ich bisher weder eine Ausbildung noch irgendeine andere Alternative gefunden. Nachdem ich im Oktober und November relativ motiviert an die Ausbildungssuche gegangen bin, hat mir meine Depression seit Dezember einen Strich durch die Rechnung gemacht und ich habe es einfach nicht geschafft, mich wieder aufzuraffen.

Viel erreicht habe ich durch die Bewerbungen leider auch nicht. Zwar hatte ich noch kurzzeitig eine Ausbildung in Aussicht, diese wurde mir nun jedoch auch noch abgesagt wegen der unübersichtlichen Corona Situation. Leider können sie dieses Jahr nur einen Azubi (normalerweise sind es 2) ausbilden. Ich habe außerdem das Gefühl, für jede Ausbildung zu blöd zu sein, auch wenn ich tief im inneren weiß, dass das nicht stimmt.

Ich habe das Gefühl eine totale Versagerin zu sein. Diese Woche werde ich 22 und ich habe quasi nichts erreicht bisher. So langsam wird es auch sehr unrealistisch, noch eine gute Ausbildung zu finden, da es schon fast Februar ist. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Was würdet ihr mir raten oder gibt es eventuell noch etwas anderes, dass ich machen könnte? Ich hatte auch schon überlegt, mich einfach 1 Jahr sozial zu engagieren, wüsste aber auch hier nicht, wo genau ich mich informieren soll oder wie genau das überhaupt aussehen würde (also im Bezug auf die Tätigkeiten). Gleichzeitig wäre dann auch wieder ein Jahr rum und ich wäre 23 ohne jegliche Ausbildung. Stolz bin ich darauf nicht und die ganze Thematik belastet mich sehr.

Ich weiß natürlich, dass mir dieser Post nicht die Lösung für alle meine Probleme bringen wird aber ich musste das irgendwie loswerden. Ich schäme mich zu sehr, um darüber zB mit meiner Mutter zu reden..

Schule, Ausbildung, Zukunftsangst, Studienabbruch, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf
So hohe Rückzahlung für ein Duales Studium zulässig?

Hallo zusammen,

meine Tochter macht bald Abi und hat ein Stellenangebot für ein Duales Studium bei einem großen Energie- und Wasserversorger in der Region. Es handelt sich um ihren Wunscharbeitgeber und sie hat sich entsprechend gefreut über die Zusage. Jetzt kam vor einigen Tagen der Vertrag und der enthält einen richtigen Knaller.

Man bindet sich nach dem Studium für weitere 5 Jahre, und wenn man abbricht, das Studium nicht schafft oder danach dort keinen Job antritt, dann wird eine Rückzahlung fällig. Das ist an sich nicht weiter überraschend. Hier werden aber nicht nur die Semesterbeiträge zurückgefordert, sondern ab dem 5. Semester auch das monatliche Gehalt (hier als Studienentgelt bezeichnet). So käme man nach abgeschlossenem Studium auf satte ca. 35000 Euro Schulden, wenn man dort doch nicht arbeiten möchte. Der Vertrag bezieht sich im Übrigen auf die Rückzahlungsklauseln des TVsöD (nicht TVÖD).
Ich habe etliche Bekannte mit Kindern in Dualen Studiengängen und so etwas habe ich noch nie gehört. Die haben vielleicht mal Semesterbeiträge zurück gezahlt, oder auch die Beiträge der FOM, das weiß man ja vorher, dass es teuer wird bei Privatunis, aber Gehälter? In den Semesterferien arbeitet man ja schließlich dort auch 40 Std die Woche. Haltet Ihr das für zulässig? 5 Jahre kommt mir übertrieben lang vor und die Rückforderung von Entgelten, für die man ja etwas geleistet hat, auch. Und dann soll eine Minderjährige (17) sich legal für so eine Art Vertrag entscheiden können, mit so weitreichenden Konsequenzen?
Habt Ihr Erfahrungen damit? Was haltet Ihr davon? Herzlichen Dank für eine Rückmeldung

Studium, duales Studium, Studienabbruch, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Studienabbruch nach 7 Jahren, was nun?

Also zu meiner Situation:

ich bin momentan 25 Jahre alt und habe die letzten 7 Jahre Jura studiert. Von den 14 Semestern war 1 im Ausland. Zwischenzeitlich hatte ich starke Probleme mit meiner kranken Mutter, den Tod eines sehr nahe stehenden Familienmitgliedes und letztes Jahr eine sehr lange depressive Phase ( Bin in Behandlung) , die das alles in die Länge gezogen hat.

