In China werden Muslime während Ramadan gezwungen, zu essen, sollten wir uns ein Beispiel nehmen?


05.04.2025, 20:36

Quelle ChatGPT:

Wird ein Muslim in China zum Essen gezwungen, wenn er fastet?

Ja – in bestimmten Regionen Chinas, insbesondere in Xinjiang, wurden Muslime Berichten zufolge zum Essen und Trinken während des Ramadans gezwungen, um sie am Fasten zu hindern.

Wie sieht das in der Praxis aus?

  • Staatsangestellte, Schüler und Lehrer müssen oft Erklärungen unterschreiben, dass sie nicht fasten.
  • In Schulen und am Arbeitsplatz können Behörden:
  • Gemeinsame Mahlzeiten tagsüber organisieren und die Teilnahme verlangen.
  • Menschen überwachen, ob sie Anzeichen des Fastens zeigen, z. B. Müdigkeit oder das Auslassen von Mahlzeiten.
  • Es gibt Berichte, dass Beamte Wohnungen aufsuchen und Essen oder Getränke mitbringen, um zu testen, ob jemand fastet.

Gilt das überall in China?

  • In anderen Regionen mit muslimischer Bevölkerung (z. B. Ningxia oder Teilen von Gansu) ist der Druck wesentlich geringer, und viele Muslime können privat fasten.
  • Dennoch wird auch dort religiöse Praxis überwacht, und öffentliche Ausübung des Islams ist oft unerwünscht.

Warum macht die Regierung das?

Die chinesische Regierung rechtfertigt diese Maßnahmen mit dem Ziel:

  • “Extremismus zu bekämpfen”
  • “ethnische Einheit zu fördern”
  • Die Loyalität gegenüber der Kommunistischen Partei sicherzustellen

Menschenrechtsorganisationen hingegen sprechen von religiöser Verfolgung und dem Versuch, die islamische Identität – insbesondere der Uiguren – zu unterdrücken.

Fazit:

Ja – in bestimmten Regionen wie Xinjiang kann ein Muslim tatsächlich zum Essen oder Trinken gezwungen werden, wenn er fastet. In anderen Teilen Chinas ist das Fasten möglich, aber meist nur leise und unauffällig.

Support

Hallo cleanspirit, Liebe Community,

wenn Ihr Aussagen postet, die sehr kontrovers aufgefasst werden können – gerade im Bereich Politik/Gesellschaftsdiskurs – achtet bitte darauf, den Kontext zu erläutern, in dem die jeweilige Aussage gefallen ist. Eine Quellenangabe ist selbstverständlich auch immer gut. :-) (der Text aus ChatGPT ist keine Quellenagabe)

So kann auf sachlicher Grundlage eine Diskussion stattfinden, die alle bereichert.

Danke Euch & viele Grüße

Walter, Support38 von gutefrage

nein 66%
ja! 26%
andere 8%

38 Stimmen

HarmonyZ  05.04.2025, 20:34

Nenn doch mal eine Quelle ^^

cleanspirit 
Beitragsersteller
 05.04.2025, 20:36

hab, siehe oben

11 Antworten

nein

Denk mal einen Schritt weiter: Was hindert dann die Mächtigen daran im nächsten Schritt die christliche Religionsausübung einzuschränken oder zu verbieten, wenn ihnen da etwas nicht passt?

Wenn ich mir als Christ Glaubensfreiheit wünsche, muss ich das auch anderen Religionen zugestehen. Bei einer Religion Einschränkungen vorzunehmen senkt auch die Hemmschwelle dies bei anderen zu tun.

Und der Ramadan hat nun wirklich nichts mit gefährlichem Extremismus zu tun.

lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigener Glaube -- bin bibelgläubiger Christ

Hallo,

Ramadan Fasten hat nicht mit Extremismus zu tun. Im Christentum haben die Propheten und tausende Gläubige über Wochen durchgehend gefastet.

Ramadan Fasten entspricht gesundheitlich dem intermettierenden Fasten. Dafür gab es vor einigen Jahren den Nobelpreis!

Zu Religionen wird unendlich viel dummes erzählt...

nein

Auch wenn ich als Christ absolut nicht hinter den Werten und Traditionen des Islam stehe, zählt trotzdem die Nächstenliebe höher. Jeder soll glauben an was er will; es ist nicht an uns darüber zu urteilen.

Mfg

DerEineHalt08

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
nein

cleanspirit

In China werden Muslime während Ramadan gezwungen, zu essen, sollten wir uns ein Beispiel nehmen?

Grober Unfug! In Deutschland besteht Religionsfreiheit!

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_4.html

Ein Verstoß ist verfassungswidrig und daher verboten.

Parteimitglied bei Bündnis90/Die Grünen 🌻


Wassermann38205  17.04.2025, 15:42

China wäre in diesem Fall ein gutes Vorbild, woran sich Deutschland orientieren sollte.

nein

Man würde mich dann wegen Gewalt verklagen, da ich mich nur wehren würde.

Ich lasse mich eben nicht zu irgendetwas zwingen.

Wenn ich fasten will, dann mache ich das auch.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin muslim

Ignatius1  13.04.2025, 06:41

Aber andere zwingst du dann schon gerne ?

Weil du bist ja Moslem und meinst die Scharia müsse für alle einzuführenseinund für alke gelten..

Und jene die im islamischen Stast nicht fasten ,die müssten dann zum fasten gezwungen werden ❓

Alexander1610  05.04.2025, 22:33

Ja in einer Kommunistischen Diktatur wie China würde man dich dafür halt dann entsprechend zusammenschlagen oder in einen Gulag sperren ... Darum ging es bei der Frage.