John A. Wheeler hat ja mal gemeint es könnte nur ein einziges Elektron geben dass von "vorn" nach "hinten" und dann wieder durch die Zeit wandert.
Was ist davon zu halten?
Was ist dann mit den Neutronen und Protonen?
Sind die Protonen nur "rücklaufende" Elektronen?
Damit müßte das Universum ja ein Ende und einen Anfang haben, allerdings würde es wohl "Elektronenreflektionsmäßig", zumindest am Anfang wo die Materie entstand, irgendwie "trichterförmig, oder kleiner gewesen sein.
Wie aber erklärt wheelers Theorie dann den Zerfall von Materie?
Und wieso führt die Gegenseitige beeinflußung von Teilchen nicht dazu dass alles "zusammenbricht" bzw. besser gesagt völlig unberechenbar wird?
Wenn ein elektron in die Vergangenheit reist, dort reflektiert wird und auf dem Weg in die Zukunft mit sich selbst zusammenstößt so dass es seinen weg ändert, was passiert dann?
Und dass muß ja ständig passieren da es ja nur eines gibt, oder habe ich das falsch verstanden?