Nun habe ich mein 1 Staatsexamen versemmelt und stehe vor der Frage es nochmal zu machen und vielleicht ein weiteres Jahr zu verlieren ( Ich habe im Examen sehr sehr schlecht abgeschnitten und bin nicht sicher, ob ich den zweiten Versuch schaffe) oder was Neues anzufangen.

Meine Leidenschaft und Interesse galt schon immer der Kunst und Kunstgeschichte. In Mathe und den Naturwissenschaften war ich immer sehr sehr schlecht und traue mir da auch nicht besonders viel zu. Sehr gut war ich immer in Deutsch, Englisch, Geschichte, Literatur und Religion.

Durch das Jurastudium habe ich mich mehr oder weniger durchgequält. Bin ein paar mal durch Klausuren gefallen und habe so auch Semester wiederholen müssen. Im Endeffekt habe ich aber alles bestanden. Besonders in den Hausarbeiten war ich immer in einem recht guten Bereich. In Klausuren war ich eher schlecht.

Meine Familie pocht momentan darauf, dass ich erstmal eine Ausbildung mache und dann könnte ich ja immer noch studieren. An sich finde ich die Idee auch nicht schlecht, mache mir jedoch mit dem Alter dann sorgen. Die Ausbildung werde ich wahrscheinlich erst nächstes Jahr beginnen können, sodass ich bei Bestehen der Ausbildung ca 28/29 Jahre alt bin. Lohnt es sich da überhaupt noch zu studieren?

Alleine schon bei der Frage des Ausbildungsplatzes bin ich ratlos.

Im Rennen sind: Rechtsanwaltsfachangestellte, Notarfachangestellte, Mediendesigner, Kauffrau für Büromanagement.

Im Rennen für Studienfächer sind Kunstgeschichte ( Mit Nebenfach Jura), Kommunikationswissenschaften, Kunstwissenschaften oder Lehramt Kunst.

Wie ihr seht, alles Studiengänge die man als brotlos einschätzen würde.

Bei Abschluss des Studiums ( + Ausbildung) wäre ich ca. 35... das ist alt... dazu käme dann auch noch die fehlende Berufserfahrung.

Ohne Ausbildung wäre ich mit dem Studium ca. mit 31 fertig.

Bei beiden Varianten kommen eher schlechte Berufschancen dazu.

Ich weiß nicht was ich machen soll.

Studieren? Ausbildung dann Studium? Nur Ausbildung?

Naturwissenschaftliche Fächer oder mathelastige wie BWL oder Informatik kommen wirklich nicht in Frage für mich.

Ich bin wirklich verzweifelt und würde mich über jede Meinung/ Ansicht freuen.

Ausbildung + Studium 45%
Ausbildung 36%
Gleich Studium 18%
Beruf, Studium, Schule, Berufswahl, Abitur, Jurastudium, Kunstgeschichte, Rechtswissenschaft, Studienwahl, Studienabbruch, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Studienabbruch?

Moin,

seit Tagen überlege ich (20) mir, mein Studium abzubrechen, da es ziemlich stressig und zeitaufwendig ist. Ich studiere nämlich Lebensmittelchemie im 2. Semester. Mein Studiengang beginnt jedoch erst so richtig im 3. und 4. Semester (gerade noch Grundstudium Chemie). Diese wird bestimmt genauso stressig wie das Jetzige und ich bin langsam echt am verzweifeln, weil ich keine Alternativen habe.

Mich interessiert das Thema der Lebensmittel eigentlich schon (und wie bestimmte Stoffe im Körper wirken) jedoch weiß ich nicht, ob mein Studium tzd das Richtige für mich ist, da es echt sehr stressig ist und ich kp hab, wie die späteren Module aussehen. Zudem hasse ich das Grundstudium sehr: Die Vor- und Nachbereitungen der Praktika, sowie die Praktika selbst, Seminare & Co. nehmen sehr viel Zeit in Anspruch. Die zu behandelnden Themen interessieren mich null.

Was den Gedanken des Abbrechens die Tage so intensiviert hat, waren aber auch Burnout-ähnliche Symptome. Zudem treff ich mich kaum mit Freunden mehr oder kann es mir kaum leisten 1 Tag oder mehrere Stunden Pause zu nehmen.

