Geeignete Reitschulpferde?

Hi,

ich wollte mal fragen, ob ihr auch findet, dass die Pferde/Ponys an unserer Reitschule nicht so als Schulpferde geeignet sind. Regelmäßig sagen Leute, die woanders reiten gehen und unseren Stall besuchen: „Wie könnt ihr die Pferde denn reiten, das macht doch gar keinen Spaß, die sind total ungeeignet.“

Unsere Pferde haben halt alle Macken und manchmal ist es nicht ganz ungefährlich. Ein deutsches Reitpony (Wallach) erschreckt sich vor allem und geht dann durch, deshalb fallen ziemlich oft auch Kinder runter.
Eine deutsches Reitpony-Stute versucht alle Pferde zu treten, die ihr auf 3m nah kommen. Manchmal geht sie sogar noch rückwärts auf die anderen zu.

Unser Haflinger-Wallach ist auch nicht ohne, sobald man ihn mit der Gerte (auch unabsichtlich) berührt, fängt er an zu buckeln, bis der Reiter unten liegt, ebenso bockt er auch beim angaloppieren. Wir haben eine Kaltblutstute, die sehr undurchlässig ist und oft angaloppiert und anderen Pferden hinten aufrennt.
Es gibt auch einen Rheinländer, der unglaublich triebig ist und sofort stehenbleibt, wenn man ein Mal aufhört zu treiben. Ich hatte auf ihm eine sehr „nette“ Erfahrung in einer Longenstunde - er wollte nicht angaloppieren und das Mädchen, dass meine Reitlehrerin vertreten hat, hat mit der Longierpeitsche hinter ihm herumgefuchtelt. Daraufhin hat er eine ganze Runde gebuckelt und ich bin fast heruntergefallen 😕

Außerdem haben wir noch einen „Wiesenunfall“ mit kurzen Beinen, großem Kopf und unglaublich schrecklichem Trab, der alle Macken der anderen vereint.
Ich komme mit den meisten relativ gut klar, aber ich wollte wissen, was ihr von diesen Pferden haltet, vor allem für Anfänger.

(Ich reite auch erst seit zwei Jahren und habe dort reiten gelernt)

Viele Grüße und danke schon mal im Voraus

eure Ponyfee33

Pony, Reiten, Galopp, longieren, Reitunterricht, Stall, Trab, galoppieren, Reitstunde
Equidenpass nach dem Tod des Pferdes?

Mein Pferd ist vor vier Wochen wegen einer scweren Kolik, die Einzige in ihrem 25j Leben,*eingeschläfert worden. Ich bin danach nach Hause gefahren, der Gestütsbesitzer, wo sie am Schluss gelebt hatte, hat alles Weitere erledigt,

Die Entsorgungsfirma hat den Equidenpass meiner Stute mitgenommen und er wird mir auch nicht zurückgegeben.

Als ihr Vorgänger eingeschläfert wurde, konnte ich den Pass behalten. Ich hatte ihn dann an den Araberverband geschickt mit der Todesmitteilung und bekam ihn einige Wochen später, durch, einen Balken ungültig gemacht, zurück.

Hat sich da was geändert? Immerhin sind seit dem Tod des Vorgängers meiner Stute 20 Jahre vergangen, vielleicht waren die Regeln damals nicht so streng. Ich hätte ihn eigentlich schon gerne zurück. Wegen des Andenkens. Na ja, die Eigentumsurkinde habe ich ja noch, aber trotzdem.... Und wer meldet das dem Araberverband? Na ja, das werde ich dann gleich sowieso erledigen,

*ich hatte dann einige Tage später mit der Tierärztin gesprochen, weil ich mir die Ursache der Kolik nicht erklären konnte. Futterfehler, Bewegungsmangel, Vergiftung schieden aus und meine Stute war scheinbar pumperlg´sund. Die TÄ äußerte die Vermutung, dass mein Pferd ein Lipom, eine gutartige Geschwulst, die viele Pferde nach dem 12. LJ bekommen, hatte, die sich dann leider um den Dünndarm gewickelt hatte. Sie sagte, dass solche Koliken von NUll auf Gleich auftreten. Eben war das Pferd munter und gesund und dann - übergangslos - entstehen irrsinnige Schmerzen.

tschüss, meine Gute.

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Tierarzt, Tiermedizin, Pferdehaltung, Stall
Reitlehrer schreit mich an, was soll ich tun?

