Pferd verändert nach Stallwechsel?

Seit 1 Monat sind wir im neuen Stall und mein Pferd ist seither komplett verändert. Er ist ein 9 jähriger Wallach, er war früher ganz ruhig im Umgang ausser dass er sich öfter mal umgeschaut hat oder erschreckt hat, losgerast ist er aber nie.

Seit wir im neuen Stall sind ist er teilweise total unberechenbar, er rennt in der Box hin und her, geht zum Paddock raus und sofort wieder rein, hat plötzlich vor Sachen Angst vor denen er noch nie Angst hatte zB Fahrrädern. Man kann ihn gar nicht mehr putzen in der Box sondern muss ihn anbinden. Wenn man auf dem Platz ist und andere Pferde da sind ist es unmöglich draufzugehen weil er sonst so wild wird, ich gehe immer nachts gerade oder ganz früh morgens wenn ich es mit der Zeit schaffe dass keiner mehr da ist und ich ihn normal bewegen kann. Wie es beim reiten ist weiss ich nicht da ich gerade seit 5 Wochen nicht reiten kann und damit muss ich nochmal 2 Wochen warten.

Er will immer mit mir aus der Box rauskommen, die anderen Pferde legen immer die Ohren an wenn wir vorbeigehen eins hat sogar mal nach ihm geschnappt. Beim laufen will er einen immer überholen und er reagiert teilweise gar nicht mehr auf das was man ihm sagt. Er erschrickt sich aufeinmal richtig oft und ich muss immer aufpassen auf welche Seite er springt dass er mich nicht anrempelt. So war er früher nie erst seit wir in dem Stall sind?

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Wie viel ist mein Pferd wert??

Ich wollte gerne wissen, wie viel Mein Pferd wert ist:

Es handelt sich um eine 6 jährige Oldenburger Stute welche in der Dressur auf einem solieden A Niveu ist (aber auch Lektionen wie ausengallop, Fliegende und einfache Wechsel ohne Probleme beherrscht). Beim Springen befindet sie sich auf einem Solieden E Niveu, springt aber auch einzelne A Sprünge. Aber sie hat sehr viel Vermögen und Potential (beim freispringen bis 1,35 m) und kann deshalb bis in die hohen Klassen (sprich L M und S kommen). Wegen ihrer (wirklich ungewöhnlich hervorragenden) wirklich tollen und außergewöhnlichen abstammung: De Niro, Donnerhall und Halla (ja, die Halla welche Olympia gewann) (und einige weitere ,,berühmtere‘‘ Dressur und Springpferde) wäre sie auch für die Zucht interessant.als sie roh war wurde sie an ihren Vorbesitzer für 17.000 Euro verkauft. Sie ist lieb und hat eine Große AKU welche Ende letzten Jahres gemacht wurden ist. (Eine kleine wurde vor 1 Monat auch gemacht). Sie ist sehr brav und hat keinerlei Befunde (und hatte auch noch nie Unarten). Wir würden sie mit ihrer kompletten Ausrüstung sprich verkaufen bzw ihren Preis gerne wissen:

barefoot Ride Pad (300 Euro, erst 3 mal auf dem Pferd)

trense (mit echten Swarovski Steinen)

Sattel (an die Marke kann ich mich nicht erinnern, aber noch nie auf dem Pferd gehabt und 2500 Euro)

gebiss (12,5 Wassertrense einfach gebrochen)

zügeln (echtleder gebraucht, aber keinerlei Gebrauchsspuren)

angefärtigtes Lederhalfter mit Namens Gravur (Dantini) von Kentucky

und natürlich das Pferd.
was denkt ihr?
liebe Grüße und vielen Dank für alle Antworten

Bild zum Beitrag
Andere Option (und begründen) 70%
15-20 tausend 30%
5-10 tausend 0%
10-15 tausend 0%
Gar nichts 0%
20-25 tausend 0%
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Akademische/Klassische Reitkunst, wie funktionieren die Hilfen?