Als ich nach neuen Studiengängen gesucht habe, kam da auch nicht wirklich was Ansprechendes bei den Orientierungstests raus (die mMm völlig versagen).

Meine Frage(n) nun:

  • Befand ihr euch in derselben Situation?
  • Habt ihr das Studium dann durchgezogen und herausgefunden, dass es doch was für euch ist oder abgebrochen?
  • Wie seid ihr diesem Tief entkommen?
  • Habt ihr auch generelle Tipps an mich?

LG

Studium, Schule, Stress, Chemie, Ausbildung, Burnout, Universität, Studienabbruch, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ruiniert ein Studienabbruch einem für immer die Karriere?

Hallihallo,

ich bin jetzt 17 und mache im Sommer Abi, wo ich auch immer noch 17 bin. Weil meine Familie leicht besorgt und sentimental ist (und ich jung und leichtsinnig), haben wir uns darauf geeinigt, dass ich das erste Jahr auf jeden Fall noch in Deutschland/ an einer Uni in der Nähe bleiben soll und ein Fach studieren soll, das mir jetzt eigentlich nicht so zusagt (Mathe - ich komme zwar von den Leistungen her klar, würde aber fürs Leben viel lieber etwas sprachliches/kreatives machen).

Also ist mein Plan im Moment, mal in dieses Studium hineinzuschauen, ein Jahr dort zu bleiben, und, falls kein Wunder geschieht und Mathematik mir plötzlich mehr Spaß macht als Englische Literatur, das Studium dann wieder abzubrechen.

Danach bin ich ja volljährig und könnte mich ohne weiteres (soweit ich weiß) an irgendeiner Uni im Ausland bewerben und etwas studieren, was mir Spaß macht, oder vielleicht reise ich davor einfach ein wenig, mit Minijobs hier und da. Das Leben ist lang und es ist nicht mein Ziel, reich zu werden.

Allerdings sagen meine Freunde, ich soll auf KEINEN FALL mein Studium abbrechen, weil das auf meinem Führungszeugnis und ich dann anscheinend nie wieder einen Job bekomme oder so. Auf der ganzen Welt.

Stimmt das? Ist ein Studienabbruch wirklich so eine schlimme Sache?

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Studienabbruch, warum fühle ich mich schlecht?

Ich werde jetzt wahrscheinlich etwas zu viel von mir hier preisgeben, aber ich gehe das jetzt einfach mal ein.

Ich habe im Wintersemester 18/19 mit meinem Wirtschaftsinformatikstudium angefangen.

Wie immer läuft anfangs alles harmlos und friedlich, aber im Modul Programmierung und in Linearer Algebra habe ich schon Probleme gehabt. In Programmierung habe ich Probleme gehabt mir die Zulassung für die Klausur in dem Semester zu holen, was ich aber trotzdem geschafft habe dank einem Nachhilfelehrer und Mathe war halt schon schwierig zu verstehen und ich fand die Übungen doof, weil ich fast nichts verstanden habe.

Schließlich kam die Klausurphase und ich habe in 4 Modulen Linearer Algebra, Programmierung, BWL und WI Einführung Klausuren geschrieben.

Ich bin in BWL(hat mir überhaupt keinen Spaß gemacht zu lernen), Linearer Algebra und Programmierung durchgefallen, und die letzten Beiden habe ich 2 Mal geschrieben.

Ich muss dazu sagen ich habe mich zwischenzeitlich auch über Lin-A beschwert und BWL fand ich sowieso doof. Jetzt im 2. Semester haben wir Analysis und das macht mir auch keinen Spaß, weil es nicht klappt und ich gefühlt das Verständnis dafür nicht habe, obwohl ich im Mathe Abi eine 2 hatte. Die anderen Module gefallen mir auch nicht, weil ich fast gar nicht zuhören kann und manchmal sogar einschlafe.

Ich werde wahrscheinlich abbrechen und auf Lehramt studieren. Ich habe jetzt nur ein blödes Gefühl, weil Wirtschaftsinformatik ein guter Studiengang mit einer guten Zukunftsperspektive ist, aber ich mag es nicht. Irgendwie habe ich schon ein wenig das Gefühl, dass ich zu dumm bin oder so.

Aber warum? Hört das auf? Was soll ich tun?

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Psychologie-Studium abbrechen - hilfreiche Tipps und Berufsvorschläge?

