Frag doch die anderen einfach mal, welche Kurse sie wählen wollen.

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Nein. Das Genre/Thema interessiert mich persönlich einfach nicht. Aber gibt sicher Leute, die das mögen

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Nicht, wenn ich für weniger Geld mit einem anderen Flugzeug fliegen kann, bei dem die Piloten sogar besser bezahlt werden.

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Was tun?

Nicht nochmal kiffen und dich von dieser Person fernhalten.

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Wie erkläre ich meiner Cousine (10), warum ich Narben habe und öfter im „Krankenhaus“ war, ohne sie zu verstören?

Hallo,

ich (15) habe seit einigen Jahren mit psychischen Erkrankungen zu tun, die unter anderem auf ein Trauma in meiner Kindheit zurückgehen. Leider habe ich mich auch lange selbst verletzt (inzwischen nicht mehr), wodurch Narben entstanden sind.

Meine Cousine (10) hat mich vor ca. 2–3 Jahren mal auf die Narben angesprochen. Damals war ich überfordert und habe im Stress gesagt, es sei von meiner Katze. Zusätzlich habe ich noch so halb spaßig erwähnt, dass ich meine Katze manchmal ärgere. Seitdem fragt sie immer wieder nach, will die Narben sehen und versteht auch nicht, warum ich öfter auf Familienfeiern fehle oder im „Krankenhaus“ war. Meine Mutter und Oma meinten, dass ich es ihr irgendwann mal erklären sollte, da sie sonst nie wirklich versteht, was los ist.

Ich möchte das auch, das Vorhaben es anzusprechen kam von mir.

Das Problem ist: Sie ist noch jung, weiß nicht, was „Psyche“ bedeutet, und kennt nur Krankheiten, die man von außen sieht (z. B. gebrochener Arm). Ich habe Angst, dass sie am Ende verstört ist, denkt, es wäre nur eine Ausrede oder – was mir am meisten Sorgen macht – dass sie es nachmacht.

Habt ihr Tipps, wie ich meiner Cousine altersgerecht erklären kann, was los ist? Sollte ich sehr allgemein bleiben und nur von „psychischen Krankheiten“ sprechen, oder lieber etwas mehr ins Detail gehen? Und wie kann ich verhindern, dass sie es falsch versteht oder selbst ausprobieren will?

Danke schon mal für eure Antworten!

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Erst mal finde ich es richtig assi, dass deine Familie dich dazu drängen will. Es ist alleine deine Sache, ob und wann du ihr (oder sonst wem) davon erzählen möchtest. Und wenn sie es unbedingt wollen, sollen sie es ihr doch selbst erklären und das nicht auf dich abwälzen.

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Muss man nicht.

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Frag sie doch

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1. Sicherheit ansprechen

Ruhig und sachlich erklären: „Beim Turnen besteht mit Schnuller eine Verletzungsgefahr, deshalb dürfen die Kinder ihn während der Stunde nicht im Mund haben.“

Viele Eltern wissen das tatsächlich nicht, weil sie die Risiken unterschätzen.

2. Alternative anbieten

Schnuller in einer Schnullerbox oder in der Tasche aufbewahren.

Dem Kind zeigen: „Der Schnuller wartet hier auf dich, du bekommst ihn gleich nach dem Turnen zurück.“

Für ganz kleine Kinder kann ein Übergangsritual helfen (z. B. Schnuller verabschieden, in eine Schatzkiste legen).

3. Auf Regeln verweisen

Wenn du im Verein oder in einer Einrichtung tätig bist: klare Regel aufstellen – „Kein Schnuller beim Sport“.

So wirkt es weniger wie eine persönliche Meinung, sondern wie eine allgemeine Sicherheitsregel, die für alle gilt.

4. Grenzen setzen (falls Eltern sich weiter weigern)

Am Ende trägst du als Aufsichtsperson Verantwortung.

Wenn die Gefahr zu groß ist und Eltern trotzdem nicht einverstanden sind, kann es notwendig sein, das Kind nicht am Geräteturnen teilnehmen zu lassen, solange der Schnuller im Mund ist.

Das klingt streng, ist aber aus Haftungs- und Sicherheitsgründen sinnvoll.

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Manchmal frage ich mich, ob es nicht unfair ist, dass ich nie beim Konsum erwischt wurde.

Hallo, ich übte lange Zeit einen Beruf aus, der als Voraussetzung hatte, dass man nicht vorbestraft sein darf bzw durfte. Über diesen Beruf bin ich letztendlich in die Situation gekommen mich selbständig zu machen und habe davon so gut profitiert, dass ich in Frührente gehen konnte.

Nun ist die Sache, dass ich daheim und auf der Arbeit ständig entweder ein wenig Heroin/Oxycodone geraucht/ Nasenspray zu mir genommen habe oder dann Ketamin/ Lyrica/bzd in den Zwischenräumen, um nicht von einer Substanz abhängig zu werden (was tatsächlich bis auf 2 Aussetzer immer funktioniert hat).

Nun wurde aber der Sohn einer Freundin mit so ner Partypille erwischt und es hat ihm den Weg verbaut, jemals in Berufszweigen, die ein Führungszeugnis benötigen, zu arbeiten, obwohl es sein Traum war ...

Nach dieser Geschichte mir ist bewusst geworden wie unfair dieses System ist ...es ist einfach ein Zufallsgenerator + "lass dich einfach nicht erwischen".

Ich bin so viele Male komplett high auf der Arbeit gewesen, habe mich und andere damit wahrscheinlich in Gefahr gebracht und bin nie dafür zu Rechenschaft gezogenen worden und selbst wenn ich mich selbst anzeigen würde, hätte das in diesem Lebensabschnitt 0 Konsequenzen: Ich bin fertig mit meinem Berufsleben.

Aber dann irgendwelchen Kindern, die nie so verantwortungslos wie ich handeln würden, die Chance zu nehmen ihren Traumberufen nachzugehen wegen (in diesem Fall) ner kleinen Partypille oder in anderen Fällen nem Joint oder ein bssl speed.... Keine Ahnung, ich finde das richtig unfair zu dem Punkt, wo ich schon ein wenig Schuldgefühle bekomme, nicht erwischt worden zu sein.

Für die die es interessiert: Ich habe inzwischen meinen Konsum runter gefahren und er beschränkt sich rein auf Morphin und Lisdexampfetamin bzw Amphetamine, da dies unter ärztlicher Aufsicht möglich ist bzw auf Rezept.

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Die Schuldgefühle solltest du eher haben, weil du Menschen in Gefahr gebracht hast, ich glaub bei dir hackts. Die Regelung ist völlig richtig so - wenn man in einem Job arbeiten will, von dem Menschenleben abhängen, dann hat man gefälligst keine Drogen zu nehmen. Wenn das wer nicht hinkriegt, hat er in dem Job nichts verloren. Da braucht man gar kein Mitleid zu haben.

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Nein, mache ich nicht. Aber ich kenne wen, der das auch macht. Finde ich nervig, weil dann das Badezimmer belegt wird. Sprich deinen Cousin oder seine Eltern doch mal darauf an.

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