Hallo, das ist hier meine erste Frage die ich reinstelle, weil ich bis jetzt noch keine gute Antwort gefunden habe.

Ich bin früher (ca.6-7 Jahre) immer in englischer Reitweise geritten und bin kürzlich auf die akademische bzw. klassische Reitkunst, da ich mein erstes Pferd "selber ausbilde", mit Anleitung natürlich, aber irgendwie blicke ich da nicht ganz durch wie man eigentlich die Hilfen gibt. Also wie versetzt man das Pferd in den Schritt, Trab und Galopp und wie wendet man sein Pferd. Was mir an dieser Reitweise so gefällt ist ja die minimale Zügeleinwirkung und dass hauptsächlich mit dem Sitz geritten wird und auch das nicht ständig getrieben wird.

Ich weiß dass es einen Fokus Schenkel gibt und einen um sich biegenden Schenkel. Zum Beispiel wenn man mit dem Fuß am Gurtbereich ankommt heißt das ja: „senk bitte deinen Kopf“. Ich bin jetzt noch so in der englischen Reitweise drinnen dass das für mich ja heißt vorwärts. Irgendwie habe ich auch gehört dass es hier auch vorwärts bedeutet, aber auch eben Fokus. Irgendwie hat es zu viele Bedeutungen, die mich unglaublich verwirren.

Ich hoffe ich konnte es verständlich schreiben und würde mich unglaublich über ein Erklärung freuen!!

Ich habe auch eine Reitlehrerin, aber wir haben uns anfangs nur mit der Bodenarbeit und der Beziehung beschäftigt.

Reiten, Dressur, Galopp, Reitunterricht, Trab, Reitstunde
Probe- Reitstunde?

Hallo :) Ich wollte mal fragen was ihr von meiner Idee haltet.

Und zwar: Ich dachte mir, da ich in der Vergangenheit schon auf mehreren Reiterhöfen war, bei denen mir die Reitlehrer immer gesagt haben das ich vohrer immer falsch geritten bin, dass ich jetzt auf einen Reiterhof gehe, auf dem es auch Tunierreiter gibt.

Ich habe mir auch schon 2 Höfe in meiner Nähe herrausgesucht und würde nun gerne bei beiden eine Probestunde nehmen (wenn das geht ?? o.O Natürlich würde ich die bezahlen, möchte mich nur nicht gleich vor der ersten Stunde verpflichten). Ich bin mir nicht sicher ob es FN- Betriebe sind, aber der eine hat schon Erfolge gehabt, die auch schon in der Zeitung standen. Der andere ist ein Reitverein, auf dem auch Reitabzeichen absolviert werden. Sie hören sich beide recht vielversprechend an.

Ich bin habe zwar schon 2 1/2 Jahre Reiterfahrung, aber (wie oben gesagt) bin ich in zwischen ziemlich verunsichert. Durch das wechseln der Reitlehrer. Außerdem reite ich jetzt 1 Jahr nicht mehr (wegen Krankheit und ähnlichem)

Jetzt meine Fragen:

  • Sollte ich auf beiden Höfen anrufen und um eine Probestunde bitten oder sollte ich erstmal nur auf einem Fragen und falls es mir nicht gefällt (oderso) auf dem anderen?

  • Welche Erfahrung habt ihr mit Reitlehrern? Sind sehr strenge Reitlehrer oder gar unfreundliche die Regel oder eher die Ausnahmen ? :/ :)