Hey ihr Lieben :)

Ich habe im Moment ein ziemliches Problem und hoffe, irgendjemand hat vielleicht einen schlauen Gedanken, der mich irgendwie weiter bringt. Ich habe im letzten Jahr Abi gemacht (1,4) und wusste eigentlich überhaupt nicht was ich nach der Schule machen wolle. Das lag nicht daran, dass ich mir keine Gedanken gemacht habe; ich hatte keine Ahnung was mir gefallen könnte und dachte dann, Psychologie wäre die richtige Wahl. Dabei war mir zwar eigentlich schon klar, dass mir die Berufsfelder nicht gefallen würden, aber ich dachte, wenn mich die Inhalte interessierten, würde es auch einen passenden Beruf finden.

Nun habe ich aber gemerkt, dass das Psychologie-Studium leider überhaupt nichts für mich ist. Eine Alternative dafür weiß ich aber trotzdem nicht... Ich bin die ganze Zeit am Überlegen; finde den einen Tag einen Beruf gut, der mir am nächsten schon nicht mehr gefällt.

Hier also meine Überlegungen:

Medizin interessiert mich schon super lange, allerdings schreckt mich das lange und anstrengende Studium ab. Blöderweise habe ich damals auch noch Physik und Mathe abgewählt und hatte auch Bio nur als Grundkurs. Außerdem habe ich Angst, als Arzt so viel Verantwortung tragen zu müssen. Ich interessiere mich vor Allem für Neurologie, da ich selbst einen Schlaganfall hatte. Ich könnte mir auch andere Bereiche vorstellen, wie z.B. Pädiatrie. Dann müsste ich mich jetzt schnell für den TMS-Test anmelden.

Jura finde ich auch interessant, da ich ein zweiwöchiges Praktikum im Amtsgericht und der Staatsanwaltschaft gemacht habe, was mir super viel Spaß gemacht hat. Auch hier habe ich vor dem Studium Angst, da ich von jedem höre, wie trocken und langweilig es sei und wie hoch die Prozentzahl der Studenten, die durch die Prüfungen fielen.

Lehrerin wollte ich eigentlich schon aus Prinzip nie werden, da mir jeder gesagt hat, wie gut es zu mir passe und da gefühlt die Hälfte meiner Familie aus Lehrern besteht. Dabei habe ich jetzt im Studium gemerkt, wie ich die Schule vermisse. Außerdem hat mir mein Englisch- und Französischunterricht immer sehr viel Spaß gemacht, weshalb ich mir die Fächer als Kombination vorstellen könnte. Da würde mir aber wahrscheinlich jeder Lehrer von abraten, da dies viel zu viel Korrekturarbeit bedeuten würde.

Außerdem würde ich auch gerne irgendetwas Kreatives machen. Ich hätte gerne ein eigenes Schmuckgeschäft oder ein kleines Café, was ich schön einrichten würde... Meine Eltern sagen dafür bräuchte ich eine kaufmännische Ausbildung oder ein BWL-Studium?

Hat irgendjemand vielleicht einen Tipp für mich? Ich bin auch offen für neue Berufsvorschläge, falls es da noch eine Richtung gibt, die ich mit meinen Überlegungen noch nicht abgedeckt habe. :D

Schon einmal danke!!

Studium, Schule, Berufswahl, Psychologie, Studienabbruch, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
passt Industriekauffrau Steuerfachangestellte oder Kauffrau für Büromanagement zu mir, kann ich das?

Hallo,

Ich möchte nächstes Jahr eine Ausbildung beginnen... Derzeit habe ich mein zweites Studium angefangen, möchte aber dieses auch abbrechen, weil ich mein Hobby einfach nicht zum Beruf machen möchte und ich endlich wieder einen geregelten Tagesablauf haben möchte...(habe mir darüber schon lange den Kopf zerbrochen)

Momentan habe ich schon viele Bewerbungen zur Industriekauffrau, Kauffrau für Büromanagement und Steuerfachangestellten abgeschickt..

Nur ich bin immer noch so unsicher ob ich mich für die richtigen Ausbildungsberufe entschieden habe (momentan tendiere ich eher zur Industriekauffrau)

Bisher habe ich noch kein Praktikum im kaufmännischen Bereich oder im Büro gemacht, weshalb ich mir die "Bürowelt" noch nicht so gut vorstellen kann... Könnte mir da jmd auch Erfahrungen schreiben, wie es so im Büro zuarbeiten ist?!