Ich reite seit 6 Jahren und am Anfang war alles gut, der Reitlehrer hat mich immer gelobt und so. Ich reite eigentlich (vorallem jetzt die letzten 2, 3 Jahre) immer nur das gleiche Pferd und eigentlich finde ich es jetzt nicht so schlimm, auch wenn das Pferd ziemlich stur und frech ist, typisch Haflinger halt 😅 aber irgendwann hab ich es eigentlich ganz gut hinbekommen mit ihm klar zu kommen und der Reitlehrer hat sich voll gefreut, dass da jetzt endlich wieder jemand ist der damit klar kommt. Jetzt seit einem halben Jahr oder so komm ich aber wieder nicht so klar und das ist jetzt ja nicht mega schlimm, weil es gibt halt schlechtere Phasen (wobei das ja schon ziemlich lang ist und ich glaube nicht, dass es in nächster Zeit besser wird). Mein Reitlehrer hat dann jetzt nichts wirklich schlimmes gemacht oder so, er weiß wie schwierig dieses Pferd ist und so, aber seit einer Zeit jetzt schreit der mich immer wieder an und gestern wars irgendwie echt schlimm. Das Pferd war wieder richtig frech und so und wollte eigentlich gar nicht laufen, der hat angefangen zu schreien, sogar das Pferd hat Angst bekommen, bin fast runtergefallen, das passiert eigentlich bei fast jeder Reitstunde in letzter Zeit, weil der so schreit. Dann ist er später auf das Pferd zugelaufen und das hat mittlerweile schon Angst wenn er kommt und läuft dann rückwärts oder so, dann wars da so, dass dann hinter mir ein Pferd war wovor das was ich geritten bin richtig Angst hat, weil dieses es manchmal jagt, mein Pferd ist dann bockend los gerannt, ich bin gerade so draufgeblieben. Ich wollte dann kurz stehen bleiben um wieder bisschen klar zu kommen, mich wieder gescheit hinzusetzen und meine Füße wieder in die Steigbügel zu tun, der schreit richtig, dass ich weiter reiten soll und so und der sagt auch immer wie es sein kann, dass ich so lange reite und auch immer das gleiche Pferd und immer noch nicht gescheit reiten kann. Er fragt auch so ja letztes mal wars doch auch ganz gut und das wars auch dann sag ich joa und der sagt dann ja siehst d, warum jetzt auch nicht. Aber es ist doch nicht jeder Tag gleich, das Pferd hat auch mal ein schlechteren Tag und wenn er so schreit, dass ich schon Angst hab und auch sogar das Pferd, wie soll es dann besser werden?

Anfang des Jahres hat das eine Pferd angefangen mein Pferd zu jagen, ich hab alles versucht um es zu stoppen, aber Pferde sind eben Fluchttiere, da müsste die hinter mir ja was machen, aber die hat nicht mal versucht ihr Pferd anzuhalten, mein Reitlehrer hat mich die ganze Zeit angeschrien, das ich anhalten soll, nach einigen Runden bin ich dann runtergefallen, die von dem anderen Pferd hat dann irgendwie geschafft ihr Pferd anzuhalten und der Reitlehrer hat dann gesagt, sie soll jetzt schnell absteigen, bevor es weiter rennt. Hat sie dann gemacht und sie war dann so bisschen überfordert mit dem ganzen und zu ihr sagt der Reitlehrer das hat sie super gemacht und fragt obs ihr gut geht und so und mich fragt der nicht mal ob es mir gut geht, sondern sagt nur ja das ist meine Schuld ich hätte anhalten sollen und so.

Ich hab schon so bisschen den Spaß verloren, aber eigentlich hab ich das reiten immer geliebt und will deswegen jetzt nicht aufhören, aber wenn es so weiter geht, dann weiß ich nicht 😞

Ah ja und in letzter Zeit sagt der auch immer wieder ich soll dem Pferd die Gerte mal richtig drauf hauen wenn es nicht laufen will, vorallem gestern hat der des richtig gemacht. Aber eigentlich bringt das nicht wirklich viel, weil das Pferd dann nur noch frecher wird und so und ja das Pferd schlagen geht gar nicht.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich will nicht mit dem reiten aufhören, aber Stall wechseln geht eigentlich auch nicht, weil gibt keinen in der nähe. Es gibt zwar noch 2 andere Trainer an dem Stall hier, aber bei der einen fühle ich mich auch nicht so gut, die tut zwar nicht schreien, aber die meckert die ganze und noch der andere Trainer, ich weiß nicht, ich war paar mal bei dem und es war ganz okay, aber hab von sehr vielen gehört, dass der nicht so gut ist, weil der auch mal Leute beleidigt oder so.