Freue mich auf eure Antworten LG

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Katastrophale Reitstunde

Heute hatte ich eine katastophale Reitstunde. Zur Vorgeschichte: Ich wurde gefragt, ob ich eines der beiden neuen Schulpferde in einer Reitstunde reiten kann, da man fortgeschrittene Reiter dafür bräuchte. Sie werden getestet, um zu schauen, ob sie sich für den Schulbetrieb eignen. Ich habe eingewilligt, aber mich auch schon gefragt, warum sie mich fragen, da es in der Stunde viel bessere und erfahrenere Reiter gab. So jetzt zur Reitstunde: Zuerst ritt ich das erste "Probepferd" (ein ehemaliges Rennpferd) Er war ziemlich nervös und riss ständig den Kopf hoch, dann fing er einfach an zu traben und ich bekam ihn gar nicht mehr richtig durchpariert. Das hat mich schon ziemlich verunsichert und ich habe mich ziemlich verkrampft weil ich ja keine Erfahrung mit solchen schwierigen Pferden habe. Dann sollte ich mit meiner Freundin tauschen, die das andere Probepferd ritt und da dieses viel ruhiger war. Am Anfang war es auch ok doch sie spürte meine Verunsicherung und fing ständig an zu traben oder zu galoppieren und ich bekam sie kaum durchpariert. Am Ende ging sie auch noch durch. Dann musste ich auf ein anderes Schulpferd wechseln, ich war dann total aufgelöst und kam mit diesem auch einfach nicht mehr klar, obwohl ich früher schonmal mit ihm klarkam. Letztendlich musste ich wieder das Pferd wechseln und zum Glück auf das was ich immer reite und auch klarkam. Es war für mich einfach nur peinlich und frustrierend. Die anderen kamen mit den Pferden auch viel besser klar und unter ihnen waren sie auch viel ruihger. Das macht mich einfach nur total fertig und ich bin so deprimiert. Was sagt ihr dazu? Macht es überhaupt einen Sinn weiterzumachen?

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Reitstunde gegen mithilfe im Stall?

Hey Leute !

Also meine Frage ist ob eine Reitstunde gegen mithilfe im Stall angemessen wäre , denn das ist so ....

....Ich reite nun seit knapp 3 Jahren , jeden Donnerstag eine Stunde , doch das ist mir langsam zu wenig weil ich kaum noch was lerne. Vor ein paar Wochen habe ich meine Reitlehrerin gefragt ob ich vielleicht zweimal die Woche reiten könnte , da meinte sie.,, ja klar'' und hat mir dann Termine gegeben , wann ich reiten könnte . Zuhause habe ich dann meine Mutter gefragt ob ich zweimal reiten darf , doch sie meinte NEIN ! DAS IST ZU TEUER! -.- Das kann ich verstehen , weil es dann bei uns am Stall 104 Euro währen im Monat. Am nächsten Tag habe ich das dann meiner Reitlehrerin gesagt und sie meinte zu mir :,,OK , aber du kannst ja vielleicht Montags bei den kleinen putzen , satteln und trensen helfen ! Und wenn du mal nicht kannst , dann kannst du mich anrufen ´,damit ich bescheid weiß!

Das habe ich aber dann falsch verstanden , denn ich dachte ich helfe mit und darf dafür am nächsten Tag dann reiten oder ich bekomme Geld dafür , damit ich die Reitstunden bezahlen kann , denn das hat eine Bekannte von mir auch gemacht , sie hat vor 3 Jahren bei meiner Longen Stunde mitgeholfen und dafür Geld bekommen !Doch nun mache ich es schon seit 3 Wochen und es ist immer noch nichts bei rausgekommen ! Nichtmal 1 Cent xD !

Meine Frage ist nun ob es angemessen wäre zu fragen ob ich vielleicht am nächsten oder irgendeinem Tag an dem ich zeit habe reiten zu dürfen und wenn nicht zu sagen das ich dann nicht mehr mitmache wenn ich jeden Montag da stehe und arbeite und nichts dafür bekomme (es ist echt viel : 2 Ställe ganz ausmissten,3 Pferde nochmal überputzen , Satteln und Trensen, manchmal sogar noch füttern , Platz abäppeln , Stangen reinlegen und nacher muss ich wieder alles machen also wieder abtrensen/satteln , Stangen rausnehmen ... u.s.w .) .

Entschuldigung für die Rechtschreibfehler :D DANKE für die Antworten !!!