Nur wenn ich mich erst nach einem Praktikum bewerbe, bin ich für das nächste Jahr einfach zu spät dran...weshalb ich mich schon vorher beworben habe... ich möchte nicht noch mehr zeit verlieren

zu mir: ich bin sehr gut in Mathe und gut in deutsch ich mag es wenn ich gut organisiert arbeiten kann mit Kollegen im Team würde ich gerne auch arbeiten ich möchte am liebsten meinen Arbeitsplatz nicht ständig wechseln möchte auch gerne Kontakt zur menschen haben wenn ich eine Aufgabe gefunden habe, die mein Interesse weckt, bin ich sehr ehrgeizig und fleißig englisch ist nicht meine Stärke, aber will an der schwäche arbeiten..

ich würde mich wirklich sehr darüber freuen, wenn mir jmd einen guten Ratschlag geben könnte!! :-)

Ausbildung, Industriekauffrau, Steuerfachangestellte, Studienabbruch, Kauffrau für Büromanagement
Ich weiß nicht was für eine Ausbildung ich Anfangen soll?

Also zur Vorgeschichte : Ich habe vier Semester studiert und bin nun durch den lezten Versuch einer Prüfung gerasselt. Das hat mich ziemlich überrumpelt, da ich das ganze letzte Semester nur für diese Klausur gelernt habe und mich was den Stoff betrifft auch sicher gefühlt habe. Auch wenn ich im ersten Moment das Gefühl hatte jemand würde mir den Boden unter den Füßen wegziehen, bin ich eigentlich ziemlich erleichtert das die Quälerei ein Ende hat. Ich war mit dem Fach nie glücklich und hab mich eigentlich nur von Klausur zu Klausur gehangelt. Aufhörn wollte ich schon lange hab mich aber nie getraut, zum einen weil ich absolut keine Alternative hatte und zum anderen weil ich mich sowohl von meiem Freundeskreis als auch von meiner Familie unter Druck gesetzt gefült hatte. Dazu kam das ich mit der Zeit ziemliche Magenprobleme bis hin zu Panikattaken bekommen habe sobald ich in der Uni war. Im Moment geht es mir gut, aber jetzt hab ich natürlich Angst davor das es mir in einer Ausbildung ähnlich ergeht und ich es nicht schaffe (also wieder durchfall), merke das das auch nichts für mich ist oder noch schlimmer diese Panikattacken wiederkommen. Allerdings trau ich mich auch nicht mit einem Arzt darüber zu sprechen oder gar zum Psychologen zu gehen. Seit ca drei Wochen überlege ich nun wie es weiter gehen soll. Ein weiters Studium kommt für mich definitif nicht in Frage. Also eine Ausbildung, mal abgesehen davon das viele Ausbildungen schon angefangen haben hab ich nicht die geringste Ahnung was ich machen will oder kann. Hab schon diverse Berufswahltests gemacht, die sich alle irgendwie wiedersprechen und mich ehr ratloser gemacht haben, hab mich auch schon durch diverse Berufsbeschreibungen und Videos geklickt. Eigentlich kenn ich meine Stärken und Interessen. Ich hatte auch schon ein Paar Ideen, aber immer wenn ich denke der Beruf könnte es sein, gibt es einen Haken an der Sache. Meine Traumberuf: Ich selbst würde gerne etwas machen, das mit Menschen zu tun hat, was abwechslungsreich ist aber nicht zu hektisch , nichts in Richtung Technik oder Informatik, vielleicht was kreatives (ich zeichne und fotografire gerne), etwas von dem man auch Leben kann, ein Beruf bei dem ich mir keine sorgen machen muss das es ihn bald nicht mehr gibt oder in dem es so gut wie keine Stellen gibt

Wenn jemand sich die Mühe gemacht hat das alles zu lesen und eine Idee oder einen Rat hat würde ich mich sehr über ein Kommentar freuen.

Ausbildung, Berufswahl, Studienabbrecher, Studienabbruch
Vorstellungsgespräch! Studium abgebrochen. Angst vor der wichtigsten Frage

Halli Hallo erstmal,

Ich habe die letzte Möglichkeit ergriffen und wollte meine Frage hier mal stellen. Ich habe mich sehr stark erkundigt was die antwort auf meine frage sein kann. Ich habe sie nicht gefunden ich hoffe ihr könnt mir super dringend helfen..