Und ja ein anderes Pferd zu bekommen wäre vielleicht so bisschen die Lösung und mein Reitlehrer sagt auch immer wieder er wird mir ein anderes Pferd geben, aber es geht nie, weil ich wenn andere da sind, die wollen dieses Pferd nicht und ich hab irgendwann mal vor paar Jahren gesagt, dass ich dieses Pferd sehr mag, aber ja das heißt ja nicht das es immer so sein wird. Also ja ich mag es immer noch, weil durch es hab ich auch wahrscheinlich jede Menge gelernt, aber wenn es mal richtig frech ist und der Reitlehrer dann rumschreit, dann ist nicht so cool.

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Ist das artgerechte hühnerhaltung?

(Bitte erst durchlesen)

Hallo ich habe ja einige hühner die zum teil von wirklich schlechten Verhältnissen, einige hatten es auch nicht schlimm nur ca. 7 von mein 13 Hühnern 🐔, allerdings ist meine frage ob ich denen artgerechte Haltung biete. Bitte schaut euch das bild genau an und zoomt auch gerne ran ich habe 13 hühner und bald sogar 4 küken 🐤 die auf diesem auslauf alle laufen natürlich lasse ich die hühner auch draußen laufen außerhalb des gehege aber erst wen mein zaun fertig ist also dauert es, ich habe auch 4 tauben (Rasse chinesentauben) die sind ebenfalls in diesem Auflauf also die haben einen eigenen Bereich den sieht man nicht die können aber auf den Freilauf von den Hühnern sie sind flugfaul und vom Charakter laufen sie lieber am Boden als zu fliegen man sagt sie seien Flugfaul wss ich auch sehe die kommen aus sehr engen nicht guten Verhältnissen. Jetzt meine große frage ist das artgerecht für meine hühner? Bitte nur beantworten für die hühner die tauben die ich habe die kommen aus sehr engen Verhältnissen für die ist das jetzt viel besser und ja genaueres zu den tauben möchte ich nicht schreiben weil ich jz schon ein Roman habe LG, fühlen sich die hühner wohl selbst wen sie sich manchmal rangen (hackordnung)? (Denkt ans ranzoomen und guckt genau) es kommen noch wesentlich mehr klettermöglichkeiten und mehr Pflanzen

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Pferdespeichel- und schweiß brennt?

Mein Pferd hat in letzter Zeit begonnen mich zurückzukraulen beim Streicheln, ich fands voll süß und hab ihn gelassen. Leider brennt mir sein Speichel nun dauernd leicht auf der Haut, alles erträglich, aber ist das normal?

Ähnlich verhält sichs, wenn er geschwitzt hat, ist aber an kleinen Kratzern auf der Haut etc. deutlich mehr und auch erträglich. Hab nur schon Gerüchte gehört, dass dann mit dem Pferd irgendwas im Argen ist, wenn es brennt an der Haut. Nun weiß ich nicht ob ich einfach ne leichte Allergie habe und im Internet hab ich nichts zu brennenden Schweiß/Speichel gefunden.

Wenn ich meinen Hund dusche juckts mich auch überall, umso länger er nicht geduscht wurde umso mehr, also kann schon auch an mir liegen. Wobei die letzten Duschen nach 5 Jahren Hundehaltung irgendwie nicht mehr gejuckt haben, hab mich wohl irgendwie desensibilisiert diesbezüglich. Geb da eigentlich nichts drauf bezüglich solcher leichten Symptome, bin oft müde und könnte mir vorstellen das Hund und Pferd was mit zu tun hat, aber da die Allergiehemmer wohl auch müde machen hab ich mir bisher nichts bei gedacht und bringt wohl auch nichts, korrigiert mich gerne.

Hab schon immer Haustiere und hab schon immer mehr Schlaf benötigt, aber denk Frauen brauchen einfach ohnehin mehr Schlaf

Wenn Hund und Pferd trocken sind macht mir gar nichts Probleme.

Also wäre super wenn jemand sagen könnte ob da was dran ist und mein Pferd was ausbrüten könnte und wenn ja was da in Frage käme und wie ich herausfinden würde was.

Haben Leute ohne Allergien sowas auch?- Könnte mir vorstellen, dass das Salz in den Körperflüssigen einfach leicht brennt.

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Vater mischt sich bei Ausbildung ein?

Folgende Situation:

Ich habe ein junges Pferd (5) zum ausbilden zur Verfügung, bin selber noch minderjährig (fast 18).

Ich bekomme viel Hilfe im Stall, sei es im Umgang, beim reiten oder beim fahren zu Auswärtstrainings.

Meine Eltern (beide ü55) interessieren sich zwar für das Pferd, aber haben gelinde gesagt kaum Ahnung. Bzw. versucht mein Vater sich alles zu merken, was er aufschnappt. Und das schätze ich wirklich sehr.