MissHandy0111

Reiten, Reitstunde
muss ich beim großen pferd was anderes beachten?

ich habe bisher im reitunterricht immer eine kleinere stute geritten

anfangs bin ich immer verschiedene schulpferde geritten aber in den letzten halben jahr immer eine endmaßponystute namens vicky die ich zwar sehr gern hatte aber ich hab mich schon immer nach einem großen pferd gesehnt weil alle finden es cool wenn man ein großes pferd reiten kann

weil ich mich jetzt aber so verbessert habe darf ich ab dieser woche eine braune stute reiten die ein bisschen größer ist als ich und ich bin 165 also glaube sie ist 166 oder 167 und sie ist ein halbblut also halb hannoveraner und halb shagya araber

ich bin noch nie ein großes pferd geritten und ich bin ja erst 13 und von daher bin ich sehr nervös davor

mir ist die braune stute schon seit ich dort reite aufgefallen weil ich die echt hübsch finde undso lieb und sie wirkt auch cool und es war immer mein traum mal auf einem großen pferd zu reiten aber jetzt wo es so weit ist bekomm ich es doch mit der angst zu tun

fühlt sich ein pferd dieser größe recht anders an?

was muss ich dabei beachten?

ist so ein großes pferd schwieriger zu reiten?

ich bin schon sehr nervös auf die reitstunde diese woche und andererseits freu ich mich auch schon total drauf dass ich endlich granessa reiten darf (so heißt die stute)

habt ihr tipps wie ich die reitstunde erfolgreich meistere und wie ich mein erstes mal auf einem großpferd gut überstehe?

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Reitbeteiligung kündigen weil Pferd verletzt ist?

Hallo liebe Community

Ich habe eine Reitbeteiligung an einer süssen Stute. Die Besi springt mit ihr, ich habe mit ihr Dressur geritten, wir ergänzen uns also recht gut.
Die RB an der Stute habe ich vor ca 3-4 Monaten genommen, weil mein eigenes Pferd aufgrund des Alters, seinen Gegebenheiten und diversen Baustellen an seinem Körper mich reiterlich nicht mehr wirklich vorwärts bringt und ich aber gerne noch ein Pferdchen wollte, das ich eben auch wirklich dressurmässig arbeiten kann. Das habe ich der Besi auch so kommuniziert, und weil sie Springen + Ausreiten übernommen hat, und ich Dressur hat sich das ganz gut ergänzt. Selbstverständlich war ich auch mal Ausreiten, habe Longiert, Spaziert usw.

Nun leider sieht es so aus, als ob die Stute einen kaputten Fesselträger hat. Der TA kommt morgen zur Abklärung und ich werde auch dabei sein. So ein Fesselträgerschaden dauert i.d.R. ja recht lange und ob wir danach wieder Dressurreiten können, bleibt offen. Ich mag das Stute gerne, aber sie ist jetzt nicht mein "Herzenspferd", mit der Besi verstehe ich mich auch gut.

Ich würde nun gern eure Meinung wissen, würdet ihr an meiner Stelle die RB unter diesen Umständen kündigen? Ich möchte nicht die Asoziale sein, die gleich geht, wenn das Pferd mal verletzt ist. Und gleichzeitig dauert bei einem Fesselträger alles sehr sehr lange. habe ich selber ein Pferd zum Pflegen und Spazieren und Ausreiten. Und möchte daher eigentlich nicht Zeit und (vor allem!) Geld (bin Studentin mit begrenztem Budget) investieren, für etwas, das dann ja eigentlich gar nicht mehr meinen Wünschen entspricht.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Falls ihr kündigen würdet, wie würdet ihr das der Besi sagen? (Ich denke, sie wird ja gerade jetzt auf meinen finanziellen Beitrag und meine Pflege angewiesen sein.)

Danke für eure Antworten!
Lg

Reiten, Dressur, Reitbeteiligung, Reitunterricht, Springreiten, Stall, Reitstunde