Ich studiere derzeit Jura, und wie viele wissen ist das ziemlich "trocken" ausserdem weis ich nicht mal ob ich das studium packe. Durchfallquote ist sehr hoch! Deshalb habe ich mir gedacht das ich in richtung justizfachangestellte gehe. Ist ja die selbe richtung ausser das ich während der ausbildung praxis haben werde...

Was meine frage jetzt ist:

Ich wurde zum vorstellungsgespräch eingeladen und man wird mir die frage stellen warum ich jetzt jura abbrechen möchte und plötzlich die ausbildung zur justizfachangestellte machen möchte. Ich habe mir soviele argumente aufgeschrieben, wofür mein arbeitgeber auch gegenfragen stellen wird bzw antworten geben wird. Zb Ich möchte auch etwas praktisches machen, neben dem lernen auch arbeiten was man während des studiums nicht machen kann.

Dann wird sie mir tausende von gegenfragen stellen warum dann machen sie ja die ausbildung nur weil praxis mitdrin ist ??

Bitte helft mir!!! Ich brauche gute argumente! Auf vielen seiten lese ich nur das sie die branchen wechseln möchten. Meine ist ja gleich geblieben ausser das ich halt nur die ausbildung machen möchte..

Vielen dank im voraus !

Ausbildung, Studienabbruch
Studium abbrechen und mit 27 Jahren ein neues Studium anfangen?

Ich studiere gerade (noch) Bio und Chemie auf Lehramt für die Realschule. Das Studium an sich ist kein Problem.. hatte immer recht gute Noten. Mein wirkliches Problem sind die Praktika! Mein erstes Praktikum hab ich noch so einigermaßen bestanden. Im zweiten Praktikum bin ich dann durchgefallen (ja, man kann tatsächlich in einem Praktikum durchfallen!!) Ich wollte eigentlich schon damals mein Studium abbrechen.. aber naja, die Leute haben mir alle "gut" zugeredet, von wegen, ich soll es auf jeden Fall weiter versuchen. Das Praktikum musste ich dann wiederholen.. und hab's dann wieder so mit ach und Krach gepackt (was wohl aber nur an meinem sehr, sehr humanen Mentor lag) Letzten Freitag bin ich nun in meinem dritten Praktikum durchgefallen, d.h. ich muss es nächstes Semester wieder machen! Eigentlich wollte ich nächstes Semester mein Staatsexamen machen... aber das wird nun nicht gehen. Sollte ich nächstes Semester wieder in dem Praktikum durchfallen (was ich schwer befürchte), dann ist es mit dem Studium ohnehin erledigt. Ich weiß nicht wieso, aber ich hasse, hasse und hasse es nochmal da vorne vor den Schülern zu stehen. Wie gesagt, am Fachwissen mangelt es absolut nicht.. ich hab einfach keine "Lehrerpersönlichkeit". Obwohl ich ich echt hart gearbeitet habe... keine Chance, ich bring's einfach nicht als Lehrer und ich bekomme schon Heulkrämpfe, wenn ich nur an die nächsten Unterrichtsstunden denke.

Nun bin ich ersthaft verzweifelt und weiß einfach nicht mehr weiter. Endweder ich versuche es im nächsten Semester nochmal mit dem Praktikum.. (wie gesagt, wenn ich nochmal durchfalle, darf ich ohnehin nicht weiterstudieren...) oder ich überlege mir was neues.

Gerade denke ich also ernsthaft darüber nach, das Studium zu kicken und noch ein neues Studium anzufangen. Ich würde gerne Biotechnologie machen (hab in den Sem.Ferien schonmal in einem Getreidelabor gearbeitet und fand den Job klasse!) Tja... allerdings bin ich schon 27.. d.h. ich wäre erst mit 30/31 fertig (vorherige Studienleitungen können nicht angerechnet werden.. hab schon nachgefragt..)! Und das auch nur mit einem Bachelor! Wahnsinn... ein Bachelor mit 30/31.... ist eigentlich mehr als nur lächerlich. Mehr will ich aber eigentlich gar nicht, da ich keine großen Forschungen leiten will oder Ähnliches.. ein einfacher Laborantenjob genügt mir völlig. (Alternativ habe ich auch an eine Ausbildung zur Biologielaborantin gedacht). Aber was bringt mir das alles... ich meine, kein Mensch wird mich mit meinem verkackten Lebenslauf einstellen... vorallem, wenn andere Bachelor-Absolventen um die 22/23 sind.... wenn ein Personaler einen Studienabbruch nach 9(!) Semestern sieht.. ich mein... schon allein da hab ich doch gelich verloren!!