Allerdings rückt er mir in letzter Zeit immer mehr auf die Pelle mit seinem Halbwissen. Er versteht z.B. nicht, dass ich mein (junges und zugegeben manchmal freches) Pferd ungern an andere weitergeben möchte, die sie nicht gut kennen. Als ich das einmal gemacht habe, durfte ich an den Auswirkungen lange Arbeiten. Er versteht unter anderem nicht, dass dieses Pferd (leider) sehr an mir hängt.

Im Moment geht es an die Turnierplanung. Erste Saison für sie. Ich möchte gerne mit kleinen springen starten (kreuz- und 60cm) um ihr einen seichten Einstieg zu garantieren. Dafür bekomme ich aber nur Augenrollen seitens meines vater. Für ihn ist es abwegig, dass ich noch nicht Mal mit e starten will. Für ihn ist a auch nur 10cm höher, das kann die Stute doch locker springen. Dass ich mich aber natürlich auf Turnier in einer neuen, für Pferd und mich stressigen Situationen befinde, versteht er nicht. (Ich bin übrigens außerhalb auch noch nie E springen gestartet - ich komme aus dem Dressurlager.) Und warum ich nicht schon zeitiger dieses Jahr losgefahren bin, und warum ich nicht in die Halle will als erstes Turnier, und warum ich so genau auf den turnierort achte...versteht er nicht.

Über die Saison hat er gesehen, was alles so mit älteren, weit ausgebildeten Pferden möglich ist. Jetzt darf ich mir öfter anhören, ob ich nicht schon mal Schritt Galopp mache, fliegende Wechsel, Beine kreuzen (er meint eine traversale), etc.

Er saß noch nie auf dem Pferd, der maximalste Kontakt war grasen auf dem Turnier. Ich schätze seine Ambitionen als unterstützender Vater. Aber wie kann ich ihn ab und an in die Schranken weisen? Es stresst mich bei der Arbeit mit meinem Pferd, wenn ich ständig höre, dass ich nicht schnell genug bin. Aber ich will doch einfach nicht, dass ich meine kleine Diva überfordere und ihr nachhaltig das zukünftige Reiterleben versaue.

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Was kann ich gegen meine Angst tun?

Hallo, ich nehme reitunterricht in einem Stall. Ich reite dort seit 1 Jahr und arbeiten auf dem Pferd meiner Reitlehrerin an dem Galopp.

Nun zum Problem:

Ich soll jetzt auf einen 8-Jährigen Wallach umsteigen da seine RB nicht mehr kommt.
Ich habe auch schon bodenarbeit mit ihm gemacht um Ihn kennen zu lernen.

am Anfang war alles gut nur jetzt fängt er an mich zu testen.

Vorab:

die vorherige RB hat das immer geduldet und war auch nie mit Ruhe dabei und hatte Angst vor Ihm.

Bei mir fängt er jetzt auch an ( nicht immer) mir den hinterm mit angelegten Ohren zu zudrehen und rückwärts auf mich zu. Der Besitzer sagte mir schon immer er kündigt an bevor er buckelt und das ist ganz klar ein ankündigen, den egal wo ich hingehe er rennt hinter mir her und läuft dan vor mir und das gleiche wieder. Auch wenn ich das Pferd meiner Reitlehrerin holen will und ihn gar nicht beachte macht er das.

Meine Reitlehrerin hat mir gesagt das das sein dominantes Verhalten ist. Und nein er ist nicht das Alphatier in der Herde. Sind 6 Pferde im Offenstall. Das Alphatier ist das Pferd meiner Reitlehrerin.

Ich soll ihn ab und an mal einfach so weg schicken auch wenn er nichts gemacht hat damit er merkt er darf nur zu mir wenn ich das möchte. Und wenn der das immer wieder mache soll ich jetzt immer wennnich was im Stall mache eine lange Peitsche mitnehmen und ihm eine auf den hinteren geben wenn der mich dan anbuckelt ( wie heute zum Beispiel da hatte ich keine mit) dann erst recht eine geben und dann solange bis er weg geht weil der immer näher auf mich zu kam und auch nicht weg schicken lies.

