Hallo, ich war bei einen Rheumatologen aufgrund Dermatomyositis.
Der Rheumatologe hat mein Handgelenk und den Po angeschaut.
Ich habe zu ihm gesagt, dass ich Schmerzen an den Handgelenk und dass wenn ich schreibe, dass ich Schmerzen haeb.
Er hat zu mir gesagt, dass es gut aussieht und dass ich Schmerzen habe wenn ich schreibe, muss ich damit leben.
Dann hat mein Rheumatologe mir den Blutdruck gemessen. Der Blutdruck war 160/90. Er hat zu mir gesagt, dass der Blutdruck etwas erhöht ist und hat mich gefragt, ob bei mir in der Heimeinrichtung regelmäßig der Blutdruck gemessen wird.
Auch hat er zu mir gesagt, dass er bei mir Langzeit-Blutdruck machen wird. Aber heute hat er das noch nicht gemacht, weil die Schwestern zu mir gesagt, sie haben da von dem Arzt keine Info bekommen.
Dann hat er mir Medikamente Enalapril 20 mg (für den Blutdruck), Amlodipin 5 mg für den Blutdruck und Azathioprin 75 mg und 50 mg wegen Dermatomyositis (Rheumatische Erkrankung) (Hat mir gefragt, ob ich ein Rezept brauche)
Zum Schluss wieder mir der Blut abgenommen und Damm in 3 Monate den nächsten Termin.
Handelt es sich anhand meinen Aussagen um einen guten oder schlechten Rheumatologen?
Wenn der Rheumatologe sagt, dass ich damit leben muss mit den Schmerzen an den Handgelenk, handelt es sich um einen guten oder schlechten Rheumatologen?
Ist das ein guter oder schlechter Arzt, wenn er mich fragt, ob bei mir der Blutdruck gemessen wird? Ist das eine Frechheit von ihm?
Soll ich bei ihm bleiben oder wechseln?