Ich bin ernsthaft schwer verzweifelt und bitte um einen Rat... Vielen Dank.

Studium, Biologie, Biotechnologie, Lehramt, Lehrer, Studienabbruch
Total verzweifelt: Studium abbrechen und mit 27 Jahren ein neues Studium beginnen? Bitte um Hilfe!

Ich studiere gerade (noch) Bio und Chemie auf Lehramt für die Realschule. Das Studium an sich ist kein Problem.. hatte immer recht gute Noten. Mein wirkliches Problem sind die Praktika! Mein erstes Praktikum hab ich noch so einigermaßen bestanden. Im zweiten Praktikum bin ich dann durchgefallen (ja, man kann tatsächlich in einem Praktikum durchfallen!!) Ich wollte eigentlich schon damals mein Studium abbrechen.. aber naja, die Leute haben mir alle "gut" zugeredet, von wegen, ich soll es auf jeden Fall weiter versuchen. Das Praktikum musste ich dann wiederholen.. und hab's dann wieder so mit ach und Krach gepackt (was wohl aber nur an meinem sehr, sehr humanen Mentor lag) Letzten Freitag bin ich nun in meinem dritten Praktikum durchgefallen, d.h. ich muss es nächstes Semester wieder machen! Eigentlich wollte ich nächstes Semester mein Staatsexamen machen... aber das wird nun nicht gehen. Sollte ich nächstes Semester wieder in dem Praktikum durchfallen (was ich schwer befürchte), dann ist es mit dem Studium ohnehin erledigt. Ich weiß nicht wieso, aber ich hasse, hasse und hasse es nochmal da vorne vor den Schülern zu stehen. Wie gesagt, am Fachwissen mangelt es absolut nicht.. ich hab einfach keine "Lehrerpersönlichkeit". Obwohl ich ich echt hart gearbeitet habe... keine Chance, ich bring's einfach nicht als Lehrer und ich bekomme schon Heulkrämpfe, wenn ich nur an die nächsten Unterrichtsstunden denke.

Nun bin ich ersthaft verzweifelt und weiß einfach nicht mehr weiter. Endweder ich versuche es im nächsten Semester nochmal mit dem Praktikum.. (wie gesagt, wenn ich nochmal durchfalle, darf ich nicht weiterstudieren...) oder ich überlege mir was neues.

Gerade denke ich also ernsthaft darüber nach, das Studium zu kicken und noch ein neues Studium anzufangen. Ich würde gerne Biotechnologie machen (hab in den Sem.Ferien schonmal in einem Getreidelabor gearbeitet und fand den Job klasse!) Tja... allerdings bin ich schon 27.. d.h. ich wäre erst mit 30/31 fertig (vorherige Studienleitungen können nicht angerechnet werden..)! Und das auch nur mit einem Bachelor! Wahnsinn... ein Bachelor mit 30/31.... ist eigentlich mehr als nur lächerlich. Mehr will ich aber eigentlich gar nicht, da ich keine großen Forschungen leiten will oder Ähnliches.. ein einfacher Laborantenjob genügt mir völlig. (Alternativ habe ich auch an eine Ausbildung zur Biologielaborantin gedacht). Aber was bringt mir das alles... ich meine, kein Mensch wird mich mit meinem verkackten Lebenslauf einstellen... vorallem, wenn andere Bachelor-Absolventen um die 22/23 sind.... wenn ein Personaler einen Studienabbruch nach 9(!) Semestern sieht.. ich mein... schon allein da hab ich doch gelich verloren!!

Ich bin ernsthaft schwer verzweifelt und bitte um einen Rat... Vielen Dank.

Was soll das!? Mach das Praktikum nochmal und beende dein Studium!!! 57%
Wage den Neustart, es ist noch nicht zu spät! 43%
Versuch es mit dem neuen Studium, aber du wirst es sehr schwer haben... 0%
Sorry, aber du hast einfach echt verschissen. 0%
Studium, Biologie, Biotechnologie, Lehramt, Lehrer, Studienabbruch

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