Ganz klar anders geht es nicht mehr. Ich habe bis jetzt immer mit Ruhe versucht er wird zwar dan auch ruhiger aber macht trotzdem weiter. Der hört nicht auf egal was ich bis jetzt versucht habe. Aber mittlerweile geht es mir keiner Art mehr anders der hört einfach nicht und will bei mir der Alpha sein.

so jetzt meine Frage:

ich habe schon Angst das wenn der buckelt das der mich trifft, meine Reitlehrerin sagte ich soll mich zwar versetzt zu seinem po stellen so das er mich nicht trifft und mit viel Abstand und stehen bleiben, ich soll nicht weg gehen sondern er. Ich habe nur Angst das wenn ich das mache das er mich trotzdem irgendwie trifft. Wie kriege ich mein weichei weg, ich versuche immer ruhig zu bleiben und selbst bewusst und dominant zu wirken und versuche meine Angst in dem Moment vor ihm abzuschirmen.

das doofe jetzt ist die vorherige rb hat das immer zu gelassen und nie was gegen gemacht und die hat ihre Angst immer gezeigt und ich habe jetzt den Salat und darf es ausbaden. Ich möchte nur wissen wie ich meine Angst weg kriege, nicht vor ihm vor ihm habe ich keine Angst sondern vor seinem Buckeln.

bitte urteilt nicht um die Vorgehensweise, ich habe es schon mit allen harmlosen und ohne Gewalt versucht nur leider wurde es nur schlimmer dadurch. Und das macht er auch. Überbleibsel ich alleine bin wenn noch jemand dabei ist macht er das nicht nur wenn ich alleine bin.

NEIN ER DARF KEINE LECKERLIES, sonst macht er gar nichts mehr ohne leckerlie haben wir alles schon durch und seitdem ist der so drauf.

Ich danke euch im Voraus.

Pony, Stall
Pferd hat Kuhlen überm Aug?

Hey meine Stute hat überm Aug Kuhlen. Jemand meinte mal, das sind Depressionskuhlen und meine Stute hatte die als ich sie gekauft hab massiv. Jetzt sind sie zwar schon viel weniger geworden aber immer noch deutlich sichtbar.

Ich weiß leider nicht so viel über die Vergangenheit der Stute. Vorbesitzer wirkten nett, haben mich dann aber irgendwann auf Whats App blockiert und den Kontakt abgebrochen, weil es ihnen zu sehr weh tat dass sie nicht mehr ihnen gehört (mussten sie aus privaten Umständen verkaufen).

Ich weiß daher leider nicht so genau was alles vorgefallen ist in der Vergangenheit. Als sie zu mir kam war sie total triebig, klemmig, fest usw. und extrem dominant (aber nie gefährlich).
Hab sie seit 2 Jahren und mittlerweile haben wir die meisten dieser Dinge sehr gut im Griff bishin zu fast gar nicht mehr da. Damals hat sie schon beim Antraben ein Theater gemacht. Heute galoppieren alles kein Thema mehr (zumindest nicht mehr, wenn ich oder ein Profi sie reite, bei Fremden siehts wieder anders aus).
Dennoch glaub ich, sie wird so manches Verhaltensmuster nie zu 100% ablegen und das versteh ich auch voll und ich werd sie nicht auf Biegen und Brechen ändern.

Ich weiß echt nicht was vorgefallen ist aber sie ist nur im Umgang mit mir und mit Profis "normal". Bei Profis eben weil diese ja Profis sind, mir weil sie mich mittlerweile gut kennt. Mir kuckt sie mittlerweile immer hinterher und steht schon am Zaun wenn ich komme.
Bei allen anderen "Normalos" ist sie nervös, guckig, angespannt, weigert sich vorwärts zu gehen und unterm Sattel sowieso klemmig usw.
Sie braucht glaub ich ewig bis sie jemandem vertraut und da auch nur bestimmten Menschen, wo die Chemie passt.

So ist sie wirklich kein schlechtes Pferd. Also sie ist ein verlässlicher Freizeitpartner. Hat noch nie jemanden abgeworfen usw.

Bei den Vorbesitzern war sie in der Box. Angeblich mit täglichem Koppelgang.

Bei mir ist sie nun im Offenstall und super in der Herde integriert. Gibt kaum Reibereien außer Kleinigkeiten (mal vom Futter weg scheuchen) und sie ist eher ranghoch aber 2-3 Pferde sind noch über ihr.

Ich bin echt glücklich darüber, dass ich ihr nun das bestmögliche Leben bieten kann was sie verdient und es ihr nun in der Herde und in der Haltung gut geht aber mich beunruhigen die Kuhlen.

Gesundheitlich ist alles in Ordnung mit ihr, sie wurde wirklich schon mehrfach komplett durchgecheckt aber ich frag mich manchmal, ob diese ganzen kleinen Baustellen die sie hat, von der Psyche kommen. Dass sie sich wirklich einiges durchgemacht hat. Umsonst wird ein Pferd ja nicht so wie beschrieben (in Kombi mit schlechter Ausbildung).

Könnte das mit den Kuhlen zusammen hängen?

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